Zeitung Band 01

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Zeitung -Band 01 Inhaltsverzeichnis

7 Transfer/Abschnitt "Anmeldung" Version 2 (entfernt am 09.06.2010)
6 Mischbeziehungen und Widerstand von Rechts
5 Verbotene Bücher bei Rechts
4 Klemmen, Serien und Belagerungszustände
3 Der Beginn des Widerstands
2 Rechts versteckt sich hinter Links
1 Zweck der Zeitung

6 Mischbeziehungen und Widerstand von Rechts

Der nachfolgende Artikel gehört zum später erscheinenden Beitrag "Mischbeziehungen zwischen Rechten und Linken", es geht um die Schwierigkeiten von Paaren, bei denen die Beteiligten unterschiedlichen Lagern angehören, eine(r) Rechts und eine(r) Links.

Zum Thema „Demütigungen“ seien hier als Beispiel aufgeführt die gemeinsamen Busfahrten eines gemischten Paares morgens auf dem Weg zum Arbeitsplatz. Das Ganze so erlebt und beobachtet im Südosten von Graz.

Zwei Pendler, sie im rechten und er im linken Lager, gehen täglich gemeinsam ein kurzes Wegstück und fahren eine etwa viertelstündige Strecke mit dem Bus zur Arbeitsstätte. Beide lernen sich kennen und fangen an, sich zu schätzen, der Bus ist morgens mäßig besetzt, es finden sich immer zwei Sitze nebeneinander, es gibt viel zum Lachen und zum Erzählen.

Im Minutenabstand fährt dahinter ein zweiter Bus, die gleiche Strecke kann auch mit einer Bahnverbindung bewältigt werden. Die große Mehrzahl der Fahrgäste sind Schüler, die nun die Wahl haben zwischen den beiden Bussen und der Fahrt mit der Bahn. Das soll beim Folgenden eine Rolle spielen.
Von den Rechten werden die beiden beobachtet, eine Verbindung der zwei Pendler ist unerwünscht, man will Mischbeziehungen verhindern. Also beschließt man einzugreifen, um dem Paar im Bus das Leben unerfreulich zu machen. Die zuständige Sicherheitsbehörde bei Links hält sich zurück, die Vorgänge sollen hier an dieser Stelle später dokumentiert werden, man will auch sehen, wie weit die Rechten gehen.

Das Spiel geht los. Zunächst ist es ein Spiel mit Sitzplätzen. Plötzlich füllt sich der Bus mit Schülern, Sitze nebeneinander sind nicht mehr verfügbar. Die beiden setzen sich hintereinander oder nebeneinander, dabei aber durch den Mittelgang getrennt. Die Unterhaltung wird mühsam und gerät ins Stocken.

Dann ist plötzlich doch ein einzelner Doppelsitz frei, immer nur ein einziger, aber an verschiedenen Stellen im Bus.
So kann man die beiden nach Belieben durch den Bus treiben, immer von feixenden Schülern beobachtet.
Es ist wieder weiter hinten ein Doppelsitz frei, die beiden steuern ihn an, da drängt sich eine Schülerin an ihnen vorbei und nimmt einen der beiden Sitze in Beschlag. In einem anderen Fall steht im letzten Moment ein etwa Achtjähriger vom Nebensitz auf und zwängt sich auf den Doppelsitz.

Den Rechten fällt auf, dass der Linke meist als Letzter an der Haltestelle in den Bus steigt. Also werden die freien Sitze genau abgezählt, für alle ist noch ein Platz frei, nur für den zuletzt eingestiegenen Fahrgast nicht, der darf zur Gaudi der Schüler für den Rest der Fahrt stehen.

Die beiden aber lassen sich nicht verdrießen und versuchen, das Beste daraus zu machen. Für Rechts auch kein Problem, man schaltet um auf visuelle Angriffe. An den Linken ist schlecht heranzukommen, er kümmert sich nicht um die Angriffe, also hält man sich an die Rechte.
Die wird nun von der Unterhaltung zwischen den beiden abgelenkt, ständig sitzt jemand vor ihr und deutet mit Kopfbewegungen irgendwelche Anweisungen an oder versucht, mit der Rechten eine Art visuellen Dialog aus der Entfernung zustande zu bringen. Fahrerkabine und Fahrgastraum sind durch Scheiben getrennt, deren Wirkung als Spiegel trefflich dazu genutzt werden kann, um bei den visuellen Störmanövern mit der Rechten Blickkontakt herzustellen.
Sitzen die beiden doch zusammen, dreht sich ein davor sitzender Schüler um und starrt die beiden dauernd an oder versucht, sie mit Kopfbewegungen wegzunicken. Es ist schwierig, sich als Betroffener von so einem Angreifer zu lösen und scheinbar unberührt die Unterhaltung fortzusetzen.
Oder eine Schülerin setzt sich setzt sich eine Sitzreihe vor das Paar, um zu zeigen, dass Rechts bei allem mithört. Ein schwieriges Unterfangen, der Lärm im Bus ist so groß, dass man kaum sein eigenes Wort versteht.
Es ist alles recht, was hilft, die Unterhaltung zwischen der Rechten und dem Linken zum Erliegen zu bringen. Die Rechte ist auf Gehorsam gedrillt, sie wagt es nicht, diese visuellen Angriffe schlicht zu übergehen, sie will es vielleicht auch nicht.

Findet sich doch ein freier Doppelsitz, aus welchen Gründen auch immer, so will Rechts auch bei Nähe und Abstand der beiden Sitzenden mitreden. Rechts beobachtet, dass beide näher zueinander rücken, sich vorsichtig aneinander anlehnen. Man beschließt, daraus ein Wechselbad zu machen. Die Rechte muss auf Anweisung mal näher rücken, mal wieder Abstand halten, man hofft, dass der Frust die zwei endlich für alle Zeiten trennt. Das stößt aber an Grenzenlinien, und zwar bei beiden. Stillschweigend wird untereinander ausgehandelt, nur dann zusammenzurücken, wenn es beiden passt oder sonst gar nicht.

Rechts stellt nun aber fest, dass nichts weitergeht, so sitzt dann eines Morgens ein übel riechender Penner neben den beiden, was auch nicht zur Hebung von Stimmung und Unterhaltung beiträgt. Das allerdings wird von Links sofort abgestellt.

Es naht Weihnachten, die beiden freuen sich, der Bus wird leer sein, die Schüler gehen in die Weihnachtsferien, der freie Doppelsitz morgens scheint gesichert. Weit gefehlt, die Rechte muss kurz vor dem Beginn der Ferien mit etwas belegter Stimme beichten, dass sie in einen Zwangsurlaub geschickt worden ist, der sich über die Dauer der Ferien erstreckt.

Nach den Ferien fahren die beiden wieder zusammen, die Unterhaltungen werden fortgesetzt, als wäre nichts geschehen. Rechts probt härtere Mittel.
Eines Morgens wählt die Rechte auf Anweisung ihrer Leute plötzlich und ohne jeden Kommentar einen Sitzplatz, der ein ordentliches Stück vom Linken entfernt ist. Man will den Fahrgästen Trennung demonstrieren, eine Trennung, die von Rechts ausgeht. Der Linke sitzt etwas verlegen da, den Schülern gefällt das, es gibt dazu einige ätzende Kommentare und großes Gelächter.
Auch das stellt Links ab, die Rechte gerät dabei immer mehr in das Fadenkreuz von Links, es verdichtet sich der Eindruck, dass sie inzwischen heimlich, wenn wohl auch widerwillig, mitspielt.
Es hat wieder nicht geklappt, so weisen die grauen Steuerleute die Rechte an, während der Fahrt zu schweigen, um so die Unterhaltungen zu einem Ende zu bringen. Links wird ungnädig, denn aus den Störmanövern wird offenkundige Unhöflichkeit, die Reaktion bei Links fällt entsprechend heftig aus, so geht es also auch nicht.

Und da sind noch die Rückfahrten am Nachmittag oder abends. Die beiden haben getrennte Arbeitszeiten, aber manchmal ergibt sich zeitlich eine Gelegenheit für eine gemeinsame Rückreise im Bus. Grau untersagt der Rechten die gemeinsame Heimfahrt, im Büro fallen plötzlich Arbeit oder Besuch an, die Rechte muss einen späteren Bus nehmen.
Für die Rechten ein Doppeltreffer, denn die Verletzungen sind zweifacher Art. Zum einen ist es die Enttäuschung über das verpatzte Treffen, zum anderen wird die Rechte unmutig, wenn sie auf Anordnung immer wieder ihre Arbeitszeit in die Länge ziehen muss, um dem Linken auszuweichen. Rechts hofft natürlich dabei, dass sich ihr Unmut vor allem auf den Linken erstreckt, es kann einen Keil zwischen die beiden treiben.

Rechts dreht am gemeinsamen Fußweg zum Bus. Auch da sollen die zwei nicht unter sich sein, eine Dritte versucht, sich morgens auf der Strecke zur Bushaltestelle anzuschließen. Das Paar soll keine Sekunde allein sein. Das aber geht auch nicht, Links unterbindet das Mitlaufen der dritten Person.
So verbleibt noch die meist sehr kurze Wartezeit an der Bushaltestelle, immer noch eine Zeit, in der man auf die Rechte mit visuellen Angriffen losgehen kann. Hat auch keinen Bestand, die Angreifer werden von vorbei fahrenden Fahrzeugen aus zurechtgewiesen.
Nun stellt man Bekannte der Rechten als Wartende an die Bushaltestelle, sie verwickeln die Ankommende sofort in ein reges Gespräch, für den Linken gibt es nur böse Blicke, man will ihn fern halten. Den Gipfel stellt ein Fall dar, bei dem als Bekannte eine Frau herangeschafft wird, von der beide Pendler wissen, dass sie drei Haltestellen vorher direkt bei der Haltestelle wohnt.
Die Angelegenheit bekommt Züge einer Groteske, das Paar stört es nicht mehr besonders, es ist bereits eine Basis entstanden, mit der es solche Dinge aushalten kann.

Allmählich jedoch bleiben bei Rechts die Ideen aus. Es offenbart sich nun Zug um Zug die Schwäche der Rechten. denen es nicht möglich ist, den Vorgang an den Wurzeln abzustellen.
All die Störmanöver bringen sie ihrem Ziel, die beiden während den Fahrten zu trennen, nicht nähert. Mehr noch als die Busfahrt stört die Rechten dabei der gemeinsame Fußweg, auf dem ohne Zuhörer über alles Mögliche geplaudert werden kann.

Die einzige Maßnahme aber, die Rechts zum Ziel brächte, nämlich die Gemeinsamkeit von Fußweg und Fahrt der beiden zu unterbinden, ist gegen Links nicht im Geringsten durchsetzbar.

Aber die Störmanöver hinterlassen Spuren an den beiden, auch wenn man sich inzwischen näher und besser kennt. Innere Abschürfungen und Verletzungen sind bei solchen Vorgängen nicht zu vermeiden, das ist typisch für den Anfang einer gemischten Paarbeziehung. Es bleibt nun die Frage offen, ob die Angriffe der Rechten im Bus die beiden näher zueinander bringt oder sie wieder voneinander entfernt, möglich ist beides.

Zwei Züge sind bei den Störmanövern auffallend: die Hinterhältigkeit und Bösartigkeit des Vorgehens der Rechten im Bus. Die Angriffe sind als pure Verletzungsspiele ausgelegt. Rechts hofft dabei, dass einer oder beide die Nerven verlieren und aufeinander losgehen, womit das Ziel erreicht wäre.

Weiters auch gut zu beobachten die Verbissenheit, mit der um kleinste Vorteile gerungen wird. An das eigentliche Problem kommt Rechts nicht heran, an die Unterbindung von Fußweg und Fahrt, so versucht Rechts eben, aus jedem kleinsten Brosamen etwas zu machen, mit dem man das Ziel erreichen kann.

Zuständig für Kriegshandlungen dieser Art sind die Sturmtruppen der Rechten, die mit den Kfz-Kennzeichen „S“ und „T“ unterwegs sind. Die Steuerleute im Hintergrund werden der Rechten Polizei zugerechnet.

Auffallend ist auch die Erbarmungslosigkeit der mitfahrenden Schüler und Schülerinnen, die als Helfer bei Rechts mit kaltem Interesse und großer Schadenfreude die Geschehnisse beobachten. Die Busfahrten ziehen sich seit mehr als einem Jahr hin, kein einziges Mal ist dabei auch nur ein Funken von Mitgefühl oder Mitleid zu spüren gewesen.

5 Verbotene Bücher bei Rechts

Bei Rechts stehen bestimmte Bücher auf dem Index, sie sollen von Rechten nicht gelesen werden. Greift man trotzdem zu dem Buch, kann es Zahnschmerzen zur Folge haben, Rechts wird sich dabei hinter Links verstecken. Links hat aber keinerlei Interesse daran, am Markt zugängliche Bücher der Öffentlichkeit vorzuenthalten. Soweit Bücher vom Inhalt oder von der Aufmachung her gegen gesetzliche Vorschriften verstoßen, erscheinen sie erst gar nicht in den Buchläden.

Hier aber geht es um Druckwerke, die in jeder Buchhandlung gekauft werden können. Der Inhalt aber passt den Rechten nicht, also wird auf rechte Interessenten und Käufer Druck ausgeübt. Sie sollen so ein Buch nicht kaufen und schon gar nicht lesen. Die Art von Indizierung, die hier betrieben wird, erinnert an die Bücherverbrennungen der NS-Zeit.

Stoßen sie als Käufer auf so einen Fall, dann melden Sie sich bitte gleich auf dem üblichen Wege bei Links. Es wird dann sichergestellt, dass Sie das Buch ohne große Behinderung kaufen und lesen können.

Ein Buch, das bei Rechts auf dem Index steht, ist

Jürg Willi: Die Zweierbeziehung

Rowohlt in Reinbek bei Hamburg, in diversen Auflagen.

Im Buch werden klar verständlich, ohne jegliche Fachsprache, psychische Störungsmuster beschrieben, die häufig bei Paarbeziehungen augenscheinlich werden.
Den Rechten ist das Buch deshalb ein Dorn im Auge, weil Personen, die von solchen Störungsmustern betroffen sind, ein wichtiges Rekrutierungsfeld der Grauen darstellen.
Somit hat Rechts natürlich keinerlei Interesse, dass Betroffene Einblick in Vorgänge erhalten, die man so trefflich dazu nutzen kann, wichtige Helfer bei Grau vollständig an sich zu binden. Grau ist darauf aus, dass Opfer davon nie erfahren, denn erst deren Ahnungslosigkeit ermöglicht die vollständige Kontrolle über sie.

4 Klemmen, Serien und Belagerungszustände

Bestimmte Rechte, meist im linken Bereich, aber nicht ausschließlich, sind verschärften Druckmaßnahmen, sogenannten Klemmen ausgesetzt.

Sie bedeuten erhöhten Druck durch Mitte, Einschränkungen und Entzug bei der Lebensführung, ein wichtiges Merkmal ist Enthaltsamkeit. Eine Klemme ist immer auch eine Aufforderung zum Ortswechsel, im Inland (Verschiebung) oder ins Ausland (Ausreise).

Klemmen werden von Links benützt, um Forderungen gegen Rechts durchzusetzen.

Dabei zu beachten ist das Prinzip der Vorleistung: Links erwartet grundsätzlich, dass Rechts in Vorleistung geht, die Erfüllung der von Links gestellten Bedingungen hat immer Vorrang vor Gegenleistungen der linken Seite.
Weiters gilt das Prinzip der Durchsetzung: da Rechts eine illegale Organisation ist, im Dienste einer fremden Macht, hier die Amerikaner, wird von Links aus mit Rechts grundsätzlich nicht verhandelt.
Zudem besteht die Schwierigkeit mit Verhandlungspartnern bei Rechts. Dort ist niemand zu finden, der für Rechts sprechen kann. Was mit der einen rechten Gruppierung ausgehandelt wird, ist der nächsten gleichgültig und es findet sich immer eine dritte Gruppierung, die sich offen dagegen stellt.

Zu den von Links gestellten Forderungen hat Rechts zwei Möglichkeiten: Ablehnung oder Zustimmung. Versuche von Rechts, Verhandlungen oder Gespräche zu erreichen, sind für Links gegenstandslos.

Beiden derzeit gebildeten Klemmen geht es um ein Thema: Kontakte von Linksvertretern zu Rechts. Dafür ist von Links ein Forderungskatalog aufgestellt und der rechten Seite bekannt gemacht worden.
Kontakte jeglicher Art zwischen Links und Rechts werden von Rechts auf das heftigste bestritten und massiv bekämpft, die Rechte Polizei hat die Federführung. Es kommt dabei jegliche Form von Diskriminierung zur Anwendung.
Bisher ist von Rechts keine einzige Forderung aus dem Katalog erfüllt worden, höchstens ansatzweise und immer wieder mit Rücknahmen. Es wird bei Rechts nur millimeterweise nachgegeben, häufig mit weit vom Thema liegenden Gegenforderungen verknüpft, auf die Links aus den oben erwähnten Gründen nicht eingeht. Diese Versuche, Forderungen von Links durch Gegenforderungen von Rechts zu begegnen, ziehen das Spiel erheblich in die Länge, ohne dass es dabei zu einem konkreten Fortschritt kommt.

Es ist häufig zu beobachten, wie Betroffene dabei von Rechts systematisch getäuscht werden. Die rechte Seite signalisiert mit Kleidungsstücken und Fahrzeugen in grüner Farbe vor der Öffentlichkeit immer wieder Einverständnis. Das Verhalten der rechten Kommandeure im Hintergrund zeigt aber im Gegensatz dazu, dass sie nicht im Geringsten daran denken, den Forderungen nachzugeben.

Da es bei den Klemmenbildungen um große Stückzahlen geht, kommen bei Links Serien und Belagerungszustände zur Anwendung.

Serien
An bestimmten Orten (Einkaufszentren, Lokale und ähnliches) tauchen Linksvertreter auf.
Rechte, die zur Aufnahme in eine Klemme anstehen, werden zuvor benachrichtigt und dann an den Linksvertretern vorbei geführt. Das hat für Betroffene immer zwei Bedeutungen:
• Aufnahme in eine Klemme
• Aufforderung zum Ortswechsel.

Belagerungszustand
Serien betreffen immer ein bestimmtes Gebiet. In diesem Gebiet wird eine Art Belagerungszustand eröffnet: die Zahl der Betroffenen wird stetig erhöht, die Erhöhung wird im Zeitablauf zusätzlich ausgeweitet, beispielsweise kann die wöchentliche Zahl der Betroffenen ständig gesteigert werden.
Zusammen mit dem Belagerungszustand wird ein Forderungskatalog bekanntgegeben, der meist ein zentrales Thema enthält. Im Verlauf einer Belagerung wird es Ergänzungen und Änderungen dazu geben, der vorgegebene Themenkreis wird aber nicht verlassen, es können also nicht Themen in beliebiger Art und Weise ausgetauscht werden.
Ein Belagerungszustand bleibt aufrecht, bis sich eine Erfüllung der Forderungspakete dauerhaft eingespielt hat.

Danach wird ein Belagerungszustand ausgesetzt, nicht aufgehoben. Er wird entweder zur Gänze oder schrittweise ausgesetzt, um den Fortbestand der Forderungserfüllung zu sichern.
Gibt es Abweichungen von der Forderungserfüllung, tritt der Belagerungszustand im Umfang der davor stattgefundenen Aussetzung wieder in Kraft, er wird mit allen bisher Betroffenen und mit zusätzlichen Personen fortgesetzt.
Eine Aussetzung oder Aufhebung berührt aber nie den Ortswechsel, der einem Betroffenen angetragen wurde, die Aufforderung bleibt stets über den Belagerungszustand hinaus erhalten.

3 Der Beginn des Widerstands

Dann ist da noch die Sache mit Widerstand und Gehorsam.

So lange Opfer rechter Willkür sich nicht zu einem Minimum an Widerstand gegen Rechts durchringen können, haben Weisungen und Maßnahmen von Links keinen Bestand, sie werden durch rechte Anweisungen überschrieben. Dann ist Links wieder mit Anordnungen am Zug und so wird es ein ewiges Wechselspiel, das alltägliche Brot der Leute im rechten Bereich.

Es soll hier der Begriff des Dissidenten zur Anwendung kommen. Hier sind Rechte gemeint, die gegen das rechte System Widerstand leisten oder damit beginnen, aus welchem Grund auch immer.

Leisten Rechte keinen Widerstand, auch dann nicht, wenn sie massiv von der Rechten Polizei geschunden werden, setzen sich die Schinder bei Rechts immer durch.

• Es sind weitaus mehr Rechte als Linke unterwegs, die Rechte Polizei kann um einen möglichen Dissidenten immer einen Ring aus ergebenen Rechten bilden, von Links nur schwer zu durchdringen, es ist auch eine Frage der verfügbaren Kapazitäten. Angehörige und Freunde des Dissidenten werden bevorzugt für solchen Ringe herangezogen.
Der Verfassungsschutz wartet dann ab, wie sich die Personen in diesem Ring verhalten. Schaden sie dem Dissidenten nicht, so wird der Ring belassen. Bedrängen sie hingegen den Dissidenten, machen sie Druck auf ihn, dann kommt es zur Auflösung des Rings.
Es hängt von der Persönlichkeit des Dissidenten ab. Einige wollen in Ruhe gelassen werden, für sie sind die Personen im Ring eher lästig. Die meisten aber sind froh über diese scheinbare und nahe Zuwendung, sie unterwerfen sich willig erneut dem Gehorsam gegenüber Rechts.
• Rechts ist mit Isolation, Drohungen, Boykott und Mobbing schnell zur Hand. Das schürt die Angst in Dissidenten, aus jeglicher Gesellschaft ausgeschlossen zu werden, womöglich auch aus dem eigenen Familienverband.
Greift Rechts zu diesen Mitteln, stellt der Verfassungsschutz das wieder ab, es wird jedoch immer einige Zeit dauern, aber die Umgebung eines Dissidenten soll erhalten bleiben.
Die große Mehrzahl der Dissidenten jedoch verliert beim Spiel die Nerven, es dauert alles zu lange, es wachsen die Zweifel am Erfolg, man will sein soziales Umfeld nicht verlieren. In den Machtspielen zwischen Links und Rechts sind drei Dinge gefragt: Geduld, Durchhaltevermögen und starke Nerven. Rechts erzeugt dann immer viel Schaum und Rauch, um genau an diesen Dingen zu kratzen.

Leisten Dissidenten dann doch einen gewissen Widerstand gegen Rechts und ist dabei Hartnäckigkeit erkennbar, dann kann der Verfassungsschutz aufsetzen.
Als erstes wird er Versuche von Rechts unterbinden, den Widerstand mit allen Mitteln zu brechen. Rechts weiß um den Umstand, dass gegen den Verfassungsschutz nur wenig Zeit am Anfang zur Verfügung steht, also wird Rechts alle Brutalitäten in den Beginn legen.
Anschließend oder gleichzeitig wird von linker Seite um den Dissidenten, so sein Durchhalten abzusehen ist, eine Art Schutzzone gebildet. Der Spieß dreht sich, es sind die Rechten, die jetzt immer weiter vom Dissidenten abgedrängt werden und Zugang zu ihm suchen müssen.

Nach dieser Initialzündung kann damit begonnen werden, den Widerstand des Dissidenten in kleinsten Schritten auszuweiten. Es hängt nun alles von einem einzigen Punkt ab: es muss gelingen, dem Dissidenten die Erfahrung zu vermitteln, dass er diesen ersten Widerstand unbeschadet übersteht. Rechts weiß genau um die Bedeutung dieses Punktes und wird dagegen in jeder verfügbaren Form Sturm laufen.

Kommt der Widerstand dann ins Rollen, so ist das leicht zu erkennen. Es beginnt ein neuer Abschnitt, in aller Öffentlichkeit wird zwischen Links und Rechts um den Dissidenten deutlich sichtbar gestritten. Rechts liefert dabei immer große Auftritte, man will damit vor allem den Dissidenten beeindrucken, den Verfassungsschutz bei Links kümmern diese Auftritte wenig.
Diese Auftritte haben sonst wenig Substanz, sie sind aber wichtig zur Beobachtung des Geschehens, denn im Anschluss daran ist mit den ersten großen Angriffswellen gegen den Dissidenten zu rechnen, auf beiden Seiten gehen die Truppen in Stellung.

Das Ganze nun etwas genauer beschrieben, die Abläufe sind immer ähnlich. Entschließt sich ein Dissident zu ersten Widerstandsversuchen, kann er sich diese Schritte mit einigen Dingen erleichtern.

Mit Kleinigkeiten anfangen.
Bei den ersten Widerstandsversuchen soll mit Kleinigkeiten begonnen werden, mit unwichtigen, aber deutlich sichtbaren. Es ist dann zunächst auch eine eher geringe Gegenreaktion von Rechts zu erwarten. Reagiert Rechts aber heftig oder gewalttätig, also in unangemessener Form, hat Links jeden Vorwand, das abzustellen. Hier einige Beispiele:
• Verweigerung einer rechten Platzzuweisung in Zug, Bus oder Straßenbahn, so der Platzanweiser als Rechtsbeauftragter eindeutig erkennbar ist.
• Verbleiben in einem Lokal auch dann, wenn die Rechte Polizei zum Gehen auffordert. Das ist etwa dann der Fall, wenn im Lokal ein bekannter Don von Links malträtiert wird, das sollen die Leute nicht sehen.
• Verweigerung des Heimtreibens. Ein Rechter sitzt abends in seinem Garten, die Rechte Polizei fährt lautstark mit aufgedrehter Musik am Haus vorbei, um den Bewohner ins Haus zu treiben. Es ist die bei den Militärs bekannte Technik der Sperrstunde. Die Rechte Polizei will ihre Schäfchen abends sicher verpackt wissen, im Garten und auf der Straße wird es dunkel, nicht aber so im gut ausgeleuchteten Hausinnern, dort kommen die Abhöranlagen wieder voll zur Geltung. Der Dissident bleibt einfach im Garten sitzen.

Beobachtung durch Links
Ein Dissident muss unbedingt darauf achten, dass Links eine Verweigerung sieht oder von ihr erfährt. An öffentlichen Plätzen wie Restaurants oder Gartenlokalen ist das immer gegeben. Die Absicht der Verweigerung erkennt Links daran, dass sie wiederholt wird.

Nur Rechts sieht die Verweigerung
Der ungünstige Fall ist, dass nur Rechts den Verweigerungsversuch zu sehen bekommt und dann, ebenfalls im Verborgenen, Rache am Dissidenten übt. Ein Dissident ist immer gut aufgehoben, wenn er sicherstellt, dass der Vorgang von den unsichtbaren Beobachtern bei Links erfasst wird.

Die Reaktionen der Rechten Polizei auf einen Verweigerungsversuch können vielfältig sein, im Vorweg weiß man das nie. Es ist aber ein gewisses Reaktionsschema zu erkennen.
• Ein erster beobachteter Verweigerungsversuch wird eher als Routine behandelt, es kann ein Zufall sein, Rechts unternimmt wenig, man will vor allem bei Links keine schlafenden Hunde wecken.
• Im Wiederholungsfall wird Rechts munter. Es wird nun stets nach dem gleichen Prinzip gehandelt. Der erste Schlag, im übertragenen Sinne, muss sitzen, danach taucht Links auf, mit weiteren Schlägen wird es schwierig.
• Hat der Anfangsschlag nichts gebracht, dann muss die Strategie gewechselt werden.
Die Rechte Polizei setzt jetzt auf Zeit, Hinterhalt und Zermürbung. Ein anderes Vorgehen ist nun bei der Allgegenwart von Links nicht mehr möglich.
• Der Verfassungsschutz errichtet um den Dissidenten eine Art Grenzzaun, damit wird kontrolliert, wer Zugang zum Dissidenten erhält und wer nicht. Das soll Rechte fern halten, die dem Dissidenten mit Gewalt und Drohung begegnen wollen. In den Zügen sind diese Zäune gut zu erkennen, wenn rechte Beobachter und Wachhunde nicht mehr direkt beim Dissidenten sitzen dürfen.
• Rechts verlegt sich nun auf Schall, Rauch und Theaterdonner, es soll den Dissidenten auch aus der Ferne von rechter Allmacht überzeugen.

2 Rechts versteckt sich hinter Links

Die rechte Seite erteilt Anweisungen und Aufträge und täuscht dabei vor, im Linksauftrag zu handeln.

Das hat es immer schon gegeben, aus zwei Gründen:
• Rechts eignet sich damit Autorität von Links an.
• Anweisungen, wenn auch noch mit Druck verbunden, erzeugen bei Empfängern zumeist Unmut und Zorn. So ist die Tarnung eine Gelegenheit, bei Betroffenen eine Abneigung gegen Links auszulösen oder zu verstärken.
Die Auftraggeber im Hintergrund, die diese Vortäuschungen anordnen, gehören zur Rechten Polizei.

Systematisch wurden getarnte Anweisungen von Rechts bisher hauptsächlich zur Steuerung von Personen eingesetzt. Bevorzugt geschieht das bei Symmetrischen, bei Grauen im rechten Bereich, die beiden Seiten gehorchen. Rechts kann damit bei Betroffenen im rechten Bereich eine stark eingeschränkte Lebensführung erzwingen, wohl bemerkt alles unter dem Deckmantel von Links.
In der jüngsten Zeit, Stand März 2010, der Druck von Links auf Rechte wächst stetig, ist aber zu beobachten, dass ein Vortäuschen von Links immer mehr auch in der Öffentlichkeit stattfindet, etwa in Bussen oder Bahnen.
Als Beispiel seien getarnte Platzanweiser in Zügen benannt, ausgerüstet mit hell- oder mittelblauen Taschen oder sie tragen weiße Kleidungsstücke. Damit es auch jeder glaubt, wird das rechte Bein über das linke geschlagen und so agieren sie als vermeintliche Linksbeauftragte.
Bevorzugt setzt Rechts für diese systematische Täuschung in der Öffentlichkeit Kindersoldaten ein: ganz junge Frauen und männliche Jugendliche schon im Bubenalter. Offenbar will man testen, ob man sich auf die Nachwuchskräfte der jüngsten Generation, auf die Rechts alle Hoffnungen setzt, verlassen kann.
Sieht man als Fahrgast bei rechten Platzanweisern genau hin, so ist meist nach kurzer Zeit zu beobachten, dass sich getarnte Rechte den Linksbeauftragten im Hintergrund beugen müssen. Dieser Text ist auch eine Aufforderung an Linksbeauftragte, den verdeckten Rechten nicht nur das Agieren zu untersagen, sondern ihnen auch die Tarnung zu nehmen, meist mit Hilfe von Unterwerfungsgesten.

Schwieriger ist der Fall bei getarnten Personensteuerungen durch Rechte, die sich für Links ausgeben. Ziel der Angriffe sind dabei die Symmetrischen, Personen, die im System der Rechten dem rechten Bereich angehören.
Es geht um Druckausgleich und um Machtgleichgewicht. Rechts führt bei den Symmetrischen die gleichen Maßnahmen durch, mit denen der Verfassungsschutz bei Links widerspenstige Rechte unter Druck setzt.
Beim Vorgehen von Rechts gegen Personen im rechten Bereich ist eine Art Automatik zu beobachten: je mehr sich Symmetrische der Mitte annähern, desto mehr Druck und Einschränkungen werden ihnen von Rechts auferlegt, wiederum alles unter dem Deckmantel von Links.
Links hat im Normalfall aber keinen Anlass, die Lebensführung von rechten Grauen einzuschränken, vor allem dann nicht, wenn sie Spielregeln der Mitte einigermaßen befolgen, sowie Recht und Gesetz einhalten.

Der Verfassungsschutz der Mitte, für diese Dinge zuständig, beobachtet immer wieder, wie das Leben vieler Personen im rechten Bereich von der Rechten Polizei dauerhaft verengt und gegängelt wird.
Zu den Maßnahmen von Rechts gehören unter anderem:
• Hausarrest, wer zu Hause sitzt, der kann nicht Links in die Arme laufen.
• Mobilitätsbeschränkungen, man will sich die Überwachung einfach machen.
• Ständige visuelle Angriffe bei Bus- und Bahnfahrten, bei den Betroffenen soll sich der Eindruck verfestigen, dass sie stets von Rechts überwacht werden und dass es kein Entkommen gibt.
• Zwangsurlaube, ein Betroffener soll das, was gerade an seinem Arbeitsplatz läuft nicht mitbekommen.
• Vorschriften darüber, welche Programme im Fernsehen gesehen werden dürfen und welche nicht. Ebenso dürfen nur bestimmte Zeitungen gelesen werden.
• Wem und was in SMS-Mitteilungen und Briefen mitgeteilt werden soll. Weitergabe erhaltener Korrespondenz an den rechten Hintergrund, man will um den Inhalt wissen.
• Haus- und Gartenarbeit zur Bindung an die Wohnstätte, die damit verbundene Anstrengung und Erschöpfung wirken lähmend.
• Allgemein, wann und wo sich ein Rechter aufzuhalten hat und wohin er sich zu begeben hat, mit wem er redet und mit wem er seine Zeit verbringt.
Einzelgänger sind bei der Rechten Polizei unbeliebt, es entfällt bei Alleinreisenden die Überwachung, die in Gruppen so unauffällig vollzogen werden kann. Findet sich niemand zur Überwachung durch Begleitung, kann man einem Einzelgänger immer noch die alte Mutter anhängen, vorgeblich zu deren Betreuung, in Wirklichkeit passt sie auf den Alleinstehenden auf und meldet alle Fehltritte. Im rechten System hat Überwachung immer Vorrang vor Verwandtschaft und Zuneigung.
• Rechte werden mit künstlichen Schmerzen malträtiert, um sie gefügig zu machen oder um sie für irgendein Fehlverhalten zu bestrafen. Weigern sich Rechte, Anordnungen auszuführen, müssen sie damit rechnen, dass die Ausführung meist mit Zahnschmerzen erzwungen wird. Viele, die solchen Torturen ausgesetzt sind, machen den Fehler, die Schmerzen zu verbergen. Wird die Quälerei vom Betroffenen aber offenkundig gemacht und die Anstifter sitzen bei Rechts, dann kann die Angelegenheit ganz schnell abgestellt werden.
Schmerzen als Druckmittel kommen vielseitig zur Anwendung.
Nichterfüllung von Aufträgen, durchaus auch solche im kriminellen Bereich, ein falsches Fernsehprogramm, Lektüre einer nicht genehmigten Zeitung, Bücher, die bei Rechts auf dem Index stehen, unerwünschte Gespräche mit den falschen Leuten, Lokale, in denen Rechte nach Meinung der Rechten Polizei nichts zu suchen haben, all das führt ganz schnell dazu, dass Betroffene etwa vom Zahnteufel besucht werden und für einige Zeit Höllenschmerzen ertragen müssen.

Die Schwierigkeiten liegen aber bei den Betroffenen selbst. Solange die Opfer ohne den geringsten Widerstand Anweisungen der getarnten Rechten Polizei bedingungslos folgen, fehlt dem Verfassungsschutz bei Links der Aufsetzpunkt, um Symmetrische dem Zugriff von Rechts zu entziehen.
• Als erstes sollten rechte Graue, die über ein unkommodes Leben klagen, immer hinterfragen, ob Anweisungen und Auflagen wirklich von Links stammen, in neun von zehn Fällen wird es nicht zutreffen.
Man kann es schon am Stil erkennen. Der Aktionismus der Rechten hat im Fahrwasser immer Hektik, Drängen, eine sturzbachähnliche Befehlserteilung und meist, ob notwendig oder nicht, eine Verpackung aus Drohungen.
• Weiters können Betroffene in Lokalen oder ähnlichen Stätten bei Links nachfragen.
Man wird die Nachfrage mehrfach wiederholen müssen, Rechts wird sich mit Falschinformationen querlegen, man will sich nicht eine oft jahrelange Unterdrückungsarbeit aus der Hand nehmen lassen. Es ist ein Geduldsspiel, aber irgendwann löst sich der Knoten. Es wird mancher überrascht sein, der bisher der Meinung war, Links habe sein Leben bisher empfindlich gestört oder gar unmöglich gemacht.

1 Zweck der Zeitung

Ähnlich einer Tageszeitung werden hier aktuelle Entwicklungen und Geschehnisse beschrieben, meist geht es um Auseinandersetzungen zwischen Links und Rechts.

Die Artikel werden nach einer gewissen Zeit in die Dokumentation eingearbeitet, der Inhalt soll aber möglichst rasch den Lesern zur Verfügung gestellt werden.

Der Unterschied zwischen „Zeitung“ und „Neuigkeiten“.
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