Zeitung Band 06

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Zeitung - Band 06 Inhaltsverzeichnis

17 Dünsteinsätze und ein Rucksack
16 Szentgotthard: Ebenfalls Überflutungen
15 Pfötchenspiel
14 Inkassounternehmen
13 Busfahrten und Einmischungen der rechten Beamten
12 Überflutungen
11 Wildereien
10 Rechte Beamte und Überwachung
09 Rechte Beamte und Kontaktaufnahmen mit links
08 Rechte Beamte der Sicherheit vertreten rechts, nicht links
07 Kontaktaufnahmen
06 Transfer – Typische Situationen
05 Sympathiekundgebungen
04 Transfers: Gruppenbildungen
03 Rechtsschmerzen bei Kandidatinnen
02 Rechte Beamte bei der Sicherheit: Niemals links
01 Transfer: Erweiterung des Aufnahmetextes: Transferdauer

Zeitung - Band 06 Ende des Inhaltsverzeichnisses




17 Dünsteinsätze und ein Rucksack
02. Juli 2014

Mir waren vor einiger Zeit zwei Dünsteinsätze abhanden gekommen, gleich nach dem Kaufen, sie sind wohl irgendwie aus meinem Rucksack gefallen.
Ich bitte um Rückgabe der Geräte, in Originalverpackung und in fabrikneuem Zustand.

16 Szentgotthard: Ebenfalls Überflutungen

Die Ausführungen aus Artikel 12 kommen sinngemäß auch in Szentgotthard zur Anwendung. Der Artikel 12 wurde dafür angepasst, hier nun der Text.

Die nachfolgenden Ausführungen gelten für Beamte der Sicherheit, die überwiegend oder ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten, „Organisierte“, gleichgültig welchem Bereich sie zugerechnet werden.

Für Szentgotthard werden von der linken Seite werden „Überflutungen“ angesetzt. Die allgemeine Richtung lautet: Werden graue Beamte für die Interessen der Amerikaner tätig, sie handeln also ohne gesetzlichen Auftrag oder ohne Linksauftrag, wird die dazugehörende Dienststelle komplett „geflutet“, es werden alle organisierten Angehörigen der Abteilung unter Schmerzen gesetzt.

Die ausführenden Stellen auf der linken Seite entscheiden selbständig über die Anwendung. Hier wird nur ein gewisser Rahmen vorgeben.

• Eine Schicht für eine Überflutung dauert mindestens acht Stunden und höchstens zwölf Stunden. Es können aber mehrere Schichten hintereinander gehängt werden.
• Keine Rolle spielt es, ob graue Angehörige der Dienststelle anwesend sind oder nicht, sie werden auch dann einbezogen, wenn sie sich außerhalb ihrer Dienststelle befinden.
• Den Grad der Schmerzintensität legt ebenfalls die ausführende Stelle bei links fest. Es ist dabei aber zu berücksichtigen, dass eine Durchführung von Rechtsaufträgen stets einen eklatanten Verstoß gegen das geltende Dienstrecht und gegen das Strafgesetzbuch darstellt. Beamte sind Staatsdiener und nicht Söldner fremder Mächte.

Es folgt eine Aufzählung von Aktivitäten, die künftig stets zu Überflutungen führen.

• Weitergabe von Kamerainformationen an die Miliz. Ein Beamter beobachtet am Schirm einen Vorgang, der rechten Interessen zuwider läuft und meldet das per Handy an eine Milizangehörigen außerhalb der Dienststelle oder ein anderer rechter Beamter setzt sich darauf in Bewegung. Ein Vorgehen dieser Art ist durch keinerlei Rechtsgrundlage gedeckt.
• Beschimpfungen in der Öffentlichkeit durch Vorbeiführen von KFZ-Kennzeichen. Dies geschieht fast immer auf Anordnung von rechten Beamten hinter den Kameras ihrer Dienststellen. Besonders bedenklich bei dieser Angelegenheit ist die Häufigkeit, mit der antisemitische Inhalte dargestellt werden. Man könnte meinen, dass es für die Grauen unter den Beamten das Jahr 1945 nie gegeben hat.
• Machtausübungen gegenüber der Bevölkerung: Beamte bedrohen bei Zeremonien meist Jüngere, weisen sie an, sich von links fernzuhalten, fordern sie zum Verschwinden auf oder jagen sie vorzeitig aus dem Zug. Das ist tagtäglich und überall zu beobachten.
• Das Herumlümmeln der rechten Beamten der Sicherheit auf Veranstaltungen. Jegliche Veranstaltung wird mit Kameras der Miliz beobachtet und vor Ort halten sich Beamte auf, ausschließlich unter Rechtsauftrag. Die Sicherheit von Teilnehmern einer Veranstaltung schert niemanden bei rechts, aber sieht man auf den Schirmen ein Ausscheren aus rechten Marschkolonnen, greifen rechte Beamte nach Benachrichtigung durch den Schirmbeobachter sofort ein. Besonders bedenklich ist das bei privaten Veranstaltungen, es gibt aber keine ohne diese ungebetenen rechten Gäste. Restaurants, Feste, Sportveranstaltungen oder Züge, überall sind graue Beamte als Gralshüter der Miliz mit von der Partie.
• Die nachfolgende Passage kann sinngemäß auch auf Szentgotthard übertragen werden, auf Zugfahrten und auf Parkplätze.
Im Zug zwischen Feldbach und Graz wurden rechte, organisierte Beamte angewiesen, jeweils im ersten oder im letzten Wagen mitzufahren beziehungsweise auf der Plattform.
In Feldbach am Bahnhof soll nur der nördliche Parkplatz genutzt werden.
Und es wurde ihnen angetragen, sich in der Öffentlichkeit nur mit der Kleidung des linken Bereichs auszuweisen, soweit sie zum linken Bereich gehören.


Diese Aufzählung kann nach Bedarf erweitert werden. Das Ziel ist klar: Eine Unterbindung der Rechtsaktivitäten von grauen, organisierten Beamten, die ihre eigentlichen Aufgaben längst vergessen oder niemals gekannt haben.

15 Pfötchenspiel

Meine Begleiterin und ich, wir mussten während der Zugfahrten auf der Mittelplattform einiges aushalten. Nun ist links an der Reihe, die rechten Beamten der Sicherheit werden zum Spielen aufgefordert, natürlich wieder alles auf total freiwilliger Basis.

Das Spiel geht folgendermaßen. Ein Beamter nimmt auf der Mittelplattform Platz und wird auf Bitte der linken Seite beide Arme in halbe Höhe anheben und die Hände dabei nach unten halten, sowie es bei Hunden oder Katzen zu beobachten ist, wenn sie sich aufrecht stellen.

So verharren sie dann eine gewisse Zeit, einige Minuten, bis schließlich ein Linksbeauftragter das Ende der Spielrunde einläutet. Das Ganze kann dann mehrfach wiederholt werden, kleine Pausen dazwischen werden natürlich gerne gegönnt, niemand soll überfordert werden.

Das ungemein Praktische an diesem Spiel besteht darin, dass es an jedem Platz ausgeführt werden kann.

14 Inkassounternehmen

• WID Wirtschaftsdienst Inkasso GmbH 9020 Klagenfurt Bahnhofstraße 38C
• Bad Homburger Inkasso Gmbh 61352 Bad Homburg Siemensstraße 21
• Seghorn Inkasso GmbH 28188 Bremen Legienstraße 1

13 Busfahrten und Einmischungen der rechten Beamten

Morgens mit dem Bus 400 um 06:40 Abfahrt Villa d’Orsay in Richtung Feldbach.
Der Bus wird von zwei Kandidatinnen benutzt, ausgewiesen durch die Internet-Codes „bfq“ und „bzw“. Die erste darf den Bus morgens nicht mehr benutzen, laut Anweisung der rechten Beamten, die zweite fährt noch damit, aber auch das kann sich nach dem Gusto der rechten Beamten jederzeit ändern.
In einem Café in Feldbach wurden heute am 7.10.2013 von der linken Seite zwei Beamte gezeigt, die offenbar für beide Kandidatinnen zuständig sind.

Die beiden jungen Damen werden ab morgen regelmäßig diesen Bus um 06:40 benutzen.
Fehlt eine der beiden Schönen an Schultagen, aus welchem Grund auch immer, wird jeder der beiden Beamten mit zwei Stunden Zahnschmerzen belegt. Fehlen beide, ergeben sich für jeden der beiden Beamten vier Stunden täglich.
Bei den Schmerzen ist mindestens Stufe 36 vorzusehen. Die Schmerzintensität kann im Bedarfsfall gesteigert werden. Die Schmerzen beginnen dann zu einem von links gewählten Zeitpunkt während des Tages und werden in einem Block abgewickelt. Der Zeitpunkt des Beginns kann zwischen den beiden Beamten unterschiedlich sein.

12 Überflutungen

Wie in Artikel 10 dargestellt, sind die rechten Beamten bei ihrer Überwachungstätigkeit sehr rührig. Nun ist es aber nicht deren Aufgabe, die Interessen fremder Länder hier zu vertreten, sondern eigentlich sind sie zum Schutz der Bevölkerung vorgesehen.

In der letzten Zeit war zu beobachten, dass zunehmend die Masken fallen. Argumente haben die rechten Beamten bei der Sicherheit keine, sie arbeiten als Graue weit entfernt von jeglicher Rechtsgrundlage. Nur das von den ausländischen Auftraggebern bevölkerungsweit angeordnete Schweigen hat bisher verhindert, dass sie sich in der Öffentlichkeit ihrem beruflichen Missbrauch stellen müssen.
Nun wurde erste einmal klargestellt, dass es sich um Rechte handelt und keinesfalls um Vertreter von Bevölkerungsinteressen. Eine Zeit lang wurde das von den rechten Beamten dann einfach bestritten, aber in der Öffentlichkeit ist nicht mehr zu übersehen, dass sie zu Gejagten geworden sind.
Im nächsten Schwenk nun wird recht rücksichtslos Macht ausgeübt. Egal, was die linke Seite mit den rechten Beamten auch anstellen mag, Hauptsache bleibt, dass man für rechts nach wie vor die Bevölkerung im Griff hat. Auf eine Vortäuschung als Linksvertreter wird inzwischen weitgehend verzichtet, so recht glaubt das in der Bevölkerung ohnehin niemand mehr.

Die Haltung der rechten Beamten lässt nun erwarten, dass sie ihren Kurs beibehalten. Sie setzen auf die ausländische Karte und wollen diesen Weg offenbar bis zum Ende gehen. Dazu kommt, dass von linker Seite niemand Wert auf ihr weiteres Verbleiben legt. Es ist somit abzusehen, dass der Druck der Miliz, der Rechten Polizei, gegen die Bevölkerung zunehmen wird. Das gilt besonders für die rechten Beamten als die Herren der Kameras.

Auf der linken Seite sind daraufhin „Überflutungen“ angesetzt worden. Die allgemeine Richtung lautet: Werden graue Beamte für die Interessen der Miliz tätig, sie handeln also ohne gesetzlichen Auftrag oder ohne Linksauftrag, wird die dazugehörende Dienststelle komplett „geflutet“, es werden sämtliche grauen Angehörigen der Abteilung unter Schmerzen gesetzt.

Die ausführenden Stellen auf der linken Seite entscheiden selbständig über die Anwendung. Hier wird nur ein gewisser Rahmen vorgeben.

• Eine Schicht für eine Überflutung dauert mindestens acht Stunden und höchstens zwölf Stunden. Es können aber mehrere Schichten hintereinander gehängt werden.
• Keine Rolle spielt es, ob graue Angehörige der Dienststelle anwesend sind oder nicht, sie werden auch dann einbezogen, wenn sie sich außerhalb ihrer Dienststelle befinden.
• Den Grad der Schmerzintensität legt ebenfalls die ausführende Stelle bei links fest. Es ist dabei aber zu berücksichtigen, dass eine Durchführung von Rechtsaufträgen stets einen eklatanten Verstoß gegen das geltende Dienstrecht und gegen das Strafgesetzbuch darstellt. Beamte sind Staatsdiener und nicht Söldner fremder Mächte.

Es folgt eine Aufzählung von Aktivitäten, die künftig stets zu Überflutungen führen.

• Weitergabe von Kamerainformationen an die Miliz. Ein Beamter beobachtet am Schirm einen Vorgang, der rechten Interessen zuwider läuft und meldet das per Handy an eine Milizangehörigen außerhalb der Dienststelle oder ein anderer rechter Beamter setzt sich darauf in Bewegung. Ein Vorgehen dieser Art ist durch keinerlei Rechtsgrundlage gedeckt.
• Beschimpfungen in der Öffentlichkeit durch Vorbeiführen von KFZ-Kennzeichen. Dies geschieht fast immer auf Anordnung von rechten Beamten hinter den Kameras ihrer Dienststellen. Besonders bedenklich bei dieser Angelegenheit ist die Häufigkeit, mit der antisemitische Inhalte dargestellt werden. Man könnte meinen, dass es für die Grauen unter den Beamten das Jahr 1945 nie gegeben hat.
• Machtausübungen gegenüber der Bevölkerung: Beamte bedrohen bei Zeremonien meist Jüngere, weisen sie an, sich von links fernzuhalten, fordern sie zum Verschwinden auf oder jagen sie vorzeitig aus dem Zug. Das ist tagtäglich und überall zu beobachten.
• Das Herumlümmeln der rechten Beamten der Sicherheit auf Veranstaltungen. Jegliche Veranstaltung wird mit Kameras der Miliz beobachtet und vor Ort halten sich Beamte auf, ausschließlich unter Rechtsauftrag. Die Sicherheit von Teilnehmern einer Veranstaltung schert niemanden bei rechts, aber sieht man auf den Schirmen ein Ausscheren aus rechten Marschkolonnen, greifen rechte Beamte nach Benachrichtigung durch den Schirmbeobachter sofort ein. Besonders bedenklich ist das bei privaten Veranstaltungen, es gibt aber keine ohne diese ungebetenen rechten Gäste. Restaurants, Feste, Sportveranstaltungen oder Züge, überall sind graue Beamte als Gralshüter der Miliz mit von der Partie.
• Im Zug zwischen Feldbach und Graz wurden rechte Beamte angewiesen, jeweils im ersten oder im letzten Wagen mitzufahren beziehungsweise auf der Plattform. In Feldbach am Bahnhof soll nur der nördliche Parkplatz genutzt werden und es wurde ihnen angetragen, sich in der Öffentlichkeit nur mit der Kleidung des linken Bereichs auszuweisen, denn sie gehören auch alle zum linken Bereich. Einige haben sich danach gerichtet, die meisten aber sehen das als eine Gelegenheit zum Widerstand gegen die linke Seite. Verstoßen nun Beamte weiterhin gegen diese Punkte, werden künftig ihre Dienststellen geflutet, jedes Mal und einzeln pro Fahrt und Person.

Diese Aufzählung kann nach Bedarf erweitert werden. Das Ziel ist klar: Eine Unterbindung der Rechtsaktivitäten von grauen Beamten, die ihre eigentlichen Aufgaben längst vergessen oder niemals gekannt haben.

11 Wildereien

Es geht hier um eine ungute Angewohnheit der Miliz, immer im Auftrag der US Streitkräfte, die ausgesprochen zerstörerisch auf die Bevölkerung wirkt.
Männer als wichtige Rechte werden von der Miliz angewiesen, sich als vielfache Väter unter der Bevölkerung zu reproduzieren.
Die dazu ausgewählten Mütter, ledig oder verheiratet, spielen fast immer willig mit. Bei den ledigen Müttern werden dann Kinder geboren, denen später der Vater fehlt, bei Müttern im Ehestatus bildet dies gegenüber den Eheleuten ein Affront und eine Demütigung ohnegleichen. Das schert die Miliz aber alles nicht, man benötigt Kinder, die unter unsicheren Verhältnissen aufwachsen und bei Paaren schafft man damit Druckmittel und reichlich Konfliktstoff.
Dass die Sicherheit dann alle Hände voll zu tun hat, um für diese Kinder eine einigermaßen sichere Umgebung zu schaffen, wird von der Miliz eher als ein angenehmer Nebeneffekt gesehen. So kann man die Leute auf der linken Seite wenigstens noch zusätzlich beschäftigen.

Diese wilden Reproduktionen, meistens bestehend aus nur einem Treffen eines Paares, das sich ansonsten nicht oder kaum kennt, haben epidemische Ausmaße angenommen. Um die Folgen aber kümmern sich die Rechten nicht, die kann man ruhig den zuständigen Behörden überlassen.

Dies wird aber auf der linken Seite nicht mehr hingenommen. Die geplante Operation "Salomé" soll auch Grundlagen und Erfahrung darüber schaffen, in welchen Formen man künftig die Miliz dafür kräftig zur Kasse bitten kann. Die Kosten einer sozialen Absicherung solcher Kinder sollen gänzlich auf die verursachende Miliz überwälzt werden, mit welchen rüden Mitteln auch immer. Und dabei ist bereits absehbar, dass es sich um erhebliche Beträge handeln wird.
Zudem weiß kaum einer der Männer, die sich auf solche Vielvaterschaften einlassen, dass sie von links dafür konsequent und rigoros abgeräumt werden, immer und ohne Ausnahme und ohne Ansehen der Person.

10 Rechte Beamte und Überwachung

Die rechten Beamten der Sicherheit genießen als Vertreter der US Streitkräfte eine einzigartige Machtstellung.
Sie sind als Beamte durch das Beamtenrecht geschützt, sie haben Zugriff auf eine lückenlose Überwachungstechnik und sie kontrollieren im Auftrag der Amerikaner die Bevölkerung. Die bizarre Lage stellt sich nun so dar, dass die Kontrollierten aus ihrem Steueraufkommen ihre eigene Überwachung durch die beauftragten rechten Beamten bezahlen müssen.

Das Rückgrat dieser Machtposition ist ein Umsetzen von Überwachung in Anweisungen. Die Miliz hat in den Jahren nach dem Krieg ein dichtes Überwachungsnetz gebildet, es gibt keinen öffentlichen Platz ohne Kameras oder ohne Mikrofone. Und innerhalb des inländischen Sicherheitsapparats hat sich eine Truppe herausgebildet, die ausschließlich den US Streitkräften folgt.

Die Milizangehörigen bei den Beamten überwachen nun von Bildschirmen aus alle von ihnen erfassten Plätze, Straßen, Häuser, Lokale, Veranstaltungen, überhaupt alle Orte, an denen Menschen sich aufhalten. Eigentlich sollten sie das zum Schutz der Bevölkerung tun, in Wahrheit aber halten sie im Auftrag der US Streitkräfte die Bevölkerung unter stetigem Überwachungsdruck. Rechtlich gesehen ist es eine ständige ernste Verletzung von Dienstrecht und Datenschutz.

Auch außerhalb ihrer Dienststellen sind sie stets anzutreffen, keine Veranstaltung findet ohne sie statt. Mit Vorliebe sind sie bei privaten Treffen dabei, keine Hochzeit oder Trauerfeier ohne rechte Beamte.
Die Bevölkerung soll eben den Eindruck gewinnen, dass sie von dieser Zirkustruppe ständig überwacht wird. Und das vor allem bei privaten Anlässen, denn dabei ist nach Ansicht der Miliz die Gefahr am größten, dass man mal ins Reden kommt und so aus den rechten Marschkolonnen ausschert.
Und niemand wagt es, diese ungebetenen Gäste zurückzuweisen, denn dann wird aus der scheinbar verbindlichen Fassade der rechten Beamten blitzschnell rüdes Verhalten. Das geschieht nicht sofort, aber plötzlich funktionieren im Haushalt die Geräte nicht mehr oder man hat eine längere schlaflose Zeit vor sich. Und in der Zuteilung von Schmerzen sind die rechten Beamten absolut hemmungslos, nur das wird allmählich von der linken Seite abgestellt.

Hier ein Beispiel, vom Verfasser selbst beobachtet. In einem Café sitzt ein tiefgrauer Familienvater mit seinen Kindern an der Bar. Die Bedienung befindet sich im Transfer, was dazu führt, dass sie von der Miliz ständig angegriffen wird. Hier ist nun der jugendliche Sohn beauftragt, die Frau hinter der Bar anzugreifen. Die Betroffene schaut eine Weile zu, dann weist sie den Jungen zurecht. Der stellt seine Angriffe ein, auch deswegen, weil er inzwischen Schmerzen bekommen hat.
Der Vorgang wird an den Bildschirmen der rechten Beamten verfolgt. Die zuständige Dienststelle ist nicht weit entfernt und Minuten später erscheint ein rechter Beamter und beginnt damit, die Bedienung in heftiger Form zurechtzuweisen, vor allen Dingen soll sie wieder Gehorsam zeigen. In den meisten Fällen aber wird ein Informeller Mitarbeiter der Beamten geschickt, also irgendein grauer Zivilist, der dann im Auftrag der rechten Beamten Terror macht.

Der Ablauf wirft mehrere Fragen auf.
• Zunächst hat sich die Bedienung richtig verhalten, sie hat den Jungen weder beleidigt noch bedrängt, ihr ist somit nichts vorzuwerfen.
• Dann ist vollkommen unklar, welche Dienstanweisung eigentlich den Auftrag des rechten Beamten hinter dem Bildschirm abdeckt, denn ein Grund zum Eingreifen besteht auch nicht. Somit hätte er seine Bildschirmbeobachtung nicht weitergeben dürfen und schon gar nicht darf diese Information die Dienststelle verlassen und draußen in ein Vorgehen gegen die Bevölkerung umgesetzt werden.
• Der Beamte im Café handelt ebenfalls ohne Auftrag eines Vorgesetzten, als Notlage ist es nicht zu betrachten, das Strafgesetzbuch ist hier auch gegenstandslos.
• Kommt er als Privatperson zur Kaffeepause ins Café, damit wird es immer kaschiert, dürfte er auf keinen Fall Bildschirminformationen zu privaten Zwecken nutzen, es ist dies ein eklatanter Missbrauch der Verpflichtung zur Verschwiegenheit.
• Es entsteht hier natürlich der Eindruck, dass die Milizangehörigen im Sicherheitsapparat völlig eigenständig und in rechtsfreien Räumen handeln. Sie fühlen sich nur gebunden an die Weisungen der US Streitkräfte. Interne Dienstvorschriften, Dienst- und Befehlswege im Apparat werden damit völlig gegenstandslos. Mit einem Schutz der Bevölkerung hat das alles herzlich wenig zu tun, aber viel mit Druck und Terror gegen die Bevölkerung.

09 Rechte Beamte und Kontaktaufnahmen mit links

Heute Morgen im Zug wird ein rechter Beamter auf Druck der linken Seite gezwungen, einen visuellen Angriff abzubrechen und seinen Platz zu räumen. Die Reaktion darauf ist erstaunlich.
In einem Bus des Stadtverkehrs erscheint kurze Zeit später ein anderer rechter Beamter der Sicherheit und versucht darzustellen, dass ein solches Verhalten der linken Seite nicht erwünscht sei.
Offenbar ist er dabei der Meinung, es brauche dazu nur einen kurzen Dialog mit der linken Seite (in einem öffentlichen Bus!). Der Wunsch wird eher in Form einer Anweisung vorgetragen und der Ausführende ist sich augenscheinlich völlig sicher, damit sein Ziel zu erreichen. Er wird dann an der nächsten Haltestelle aus dem Bus geworfen.

Ähnliche Vorgänge waren in der letzten Zeit einige Male zu beobachten und sie deuten auf eine völlige Verkennung von Realitäten hin.
• Niemand von der linken Seite will sich mit rechten Beamten über solche Themen austauschen, es wird einfach gehandelt und keiner auf der rechten Seite wird dazu gefragt.
• Der Versuch, mit der linken Seite auf Augenhöhe zu verhandeln, deutet auf eine völlige Fehleinschätzung der Lage hin. Mit Leuten, die ständig gegen einschlägige Vorschriften des Strafgesetzbuches verstoßen (Tätigkeit für eine fremde Macht), kann gar nicht verhandelt werden. Denn dann könnten auch Bankräuber kommen und ihre Vorhaben mit der Polizei absprechen wollen.
• Das Ziel ist eindeutig eine Vertreibung dieser rechten Beamten, ein schwieriges Unterfangen im geltenden Beamtenrecht, aber dennoch nicht zu vermeiden.
Niemand aber auf der linken Seite will diese Rechten zum Freund haben, sich mit ihnen austauschen oder gar über rechts und links diskutieren. Allgemein gilt, dass jegliche Diskussionen durch Schmerzen und Vertreibung ersetzt werden und zwar vollständig.
• Zu beobachten ist auch ein Unvermögen der rechten Beamten, von ihrem bisherigen Vorgehen gegenüber der Bevölkerung abzuweichen. In den Zügen etwa wird gemaßregelt und gedroht wie schon immer und kommen dann die Schmerzen, trägt natürlich die linke Seite die Schuld, aber die rechten Beamten selbst sind sich keiner Schuld bewusst.
• Kann man die linke Seite nicht mehr ignorieren, ansonsten die Lieblingshaltung der rechten Beamten, dann wird der Spieß gedreht. Man schikaniert einfach mitreisende Fahrgäste, nach dem Motto: "Die linke Seite ist uns völlig gleichgültig, so lange wir die Bevölkerung im Griff haben". Dass Polizeiapparate eigentlich zum Schutz der Bevölkerung geschaffen wurden, haben diese rechten Beamten wohl völlig aus den Augen verloren oder niemals verstehen wollen.

08 Rechte Beamte der Sicherheit vertreten rechts, nicht links

Auf diesem Feld sind in jüngster Zeit die meisten Nachfragen gekommen, da gibt es allerhand Verwirrung.
Die Beamten der Sicherheit, die in den Zügen mitfahren und dort gerne Druck und Herrschaft ausüben, vertreten keinesfalls die linke Seite. Sie gehören zur Rechten Polizei und sind unterwegs überwiegend für die Interessen der Amerikaner. Sie geben dabei mit Nachdruck links vor, das ist aber pure Vortäuschung.

Bei dieser Gelegenheit auch nochmals der Hinweis, dass Kandidatinnen von rechter Seite nicht mehr unter Schmerzen gesetzt werden können, Schmerzen kommen dann immer von links. Auch die Anwendung von Ärgernissen gegen Kandidatinnen klingt allmählich ab, jedoch das braucht ebenfalls seine Zeit.

Auch klagen rechte Beamte immer wieder über Schmerzen von rechts und von links. Dabei müssen vor allem jene Fälle herausgenommen werden, in denen rechte Beamte als Rechte Polizei gegenüber den eigenen Kollegen Linksschmerzen vortäuschen. Ansonsten fühlt sich aber die linke Seite für die Rechtsschmerzen dieser Beamten nicht zuständig. Festzuhalten bleibt aber der Umstand, dass es eben die eigenen Kollegen sind, die sich untereinander und gegeneinander ihre Schmerzen zuweisen.

07 Kontaktaufnahmen

Bei Aufnahme einer Kandidatin in ihren Transfer wird ihre Person aus Datenschutzgründen mit einem Spielnamen bezeichnet. Dieser fiktive Name wird dann mit einer eindeutigen Internetadresse verbunden, unter der die Kandidatin benachrichtigt wird.

Es kommt nun zu Fällen, dass Kandidatinnen versuchen, mit mir erneut in Verbindung zu treten. Meist geht es darum, dass die Miliz unter dem Deckmantel der linken Seite ein Verschwinden nahelegt. Das löst natürlich Bestürzung und Angst aus, von der Miliz durchaus gewollt.

Zu einer Kontaktaufnahme sind aber meistens zwei Dinge notwendig.
• Der Aufnahmewunsch wird meist langdauernd durch Handy angezeigt, dabei reicht aber ein kurzes Hochhalten des Geräts. Viel interessanter wäre nämlich eine visuelle Information darüber, um welches Thema es geht. Dann kann ich dazu im Internet Stellung nehmen.
• Und ich brauche die letzten drei (eindeutigen) Buchstaben der persönlichen Internetadresse einer Kandidatin. Schwierig ist es vor allem bei jenen, die ich nicht allzu häufig zu sehen bekomme. Die Verbindung von Spielnamen und Internetadresse sind mir dann nicht mehr geläufig. Die Anforderung der letzten drei Buchstaben zeige ich dadurch an, dass ich drei Finger der rechten Hand anhebe.
Ist einer Kandidatin selbst die Internetadresse auch nicht mehr bekannt, kann sie über Handytext (SMS-Text ohne Absenden) bei der Sicherheit erneut angefordert werden.

06 Transfer – Typische Situationen

Der nachfolgend dargestellte Brief an eine Kandidatin zeigt auf die alltäglichen Schwierigkeiten, die Transfers in ihrem Ablauf mit sich bringen. Der Text des Briefes wird im blauen Rahmen wiedergegeben.

Sie befinden sich seit einem Jahr im Transfer und nach einem Jahresablauf zieht die linke Seite bei Kandidatinnen kräftig an, so auch in Ihrem Fall. Es ist immer ein Zeichen dafür, dass man nicht so weit gekommen ist, wie man eigentlich vorhatte.

Die Schmerzen der linken Seite kommen immer dann, wenn Sie für die Grauen tätig werden oder ihnen einfach nur gehorchen. Niemand bei uns erwartet von Ihnen, dass Sie sofort gänzlich auf die linke Seite hören. Viel wichtiger ist, dass Sie sich von der rechten allmählich entfernen.
Führen Sie Rechtsaufträge ruhig aus, aber zeigen Sie dabei weder Einsatz noch Eifer. Lassen Sie sich eher langsam wegtreiben von der rechten Seite, leisten Sie wenig offenen Widerstand und vermitteln Sie gegenüber rechts einen Eindruck von Untätigkeit und Passivität. Ihre Konturen sollen im rechten Umfeld langsam verschwimmen und undeutlich werden. Ihre Kollegen kämpfen alle ums berufliche Überleben, irgendwann wird man Sie dann aus den Augen verlieren.
Ich habe bei Kandidatinnen gerade in Ihrer Position damit ein Problem, dass sie von ihren männlichen Kollegen gerne zu einer Art Widerstandsikone hochstilisiert werden, eine Fahne, um die man sich schart und um die man kämpfen will. Entsprechend erbittert können dann Reaktionen ausfallen, wenn eine weibliche Mitstreiterin sich diesem Anspruch entzieht.

Schmerzen von der rechten Seite sollten Sie keine mehr haben, Sie werden es besser wissen als ich. Die linke Seite geht nun so vor, dass man Sie in Bewegung sehen will, wichtig ist dabei nicht Schnelligkeit, sondern Stetigkeit. Immer bei Kursabweichungen oder Stillstand kommen Schmerzen von links. Keiner bei uns nimmt es Ihnen übel oder regt sich auf, wenn Sie wieder nach rechts hin drehen. Es werden dann einfach wieder die Druckmühlen angeworfen, ein eher mechanischer Vorgang. Und wir haben Geduld, wir hören einfach nicht auf.

Das allerwichtigste ist Ihre innere Haltung. Sie müssen für sich eine Entscheidung treffen, die Ihnen niemand abnehmen kann.
Welche der Kriegsparteien kann sie vor den Schmerzen der anderen Seite schützen? Welche Seite halten sie für stärker, welche wird sich schließlich durchsetzen? Sie sollten also mit sich selbst im Reinen sein, welcher Seite Sie folgen werden. Die meisten Kandidatinnen wollen es allen recht machen, setzen sich damit zwischen die Stühle und kommen aus den Druckmühlen der linken Seite einfach nicht mehr heraus.
Und dann das furchtbare Spiel mit Hoffnung und Illusion. Alle bei rechts gehen davon aus, dass die Angriffe der linken Seite nur ein Zwischenspiel sind, man muss nur lange genug aushalten, dann wird Entsatz kommen und den Alptraum beenden. Wer aber soll kommen, die Amerikaner sicherlich nicht, ihre rechten Netzwerke bröckeln und sie sind überall im Rückzug begriffen. Niemand der Grauen will so richtig wahrhaben, dass der Druck auf die Rechten eine globale Polizeioperation geworden ist. Beendet wird sie erst mit einer vollständigen Zerstörung der rechten Strukturen. Die Operation hat ungefähr 1995 begonnen und ist über lange Jahrzehnte hinweg angelegt.


05 Sympathiekundgebungen

Wichtige Rechte, oft Ausländer, werden immer häufiger in der Öffentlichkeit gut sichtbar angegriffen, meist ist es mit einer Aufforderung verbunden, das Land zu verlassen.

Werden Sie als Unbeteiligter Zeuge eines solchen Vorgangs, dann schauen Sie bitte zu, aber zeigen Sie weder Zustimmung noch Sympathie. Vorfälle dieser Art werden von allen Seiten genauestens beobachtet, von Herumstehenden und auch über die Kameras der linken und der rechten Seite.

Mit dem zunehmenden Druck auf wichtige Graue wachsen auch deren Reizbarkeit und Bösartigkeit. Vor Ort beim Geschehen selbst mag Ihnen nichts passieren, aber später, wenn die linke Seite nicht mehr dabei ist, wird man sich bei der Miliz sehr genau und mit viel Wut an Ihre Haltung erinnern. Und die Neigung verstärkt sich, dafür Rache zu nehmen.

04 Transfers: Gruppenbildungen

Es mag Ihnen als Kandidatin um einiges leichter fallen, wenn Sie nicht allein in einen Transfer gehen, sondern in einer Gruppe von etwa zwei bis fünf Leuten.

Zur Abwehr eines Transfers vermittelt die Miliz einzelnen Kandidatinnen als erstes das Gefühl, hoffnungslos isoliert und allein zu sein. Die Miliz setzt alles daran, in Kandidatinnen den Eindruck zu erwecken, dass sie ab sofort vom übrigen Leben völlig abgeschnitten sind, eine Schocktherapie, ein Transfer soll auf diese Art und Weise mit viel Angst verbunden werden.

Das trifft zwar nicht zu, weil die linke Seite Kandidatinnen keine Sekunde mehr aus den Augen lässt, aber diese Beobachter bleiben stets unsichtbar.

Da begonnene Transfers jedoch niemals abgebrochen werden, können Sie sich als Kandidatin darauf verlassen, dass auch ihre Gruppe vollständig durchgebracht wird. Das bietet den unschätzbaren Vorteil, dass Sie Ihren Transfer von Anfang bis Ende in einer Gruppe durchlaufen.

Am leichtesten ist es für die Altersklasse der neun- bis sechzehnjährigen Mädchen und Frauen, die künftig zusammen mit ihren Altersgenossinnen automatisch in Transfers aufgenommen werden.

03 Rechtsschmerzen bei Kandidatinnen

Die Rechte Polizei, die Miliz, ist nicht davon abzubringen: Ständig werden Schmerzen von der linken Seite als von rechts abgeschickt vorgetäuscht. Es geht dabei nach dem Motto: "Können wir diese Schmerzen der linken Seite nicht verhindern, so geben wir sie wenigstens als unsere eigenen aus"
Damit will die Miliz verbergen, dass sie gegen Schmerzzuweisungen der linken Seite machtlos ist, für Rechte und deren einseitiges Weltbild ein schier unerträglicher Zustand.

Es sind dabei aber zwei Fälle zu unterscheiden.
• Transferkandidaten
Bei ihnen werden rechte Schmerzzuweisungen in den ersten Tagen oder Wochen ab einem Transferbeginn unterbunden. Es braucht immer etwas Zeit, maßgeblich dabei ist aber auch, wie schnell eine Kandidatin auf links umschwenkt. Je näher sie dem Linksland bereits steht, desto stärker kann die Sicherheit ihre Ansprüche geltend machen.
• Wichtige Rechte ohne Transferstatus
Hier werden Rechtsschmerzen von der linken Seite grundsätzlich nicht unterbunden. Es hat damit zu tun, dass links diese Personen zwar bekämpft, aber nicht beansprucht. Die praktische Folge, die häufig zu beobachten ist: Betroffene kämpfen mit Schmerzen von beiden Seiten, die eine Seite will etwas durchsetzen und die andere will es verhindern, oder es läuft umgekehrt. Für wichtige Rechte, die für einen Transfer nicht in Frage kommen, kann von der linken Seite eine Unterwerfung angeboten werden. Als Regelfall aber will man wichtige Rechte vertreiben.
Zum Fall einer Unterwerfung siehe

http://erlu09.twoday.net/stories/unterwerfung

02 Rechte Beamte bei der Sicherheit: Niemals links

Es wird nochmals darauf hingewiesen: Mit zunehmendem Druck auf die Rechte Polizei (Miliz) ist immer häufiger zu beobachten, dass ein Auftreten für die linke Seite vorgetäuscht wird. Bei allen Angriffen und Zeremonien, denen vor allem jüngere Rechte ausgesetzt werden, wird stets linke Seite oder Linksauftrag vorgegaukelt. Damit sollen nach wie vor zwei Dinge erreicht werden:
• Mit rechts werden Durchsetzungen immer schwieriger, also weicht man auf links aus.
• Die linke Seite soll als eine Art "politischer Arm" der Miliz dargestellt werden, nach dem Motto "Es bleibt alles in der rechten Großfamilie".

Noch einmal für eine Klarstellung:
• Die rechte Seite folgt ausländischen Diensten, in Österreich vor allem den Amerikanern.
• Die linke Seite hält Abstand zu diesen Diensten, unterliegt keinesfalls den Weisungen einer fremden Macht und bekämpft im Inland diese fremden Dienste mit allen verfügbaren Mitteln.

Die zum Beispiel im Zug zwischen Graz und Feldbach mitfahrenden Beamten der Sicherheit sind alle ausnahmslos rechts, sie gehorchen nur den in Deutschland stationierten US Streitkräften.
Diese Beamten nutzen für sich aus, dass im Rechtsland die Polizei immer mit links verbunden wird, völlig unabhängig davon, ob einzelne Beamte Rechte sind oder nicht.
Bisher haben die Beamten zu anderen Rechten meist Abstand gehalten, aber nun ist zu beobachten, dass sie versuchen, mit Kandidatinnen in Gesprächskontakt zu kommen, eine völlig neue Entwicklung. Aber auch dabei wird links vorgegeben, das Ganze kann dann Kandidatinnen ziemlich durcheinander bringen. Es gibt aber Unterscheidungsmöglichkeiten:

• Angehörige der linken Seite geben sich grundsätzlich in der Öffentlichkeit nicht zu erkennen oder wenn doch, dann in einer Art und Weise, die sie deutlich von rechts absetzt.
• Linksangehörige werden stets von der Miliz bekämpft und man versucht, andere Rechte von ihnen fernzuhalten. Nimmt also ein Rechter im Linksmantel Kontakt mit einer Kandidatin auf und die dabei stets anwesende Miliz reagiert darauf nicht, dann ist immer rechts anzunehmen.
• Ein relativ sicheres Kennzeichen für Rechte, die links vortäuschen: Sie bekommen plötzlich heftige Linksschmerzen und greifen dann zu Buch oder Zeitung.

01 Transfer: Erweiterung des Aufnahmetextes: Transferdauer
Vorgabe eines Zeitrahmens für einen durchschnittlichen Transfer.

Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Kandidatinnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Kandidatinnen werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite völligen Abstand zu halten.


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