Zeitung Band 06

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Zeitung - Band 06 Inhaltsverzeichnis

17 Dünsteinsätze und ein Rucksack
16 Szentgotthard: Ebenfalls Überflutungen
15 Pfötchenspiel
14 Inkassounternehmen
13 Busfahrten und Einmischungen der rechten Beamten
12 Überflutungen
11 Wildereien
10 Rechte Beamte und Überwachung
09 Rechte Beamte und Kontaktaufnahmen mit links
08 Rechte Beamte der Sicherheit vertreten rechts, nicht links
07 Kontaktaufnahmen
06 Transfer – Typische Situationen
05 Sympathiekundgebungen
04 Transfers: Gruppenbildungen
03 Rechtsschmerzen bei Kandidatinnen
02 Rechte Beamte bei der Sicherheit: Niemals links
01 Transfer: Erweiterung des Aufnahmetextes: Transferdauer

Zeitung - Band 06 Ende des Inhaltsverzeichnisses




17 Dünsteinsätze und ein Rucksack
02. Juli 2014

Mir waren vor einiger Zeit zwei Dünsteinsätze abhanden gekommen, gleich nach dem Kaufen, sie sind wohl irgendwie aus meinem Rucksack gefallen.
Ich bitte um Rückgabe der Geräte, in Originalverpackung und in fabrikneuem Zustand.

16 Szentgotthard: Ebenfalls Überflutungen

Die Ausführungen aus Artikel 12 kommen sinngemäß auch in Szentgotthard zur Anwendung. Der Artikel 12 wurde dafür angepasst, hier nun der Text.

Die nachfolgenden Ausführungen gelten für Beamte der Sicherheit, die überwiegend oder ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten, „Organisierte“, gleichgültig welchem Bereich sie zugerechnet werden.

Für Szentgotthard werden von der linken Seite werden „Überflutungen“ angesetzt. Die allgemeine Richtung lautet: Werden graue Beamte für die Interessen der Amerikaner tätig, sie handeln also ohne gesetzlichen Auftrag oder ohne Linksauftrag, wird die dazugehörende Dienststelle komplett „geflutet“, es werden alle organisierten Angehörigen der Abteilung unter Schmerzen gesetzt.

Die ausführenden Stellen auf der linken Seite entscheiden selbständig über die Anwendung. Hier wird nur ein gewisser Rahmen vorgeben.

• Eine Schicht für eine Überflutung dauert mindestens acht Stunden und höchstens zwölf Stunden. Es können aber mehrere Schichten hintereinander gehängt werden.
• Keine Rolle spielt es, ob graue Angehörige der Dienststelle anwesend sind oder nicht, sie werden auch dann einbezogen, wenn sie sich außerhalb ihrer Dienststelle befinden.
• Den Grad der Schmerzintensität legt ebenfalls die ausführende Stelle bei links fest. Es ist dabei aber zu berücksichtigen, dass eine Durchführung von Rechtsaufträgen stets einen eklatanten Verstoß gegen das geltende Dienstrecht und gegen das Strafgesetzbuch darstellt. Beamte sind Staatsdiener und nicht Söldner fremder Mächte.

Es folgt eine Aufzählung von Aktivitäten, die künftig stets zu Überflutungen führen.

• Weitergabe von Kamerainformationen an die Miliz. Ein Beamter beobachtet am Schirm einen Vorgang, der rechten Interessen zuwider läuft und meldet das per Handy an eine Milizangehörigen außerhalb der Dienststelle oder ein anderer rechter Beamter setzt sich darauf in Bewegung. Ein Vorgehen dieser Art ist durch keinerlei Rechtsgrundlage gedeckt.
• Beschimpfungen in der Öffentlichkeit durch Vorbeiführen von KFZ-Kennzeichen. Dies geschieht fast immer auf Anordnung von rechten Beamten hinter den Kameras ihrer Dienststellen. Besonders bedenklich bei dieser Angelegenheit ist die Häufigkeit, mit der antisemitische Inhalte dargestellt werden. Man könnte meinen, dass es für die Grauen unter den Beamten das Jahr 1945 nie gegeben hat.
• Machtausübungen gegenüber der Bevölkerung: Beamte bedrohen bei Zeremonien meist Jüngere, weisen sie an, sich von links fernzuhalten, fordern sie zum Verschwinden auf oder jagen sie vorzeitig aus dem Zug. Das ist tagtäglich und überall zu beobachten.
• Das Herumlümmeln der rechten Beamten der Sicherheit auf Veranstaltungen. Jegliche Veranstaltung wird mit Kameras der Miliz beobachtet und vor Ort halten sich Beamte auf, ausschließlich unter Rechtsauftrag. Die Sicherheit von Teilnehmern einer Veranstaltung schert niemanden bei rechts, aber sieht man auf den Schirmen ein Ausscheren aus rechten Marschkolonnen, greifen rechte Beamte nach Benachrichtigung durch den Schirmbeobachter sofort ein. Besonders bedenklich ist das bei privaten Veranstaltungen, es gibt aber keine ohne diese ungebetenen rechten Gäste. Restaurants, Feste, Sportveranstaltungen oder Züge, überall sind graue Beamte als Gralshüter der Miliz mit von der Partie.
• Die nachfolgende Passage kann sinngemäß auch auf Szentgotthard übertragen werden, auf Zugfahrten und auf Parkplätze.
Im Zug zwischen Feldbach und Graz wurden rechte, organisierte Beamte angewiesen, jeweils im ersten oder im letzten Wagen mitzufahren beziehungsweise auf der Plattform.
In Feldbach am Bahnhof soll nur der nördliche Parkplatz genutzt werden.
Und es wurde ihnen angetragen, sich in der Öffentlichkeit nur mit der Kleidung des linken Bereichs auszuweisen, soweit sie zum linken Bereich gehören.


Diese Aufzählung kann nach Bedarf erweitert werden. Das Ziel ist klar: Eine Unterbindung der Rechtsaktivitäten von grauen, organisierten Beamten, die ihre eigentlichen Aufgaben längst vergessen oder niemals gekannt haben.

15 Pfötchenspiel

Meine Begleiterin und ich, wir mussten während der Zugfahrten auf der Mittelplattform einiges aushalten. Nun ist links an der Reihe, die rechten Beamten der Sicherheit werden zum Spielen aufgefordert, natürlich wieder alles auf total freiwilliger Basis.

Das Spiel geht folgendermaßen. Ein Beamter nimmt auf der Mittelplattform Platz und wird auf Bitte der linken Seite beide Arme in halbe Höhe anheben und die Hände dabei nach unten halten, sowie es bei Hunden oder Katzen zu beobachten ist, wenn sie sich aufrecht stellen.

So verharren sie dann eine gewisse Zeit, einige Minuten, bis schließlich ein Linksbeauftragter das Ende der Spielrunde einläutet. Das Ganze kann dann mehrfach wiederholt werden, kleine Pausen dazwischen werden natürlich gerne gegönnt, niemand soll überfordert werden.

Das ungemein Praktische an diesem Spiel besteht darin, dass es an jedem Platz ausgeführt werden kann.

14 Inkassounternehmen

• WID Wirtschaftsdienst Inkasso GmbH 9020 Klagenfurt Bahnhofstraße 38C
• Bad Homburger Inkasso Gmbh 61352 Bad Homburg Siemensstraße 21
• Seghorn Inkasso GmbH 28188 Bremen Legienstraße 1

13 Busfahrten und Einmischungen der rechten Beamten

Morgens mit dem Bus 400 um 06:40 Abfahrt Villa d’Orsay in Richtung Feldbach.
Der Bus wird von zwei Kandidatinnen benutzt, ausgewiesen durch die Internet-Codes „bfq“ und „bzw“. Die erste darf den Bus morgens nicht mehr benutzen, laut Anweisung der rechten Beamten, die zweite fährt noch damit, aber auch das kann sich nach dem Gusto der rechten Beamten jederzeit ändern.
In einem Café in Feldbach wurden heute am 7.10.2013 von der linken Seite zwei Beamte gezeigt, die offenbar für beide Kandidatinnen zuständig sind.

Die beiden jungen Damen werden ab morgen regelmäßig diesen Bus um 06:40 benutzen.
Fehlt eine der beiden Schönen an Schultagen, aus welchem Grund auch immer, wird jeder der beiden Beamten mit zwei Stunden Zahnschmerzen belegt. Fehlen beide, ergeben sich für jeden der beiden Beamten vier Stunden täglich.
Bei den Schmerzen ist mindestens Stufe 36 vorzusehen. Die Schmerzintensität kann im Bedarfsfall gesteigert werden. Die Schmerzen beginnen dann zu einem von links gewählten Zeitpunkt während des Tages und werden in einem Block abgewickelt. Der Zeitpunkt des Beginns kann zwischen den beiden Beamten unterschiedlich sein.

12 Überflutungen

Wie in Artikel 10 dargestellt, sind die rechten Beamten bei ihrer Überwachungstätigkeit sehr rührig. Nun ist es aber nicht deren Aufgabe, die Interessen fremder Länder hier zu vertreten, sondern eigentlich sind sie zum Schutz der Bevölkerung vorgesehen.

In der letzten Zeit war zu beobachten, dass zunehmend die Masken fallen. Argumente haben die rechten Beamten bei der Sicherheit keine, sie arbeiten als Graue weit entfernt von jeglicher Rechtsgrundlage. Nur das von den ausländischen Auftraggebern bevölkerungsweit angeordnete Schweigen hat bisher verhindert, dass sie sich in der Öffentlichkeit ihrem beruflichen Missbrauch stellen müssen.
Nun wurde erste einmal klargestellt, dass es sich um Rechte handelt und keinesfalls um Vertreter von Bevölkerungsinteressen. Eine Zeit lang wurde das von den rechten Beamten dann einfach bestritten, aber in der Öffentlichkeit ist nicht mehr zu übersehen, dass sie zu Gejagten geworden sind.
Im nächsten Schwenk nun wird recht rücksichtslos Macht ausgeübt. Egal, was die linke Seite mit den rechten Beamten auch anstellen mag, Hauptsache bleibt, dass man für rechts nach wie vor die Bevölkerung im Griff hat. Auf eine Vortäuschung als Linksvertreter wird inzwischen weitgehend verzichtet, so recht glaubt das in der Bevölkerung ohnehin niemand mehr.

Die Haltung der rechten Beamten lässt nun erwarten, dass sie ihren Kurs beibehalten. Sie setzen auf die ausländische Karte und wollen diesen Weg offenbar bis zum Ende gehen. Dazu kommt, dass von linker Seite niemand Wert auf ihr weiteres Verbleiben legt. Es ist somit abzusehen, dass der Druck der Miliz, der Rechten Polizei, gegen die Bevölkerung zunehmen wird. Das gilt besonders für die rechten Beamten als die Herren der Kameras.

Auf der linken Seite sind daraufhin „Überflutungen“ angesetzt worden. Die allgemeine Richtung lautet: Werden graue Beamte für die Interessen der Miliz tätig, sie handeln also ohne gesetzlichen Auftrag oder ohne Linksauftrag, wird die dazugehörende Dienststelle komplett „geflutet“, es werden sämtliche grauen Angehörigen der Abteilung unter Schmerzen gesetzt.

Die ausführenden Stellen auf der linken Seite entscheiden selbständig über die Anwendung. Hier wird nur ein gewisser Rahmen vorgeben.

• Eine Schicht für eine Überflutung dauert mindestens acht Stunden und höchstens zwölf Stunden. Es können aber mehrere Schichten hintereinander gehängt werden.
• Keine Rolle spielt es, ob graue Angehörige der Dienststelle anwesend sind oder nicht, sie werden auch dann einbezogen, wenn sie sich außerhalb ihrer Dienststelle befinden.
• Den Grad der Schmerzintensität legt ebenfalls die ausführende Stelle bei links fest. Es ist dabei aber zu berücksichtigen, dass eine Durchführung von Rechtsaufträgen stets einen eklatanten Verstoß gegen das geltende Dienstrecht und gegen das Strafgesetzbuch darstellt. Beamte sind Staatsdiener und nicht Söldner fremder Mächte.

Es folgt eine Aufzählung von Aktivitäten, die künftig stets zu Überflutungen führen.

• Weitergabe von Kamerainformationen an die Miliz. Ein Beamter beobachtet am Schirm einen Vorgang, der rechten Interessen zuwider läuft und meldet das per Handy an eine Milizangehörigen außerhalb der Dienststelle oder ein anderer rechter Beamter setzt sich darauf in Bewegung. Ein Vorgehen dieser Art ist durch keinerlei Rechtsgrundlage gedeckt.
• Beschimpfungen in der Öffentlichkeit durch Vorbeiführen von KFZ-Kennzeichen. Dies geschieht fast immer auf Anordnung von rechten Beamten hinter den Kameras ihrer Dienststellen. Besonders bedenklich bei dieser Angelegenheit ist die Häufigkeit, mit der antisemitische Inhalte dargestellt werden. Man könnte meinen, dass es für die Grauen unter den Beamten das Jahr 1945 nie gegeben hat.
• Machtausübungen gegenüber der Bevölkerung: Beamte bedrohen bei Zeremonien meist Jüngere, weisen sie an, sich von links fernzuhalten, fordern sie zum Verschwinden auf oder jagen sie vorzeitig aus dem Zug. Das ist tagtäglich und überall zu beobachten.
• Das Herumlümmeln der rechten Beamten der Sicherheit auf Veranstaltungen. Jegliche Veranstaltung wird mit Kameras der Miliz beobachtet und vor Ort halten sich Beamte auf, ausschließlich unter Rechtsauftrag. Die Sicherheit von Teilnehmern einer Veranstaltung schert niemanden bei rechts, aber sieht man auf den Schirmen ein Ausscheren aus rechten Marschkolonnen, greifen rechte Beamte nach Benachrichtigung durch den Schirmbeobachter sofort ein. Besonders bedenklich ist das bei privaten Veranstaltungen, es gibt aber keine ohne diese ungebetenen rechten Gäste. Restaurants, Feste, Sportveranstaltungen oder Züge, überall sind graue Beamte als Gralshüter der Miliz mit von der Partie.
• Im Zug zwischen Feldbach und Graz wurden rechte Beamte angewiesen, jeweils im ersten oder im letzten Wagen mitzufahren beziehungsweise auf der Plattform. In Feldbach am Bahnhof soll nur der nördliche Parkplatz genutzt werden und es wurde ihnen angetragen, sich in der Öffentlichkeit nur mit der Kleidung des linken Bereichs auszuweisen, denn sie gehören auch alle zum linken Bereich. Einige haben sich danach gerichtet, die meisten aber sehen das als eine Gelegenheit zum Widerstand gegen die linke Seite. Verstoßen nun Beamte weiterhin gegen diese Punkte, werden künftig ihre Dienststellen geflutet, jedes Mal und einzeln pro Fahrt und Person.

Diese Aufzählung kann nach Bedarf erweitert werden. Das Ziel ist klar: Eine Unterbindung der Rechtsaktivitäten von grauen Beamten, die ihre eigentlichen Aufgaben längst vergessen oder niemals gekannt haben.

11 Wildereien

Es geht hier um eine ungute Angewohnheit der Miliz, immer im Auftrag der US Streitkräfte, die ausgesprochen zerstörerisch auf die Bevölkerung wirkt.
Männer als wichtige Rechte werden von der Miliz angewiesen, sich als vielfache Väter unter der Bevölkerung zu reproduzieren.
Die dazu ausgewählten Mütter, ledig oder verheiratet, spielen fast immer willig mit. Bei den ledigen Müttern werden dann Kinder geboren, denen später der Vater fehlt, bei Müttern im Ehestatus bildet dies gegenüber den Eheleuten ein Affront und eine Demütigung ohnegleichen. Das schert die Miliz aber alles nicht, man benötigt Kinder, die unter unsicheren Verhältnissen aufwachsen und bei Paaren schafft man damit Druckmittel und reichlich Konfliktstoff.
Dass die Sicherheit dann alle Hände voll zu tun hat, um für diese Kinder eine einigermaßen sichere Umgebung zu schaffen, wird von der Miliz eher als ein angenehmer Nebeneffekt gesehen. So kann man die Leute auf der linken Seite wenigstens noch zusätzlich beschäftigen.

Diese wilden Reproduktionen, meistens bestehend aus nur einem Treffen eines Paares, das sich ansonsten nicht oder kaum kennt, haben epidemische Ausmaße angenommen. Um die Folgen aber kümmern sich die Rechten nicht, die kann man ruhig den zuständigen Behörden überlassen.

Dies wird aber auf der linken Seite nicht mehr hingenommen. Die geplante Operation "Salomé" soll auch Grundlagen und Erfahrung darüber schaffen, in welchen Formen man künftig die Miliz dafür kräftig zur Kasse bitten kann. Die Kosten einer sozialen Absicherung solcher Kinder sollen gänzlich auf die verursachende Miliz überwälzt werden, mit welchen rüden Mitteln auch immer. Und dabei ist bereits absehbar, dass es sich um erhebliche Beträge handeln wird.
Zudem weiß kaum einer der Männer, die sich auf solche Vielvaterschaften einlassen, dass sie von links dafür konsequent und rigoros abgeräumt werden, immer und ohne Ausnahme und ohne Ansehen der Person.

10 Rechte Beamte und Überwachung

Die rechten Beamten der Sicherheit genießen als Vertreter der US Streitkräfte eine einzigartige Machtstellung.
Sie sind als Beamte durch das Beamtenrecht geschützt, sie haben Zugriff auf eine lückenlose Überwachungstechnik und sie kontrollieren im Auftrag der Amerikaner die Bevölkerung. Die bizarre Lage stellt sich nun so dar, dass die Kontrollierten aus ihrem Steueraufkommen ihre eigene Überwachung durch die beauftragten rechten Beamten bezahlen müssen.

Das Rückgrat dieser Machtposition ist ein Umsetzen von Überwachung in Anweisungen. Die Miliz hat in den Jahren nach dem Krieg ein dichtes Überwachungsnetz gebildet, es gibt keinen öffentlichen Platz ohne Kameras oder ohne Mikrofone. Und innerhalb des inländischen Sicherheitsapparats hat sich eine Truppe herausgebildet, die ausschließlich den US Streitkräften folgt.

Die Milizangehörigen bei den Beamten überwachen nun von Bildschirmen aus alle von ihnen erfassten Plätze, Straßen, Häuser, Lokale, Veranstaltungen, überhaupt alle Orte, an denen Menschen sich aufhalten. Eigentlich sollten sie das zum Schutz der Bevölkerung tun, in Wahrheit aber halten sie im Auftrag der US Streitkräfte die Bevölkerung unter stetigem Überwachungsdruck. Rechtlich gesehen ist es eine ständige ernste Verletzung von Dienstrecht und Datenschutz.

Auch außerhalb ihrer Dienststellen sind sie stets anzutreffen, keine Veranstaltung findet ohne sie statt. Mit Vorliebe sind sie bei privaten Treffen dabei, keine Hochzeit oder Trauerfeier ohne rechte Beamte.
Die Bevölkerung soll eben den Eindruck gewinnen, dass sie von dieser Zirkustruppe ständig überwacht wird. Und das vor allem bei privaten Anlässen, denn dabei ist nach Ansicht der Miliz die Gefahr am größten, dass man mal ins Reden kommt und so aus den rechten Marschkolonnen ausschert.
Und niemand wagt es, diese ungebetenen Gäste zurückzuweisen, denn dann wird aus der scheinbar verbindlichen Fassade der rechten Beamten blitzschnell rüdes Verhalten. Das geschieht nicht sofort, aber plötzlich funktionieren im Haushalt die Geräte nicht mehr oder man hat eine längere schlaflose Zeit vor sich. Und in der Zuteilung von Schmerzen sind die rechten Beamten absolut hemmungslos, nur das wird allmählich von der linken Seite abgestellt.

Hier ein Beispiel, vom Verfasser selbst beobachtet. In einem Café sitzt ein tiefgrauer Familienvater mit seinen Kindern an der Bar. Die Bedienung befindet sich im Transfer, was dazu führt, dass sie von der Miliz ständig angegriffen wird. Hier ist nun der jugendliche Sohn beauftragt, die Frau hinter der Bar anzugreifen. Die Betroffene schaut eine Weile zu, dann weist sie den Jungen zurecht. Der stellt seine Angriffe ein, auch deswegen, weil er inzwischen Schmerzen bekommen hat.
Der Vorgang wird an den Bildschirmen der rechten Beamten verfolgt. Die zuständige Dienststelle ist nicht weit entfernt und Minuten später erscheint ein rechter Beamter und beginnt damit, die Bedienung in heftiger Form zurechtzuweisen, vor allen Dingen soll sie wieder Gehorsam zeigen. In den meisten Fällen aber wird ein Informeller Mitarbeiter der Beamten geschickt, also irgendein grauer Zivilist, der dann im Auftrag der rechten Beamten Terror macht.

Der Ablauf wirft mehrere Fragen auf.
• Zunächst hat sich die Bedienung richtig verhalten, sie hat den Jungen weder beleidigt noch bedrängt, ihr ist somit nichts vorzuwerfen.
• Dann ist vollkommen unklar, welche Dienstanweisung eigentlich den Auftrag des rechten Beamten hinter dem Bildschirm abdeckt, denn ein Grund zum Eingreifen besteht auch nicht. Somit hätte er seine Bildschirmbeobachtung nicht weitergeben dürfen und schon gar nicht darf diese Information die Dienststelle verlassen und draußen in ein Vorgehen gegen die Bevölkerung umgesetzt werden.
• Der Beamte im Café handelt ebenfalls ohne Auftrag eines Vorgesetzten, als Notlage ist es nicht zu betrachten, das Strafgesetzbuch ist hier auch gegenstandslos.
• Kommt er als Privatperson zur Kaffeepause ins Café, damit wird es immer kaschiert, dürfte er auf keinen Fall Bildschirminformationen zu privaten Zwecken nutzen, es ist dies ein eklatanter Missbrauch der Verpflichtung zur Verschwiegenheit.
• Es entsteht hier natürlich der Eindruck, dass die Milizangehörigen im Sicherheitsapparat völlig eigenständig und in rechtsfreien Räumen handeln. Sie fühlen sich nur gebunden an die Weisungen der US Streitkräfte. Interne Dienstvorschriften, Dienst- und Befehlswege im Apparat werden damit völlig gegenstandslos. Mit einem Schutz der Bevölkerung hat das alles herzlich wenig zu tun, aber viel mit Druck und Terror gegen die Bevölkerung.

09 Rechte Beamte und Kontaktaufnahmen mit links

Heute Morgen im Zug wird ein rechter Beamter auf Druck der linken Seite gezwungen, einen visuellen Angriff abzubrechen und seinen Platz zu räumen. Die Reaktion darauf ist erstaunlich.
In einem Bus des Stadtverkehrs erscheint kurze Zeit später ein anderer rechter Beamter der Sicherheit und versucht darzustellen, dass ein solches Verhalten der linken Seite nicht erwünscht sei.
Offenbar ist er dabei der Meinung, es brauche dazu nur einen kurzen Dialog mit der linken Seite (in einem öffentlichen Bus!). Der Wunsch wird eher in Form einer Anweisung vorgetragen und der Ausführende ist sich augenscheinlich völlig sicher, damit sein Ziel zu erreichen. Er wird dann an der nächsten Haltestelle aus dem Bus geworfen.

Ähnliche Vorgänge waren in der letzten Zeit einige Male zu beobachten und sie deuten auf eine völlige Verkennung von Realitäten hin.
• Niemand von der linken Seite will sich mit rechten Beamten über solche Themen austauschen, es wird einfach gehandelt und keiner auf der rechten Seite wird dazu gefragt.
• Der Versuch, mit der linken Seite auf Augenhöhe zu verhandeln, deutet auf eine völlige Fehleinschätzung der Lage hin. Mit Leuten, die ständig gegen einschlägige Vorschriften des Strafgesetzbuches verstoßen (Tätigkeit für eine fremde Macht), kann gar nicht verhandelt werden. Denn dann könnten auch Bankräuber kommen und ihre Vorhaben mit der Polizei absprechen wollen.
• Das Ziel ist eindeutig eine Vertreibung dieser rechten Beamten, ein schwieriges Unterfangen im geltenden Beamtenrecht, aber dennoch nicht zu vermeiden.
Niemand aber auf der linken Seite will diese Rechten zum Freund haben, sich mit ihnen austauschen oder gar über rechts und links diskutieren. Allgemein gilt, dass jegliche Diskussionen durch Schmerzen und Vertreibung ersetzt werden und zwar vollständig.
• Zu beobachten ist auch ein Unvermögen der rechten Beamten, von ihrem bisherigen Vorgehen gegenüber der Bevölkerung abzuweichen. In den Zügen etwa wird gemaßregelt und gedroht wie schon immer und kommen dann die Schmerzen, trägt natürlich die linke Seite die Schuld, aber die rechten Beamten selbst sind sich keiner Schuld bewusst.
• Kann man die linke Seite nicht mehr ignorieren, ansonsten die Lieblingshaltung der rechten Beamten, dann wird der Spieß gedreht. Man schikaniert einfach mitreisende Fahrgäste, nach dem Motto: "Die linke Seite ist uns völlig gleichgültig, so lange wir die Bevölkerung im Griff haben". Dass Polizeiapparate eigentlich zum Schutz der Bevölkerung geschaffen wurden, haben diese rechten Beamten wohl völlig aus den Augen verloren oder niemals verstehen wollen.

08 Rechte Beamte der Sicherheit vertreten rechts, nicht links

Auf diesem Feld sind in jüngster Zeit die meisten Nachfragen gekommen, da gibt es allerhand Verwirrung.
Die Beamten der Sicherheit, die in den Zügen mitfahren und dort gerne Druck und Herrschaft ausüben, vertreten keinesfalls die linke Seite. Sie gehören zur Rechten Polizei und sind unterwegs überwiegend für die Interessen der Amerikaner. Sie geben dabei mit Nachdruck links vor, das ist aber pure Vortäuschung.

Bei dieser Gelegenheit auch nochmals der Hinweis, dass Kandidatinnen von rechter Seite nicht mehr unter Schmerzen gesetzt werden können, Schmerzen kommen dann immer von links. Auch die Anwendung von Ärgernissen gegen Kandidatinnen klingt allmählich ab, jedoch das braucht ebenfalls seine Zeit.

Auch klagen rechte Beamte immer wieder über Schmerzen von rechts und von links. Dabei müssen vor allem jene Fälle herausgenommen werden, in denen rechte Beamte als Rechte Polizei gegenüber den eigenen Kollegen Linksschmerzen vortäuschen. Ansonsten fühlt sich aber die linke Seite für die Rechtsschmerzen dieser Beamten nicht zuständig. Festzuhalten bleibt aber der Umstand, dass es eben die eigenen Kollegen sind, die sich untereinander und gegeneinander ihre Schmerzen zuweisen.

07 Kontaktaufnahmen

Bei Aufnahme einer Kandidatin in ihren Transfer wird ihre Person aus Datenschutzgründen mit einem Spielnamen bezeichnet. Dieser fiktive Name wird dann mit einer eindeutigen Internetadresse verbunden, unter der die Kandidatin benachrichtigt wird.

Es kommt nun zu Fällen, dass Kandidatinnen versuchen, mit mir erneut in Verbindung zu treten. Meist geht es darum, dass die Miliz unter dem Deckmantel der linken Seite ein Verschwinden nahelegt. Das löst natürlich Bestürzung und Angst aus, von der Miliz durchaus gewollt.

Zu einer Kontaktaufnahme sind aber meistens zwei Dinge notwendig.
• Der Aufnahmewunsch wird meist langdauernd durch Handy angezeigt, dabei reicht aber ein kurzes Hochhalten des Geräts. Viel interessanter wäre nämlich eine visuelle Information darüber, um welches Thema es geht. Dann kann ich dazu im Internet Stellung nehmen.
• Und ich brauche die letzten drei (eindeutigen) Buchstaben der persönlichen Internetadresse einer Kandidatin. Schwierig ist es vor allem bei jenen, die ich nicht allzu häufig zu sehen bekomme. Die Verbindung von Spielnamen und Internetadresse sind mir dann nicht mehr geläufig. Die Anforderung der letzten drei Buchstaben zeige ich dadurch an, dass ich drei Finger der rechten Hand anhebe.
Ist einer Kandidatin selbst die Internetadresse auch nicht mehr bekannt, kann sie über Handytext (SMS-Text ohne Absenden) bei der Sicherheit erneut angefordert werden.

06 Transfer – Typische Situationen

Der nachfolgend dargestellte Brief an eine Kandidatin zeigt auf die alltäglichen Schwierigkeiten, die Transfers in ihrem Ablauf mit sich bringen. Der Text des Briefes wird im blauen Rahmen wiedergegeben.

Sie befinden sich seit einem Jahr im Transfer und nach einem Jahresablauf zieht die linke Seite bei Kandidatinnen kräftig an, so auch in Ihrem Fall. Es ist immer ein Zeichen dafür, dass man nicht so weit gekommen ist, wie man eigentlich vorhatte.

Die Schmerzen der linken Seite kommen immer dann, wenn Sie für die Grauen tätig werden oder ihnen einfach nur gehorchen. Niemand bei uns erwartet von Ihnen, dass Sie sofort gänzlich auf die linke Seite hören. Viel wichtiger ist, dass Sie sich von der rechten allmählich entfernen.
Führen Sie Rechtsaufträge ruhig aus, aber zeigen Sie dabei weder Einsatz noch Eifer. Lassen Sie sich eher langsam wegtreiben von der rechten Seite, leisten Sie wenig offenen Widerstand und vermitteln Sie gegenüber rechts einen Eindruck von Untätigkeit und Passivität. Ihre Konturen sollen im rechten Umfeld langsam verschwimmen und undeutlich werden. Ihre Kollegen kämpfen alle ums berufliche Überleben, irgendwann wird man Sie dann aus den Augen verlieren.
Ich habe bei Kandidatinnen gerade in Ihrer Position damit ein Problem, dass sie von ihren männlichen Kollegen gerne zu einer Art Widerstandsikone hochstilisiert werden, eine Fahne, um die man sich schart und um die man kämpfen will. Entsprechend erbittert können dann Reaktionen ausfallen, wenn eine weibliche Mitstreiterin sich diesem Anspruch entzieht.

Schmerzen von der rechten Seite sollten Sie keine mehr haben, Sie werden es besser wissen als ich. Die linke Seite geht nun so vor, dass man Sie in Bewegung sehen will, wichtig ist dabei nicht Schnelligkeit, sondern Stetigkeit. Immer bei Kursabweichungen oder Stillstand kommen Schmerzen von links. Keiner bei uns nimmt es Ihnen übel oder regt sich auf, wenn Sie wieder nach rechts hin drehen. Es werden dann einfach wieder die Druckmühlen angeworfen, ein eher mechanischer Vorgang. Und wir haben Geduld, wir hören einfach nicht auf.

Das allerwichtigste ist Ihre innere Haltung. Sie müssen für sich eine Entscheidung treffen, die Ihnen niemand abnehmen kann.
Welche der Kriegsparteien kann sie vor den Schmerzen der anderen Seite schützen? Welche Seite halten sie für stärker, welche wird sich schließlich durchsetzen? Sie sollten also mit sich selbst im Reinen sein, welcher Seite Sie folgen werden. Die meisten Kandidatinnen wollen es allen recht machen, setzen sich damit zwischen die Stühle und kommen aus den Druckmühlen der linken Seite einfach nicht mehr heraus.
Und dann das furchtbare Spiel mit Hoffnung und Illusion. Alle bei rechts gehen davon aus, dass die Angriffe der linken Seite nur ein Zwischenspiel sind, man muss nur lange genug aushalten, dann wird Entsatz kommen und den Alptraum beenden. Wer aber soll kommen, die Amerikaner sicherlich nicht, ihre rechten Netzwerke bröckeln und sie sind überall im Rückzug begriffen. Niemand der Grauen will so richtig wahrhaben, dass der Druck auf die Rechten eine globale Polizeioperation geworden ist. Beendet wird sie erst mit einer vollständigen Zerstörung der rechten Strukturen. Die Operation hat ungefähr 1995 begonnen und ist über lange Jahrzehnte hinweg angelegt.


05 Sympathiekundgebungen

Wichtige Rechte, oft Ausländer, werden immer häufiger in der Öffentlichkeit gut sichtbar angegriffen, meist ist es mit einer Aufforderung verbunden, das Land zu verlassen.

Werden Sie als Unbeteiligter Zeuge eines solchen Vorgangs, dann schauen Sie bitte zu, aber zeigen Sie weder Zustimmung noch Sympathie. Vorfälle dieser Art werden von allen Seiten genauestens beobachtet, von Herumstehenden und auch über die Kameras der linken und der rechten Seite.

Mit dem zunehmenden Druck auf wichtige Graue wachsen auch deren Reizbarkeit und Bösartigkeit. Vor Ort beim Geschehen selbst mag Ihnen nichts passieren, aber später, wenn die linke Seite nicht mehr dabei ist, wird man sich bei der Miliz sehr genau und mit viel Wut an Ihre Haltung erinnern. Und die Neigung verstärkt sich, dafür Rache zu nehmen.

04 Transfers: Gruppenbildungen

Es mag Ihnen als Kandidatin um einiges leichter fallen, wenn Sie nicht allein in einen Transfer gehen, sondern in einer Gruppe von etwa zwei bis fünf Leuten.

Zur Abwehr eines Transfers vermittelt die Miliz einzelnen Kandidatinnen als erstes das Gefühl, hoffnungslos isoliert und allein zu sein. Die Miliz setzt alles daran, in Kandidatinnen den Eindruck zu erwecken, dass sie ab sofort vom übrigen Leben völlig abgeschnitten sind, eine Schocktherapie, ein Transfer soll auf diese Art und Weise mit viel Angst verbunden werden.

Das trifft zwar nicht zu, weil die linke Seite Kandidatinnen keine Sekunde mehr aus den Augen lässt, aber diese Beobachter bleiben stets unsichtbar.

Da begonnene Transfers jedoch niemals abgebrochen werden, können Sie sich als Kandidatin darauf verlassen, dass auch ihre Gruppe vollständig durchgebracht wird. Das bietet den unschätzbaren Vorteil, dass Sie Ihren Transfer von Anfang bis Ende in einer Gruppe durchlaufen.

Am leichtesten ist es für die Altersklasse der neun- bis sechzehnjährigen Mädchen und Frauen, die künftig zusammen mit ihren Altersgenossinnen automatisch in Transfers aufgenommen werden.

03 Rechtsschmerzen bei Kandidatinnen

Die Rechte Polizei, die Miliz, ist nicht davon abzubringen: Ständig werden Schmerzen von der linken Seite als von rechts abgeschickt vorgetäuscht. Es geht dabei nach dem Motto: "Können wir diese Schmerzen der linken Seite nicht verhindern, so geben wir sie wenigstens als unsere eigenen aus"
Damit will die Miliz verbergen, dass sie gegen Schmerzzuweisungen der linken Seite machtlos ist, für Rechte und deren einseitiges Weltbild ein schier unerträglicher Zustand.

Es sind dabei aber zwei Fälle zu unterscheiden.
• Transferkandidaten
Bei ihnen werden rechte Schmerzzuweisungen in den ersten Tagen oder Wochen ab einem Transferbeginn unterbunden. Es braucht immer etwas Zeit, maßgeblich dabei ist aber auch, wie schnell eine Kandidatin auf links umschwenkt. Je näher sie dem Linksland bereits steht, desto stärker kann die Sicherheit ihre Ansprüche geltend machen.
• Wichtige Rechte ohne Transferstatus
Hier werden Rechtsschmerzen von der linken Seite grundsätzlich nicht unterbunden. Es hat damit zu tun, dass links diese Personen zwar bekämpft, aber nicht beansprucht. Die praktische Folge, die häufig zu beobachten ist: Betroffene kämpfen mit Schmerzen von beiden Seiten, die eine Seite will etwas durchsetzen und die andere will es verhindern, oder es läuft umgekehrt. Für wichtige Rechte, die für einen Transfer nicht in Frage kommen, kann von der linken Seite eine Unterwerfung angeboten werden. Als Regelfall aber will man wichtige Rechte vertreiben.
Zum Fall einer Unterwerfung siehe

http://erlu09.twoday.net/stories/unterwerfung

02 Rechte Beamte bei der Sicherheit: Niemals links

Es wird nochmals darauf hingewiesen: Mit zunehmendem Druck auf die Rechte Polizei (Miliz) ist immer häufiger zu beobachten, dass ein Auftreten für die linke Seite vorgetäuscht wird. Bei allen Angriffen und Zeremonien, denen vor allem jüngere Rechte ausgesetzt werden, wird stets linke Seite oder Linksauftrag vorgegaukelt. Damit sollen nach wie vor zwei Dinge erreicht werden:
• Mit rechts werden Durchsetzungen immer schwieriger, also weicht man auf links aus.
• Die linke Seite soll als eine Art "politischer Arm" der Miliz dargestellt werden, nach dem Motto "Es bleibt alles in der rechten Großfamilie".

Noch einmal für eine Klarstellung:
• Die rechte Seite folgt ausländischen Diensten, in Österreich vor allem den Amerikanern.
• Die linke Seite hält Abstand zu diesen Diensten, unterliegt keinesfalls den Weisungen einer fremden Macht und bekämpft im Inland diese fremden Dienste mit allen verfügbaren Mitteln.

Die zum Beispiel im Zug zwischen Graz und Feldbach mitfahrenden Beamten der Sicherheit sind alle ausnahmslos rechts, sie gehorchen nur den in Deutschland stationierten US Streitkräften.
Diese Beamten nutzen für sich aus, dass im Rechtsland die Polizei immer mit links verbunden wird, völlig unabhängig davon, ob einzelne Beamte Rechte sind oder nicht.
Bisher haben die Beamten zu anderen Rechten meist Abstand gehalten, aber nun ist zu beobachten, dass sie versuchen, mit Kandidatinnen in Gesprächskontakt zu kommen, eine völlig neue Entwicklung. Aber auch dabei wird links vorgegeben, das Ganze kann dann Kandidatinnen ziemlich durcheinander bringen. Es gibt aber Unterscheidungsmöglichkeiten:

• Angehörige der linken Seite geben sich grundsätzlich in der Öffentlichkeit nicht zu erkennen oder wenn doch, dann in einer Art und Weise, die sie deutlich von rechts absetzt.
• Linksangehörige werden stets von der Miliz bekämpft und man versucht, andere Rechte von ihnen fernzuhalten. Nimmt also ein Rechter im Linksmantel Kontakt mit einer Kandidatin auf und die dabei stets anwesende Miliz reagiert darauf nicht, dann ist immer rechts anzunehmen.
• Ein relativ sicheres Kennzeichen für Rechte, die links vortäuschen: Sie bekommen plötzlich heftige Linksschmerzen und greifen dann zu Buch oder Zeitung.

01 Transfer: Erweiterung des Aufnahmetextes: Transferdauer
Vorgabe eines Zeitrahmens für einen durchschnittlichen Transfer.

Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Kandidatinnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Kandidatinnen werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite völligen Abstand zu halten.


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Zeitung Band 05

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Zeitung - Band 05 Inhaltsverzeichnis

22 Ärgernisse
21 Rechte Beamte der Sicherheit in der Steiermark und in Wien- Bereichszugehörigkeit
20 Transfer: Erneuter Kontakt über die Internetadresse
19 Palmyra - 3. Versuch - Flächenangriffe
18 Automatische Aufnahme in den Transfer
17 Transfer: Anmeldung ohne Linksvertreter über Handy
16 Palmyra - 2. Versuch - Flächenangriffe
15 Fremde Truppen
14 Beziehungslosigkeiten
13 Nur für Augsburg: IHK Prüfung Herbst 2012
12 Die Schlacht
11 Ein Marsch ins Leere
10 Transfer, Internet und Kontakt
09 Transfer und Flächenangriffe
08 Transfer und Schmerzen
07 Transfer und Kontakt mit Rechten
06 Das Kommando im rechten Bereich
05 Platzzuweisungen
04 Verweigerung
03 Schmerzen und Druckmühlen
02 Briefe schreiben
01 Flüchtlinge


22 Ärgernisse

Die Schmerzzuweisungen hat man der Rechten Polizei (Miliz) weggenommen, was ihr aber vorläufig bleibt, sind die sogenannten „Ärgernisse“.
Ärgernisse bereiten keine Schmerzen, sie haben aber Schlafmangel und Stresserzeugung zum Ziel. Ein Ärgernis ist alles, was eine Kandidatin vom Schlafen abhält: Klingt alles eher harmlos, aber die langfristigen Folgen eines Schlafmangels sind verheerend.

Zunächst geht es um äußerliche Effekte: Pochende Heizkörper, laute Musik in der Nachbarwohnung, nicht funktionierende Waschmaschinen, Fernseher ohne Senderliste, all dies lässt sich immer dann bewerkstelligen, wenn Geräte Elektronikbauteile enthalten.

Mit dem derzeit aktuellen Stand der Technik kann aber auch nahezu jede Körperfunktion von außen beeinflusst werden.
Jucken und Stechen im Gesicht, deutlich vernehmbares Herzklopfen, Harndrang, Blähungen, Hungergefühl, Kribbeln in den Beinen, Fieberblasen an den Lippen, Hautrötungen, Schwellungen und Knötchen, eine laufende Nase, Niesen unmittelbar vor dem Einschlafen, Beeinträchtigung des Gehens, Kreuzschmerzen, Hüftschmerzen, heftige Brustschmerzen, Tränenfluss und ähnliches.

So werden Sie in Ihrem eigenen Interesse gebeten, alle auftretenden Schmerzen und Ärgernisse der linken Seite zu melden und das vor allem dann, wenn Sie damit häufig von Ihrer Nachtruhe abgehalten werden.
Am einfachsten als SMS-Text über Ihr Handy und ohne dass Sie den Text danach abschicken.
Schmerzen und Ärgernisse der rechten Seite können damit zumindest gemildert werden.

Beachten Sie bitte: Die linke Seite bringt Ärgernisse generell nicht zur Anwendung, sondern nur Schmerzen in unterschiedlicher Intensität.
Die klassischen Formen sind dabei Zahnschmerzen, Kopfschmerzen und Schmerzen im Beckenbereich.
Die Unterscheidung von Schmerzen und Ärgernissen ist deshalb wichtig, weil die Miliz stets vortäuscht, dass Ärgernisse ausschließlich von links kommen. Es ist aber genau das Gegenteil der Fall.

Ein Abstellen rechter Ärgernisse ist für die linke Seite ungemein schwieriger als es bei Schmerzen der Fall ist. Die für Ärgernisse erforderlichen Geräte sind weit verbreitet in der Miliz und es dauert daher stets relativ lange, die Verursacher, die Absender ausfindig zu machen. Daher ist eine unmittelbare Meldung wichtig, ein Ausforschen ist nur bei laufendem Betrieb möglich.

Verwirrung gibt es auch bei visuellen Anzeigen von Schmerzen und Ärgernissen. Die meisten Betroffenen zeigen beides mit ihrem rechten Daumen an, die Suchtechniken bei der Sicherheit sind aber unterschiedlich. Besser ist es alleweil, wenn Schmerzen mit dem rechten Daumen und Ärgernisse mit dem kleinen Finger der rechten Hand angedeutet werden.

21 Rechte Beamte der Sicherheit in der Steiermark und in Wien - Bereichszugehörigkeit

Bei den rechten Beamten der Sicherheit sind in der Öffentlichkeit immer wieder zwei Dinge zu beobachten.
• Sie segeln gerne unter linker Flagge, geben sich als Linksbeauftragte aus und versuchen dann eben damit, die Leute von links abzuhalten. Oder sie machen bei visuellen Angriffen regelrechten Terror, um damit Hass auf die linke Seite zu schüren. Nur wenige der angegriffenen Opfer bemerken, dass sie vorsätzlich getäuscht werden.
• Und sie tragen, um das Ganze zu untermauern, bevorzugt die Kleidung des rechten Bereichs. Und das, obwohl sie stolz darauf sind, tief im linken Bereich zu stehen. Mit der Kleidung des rechten Bereichs wirkt die Vortäuschung von Linksaufträgen eben auch natürlicher.

Im Bereich der Bundesländer Steiermark und Wien werden nun rechte Beamte von Sicherheitsbehörden mit Wirkung zum 01. Februar 2013 aufgefordert, Kleidung des linken Bereichs zu tragen, sofern sie auch dem linken Bereich zugerechnet werden.

Die Gebietsbeschränkung gilt für sechs Monate, also bis zum 31. Juli 2013. Danach wird dieses Vorhaben auf das gesamte Bundesgebiet ausgedehnt und auf unbestimmte Zeit betrieben.

Das Gleiche gilt für das Bundesland Bayern in Deutschland, ebenfalls mit einer bundesweiten Ausdehnung nach dem Ablauf von sechs Monaten.

20 Transfer: Erneuter Kontakt über die Internetadresse

Werden Sie über Ihren Transfer per Internet benachrichtigt, so geschieht das über eine einheitlich aufgebaute Internetadresse, maßgeblich davon sind die letzten drei Buchstaben.

Es zeigt sich nun, dass in einigen Fällen von Kandidatinnen doch wieder Kommunikation angefordert wird. Meist aus Verunsicherung durch Drohungen der rechten Miliz. Dabei tritt die Miliz gerne im Linksgewand auf, was Kandidatinnen dann noch mehr durchschüttelt.

Wenn Sie eine Benachrichtigung zum Transfer erhalten, speichern Sie bitte Ihre zugewiesene Internetadresse. Wollen Sie mit links reden, brauche ich die letzten drei Buchstaben der Adresse, ich zeige das immer mit drei Fingern der rechten Hand an.

Wenn Sie die Adresse nicht mehr haben, können Sie über Ihr Handy die Adresse erneut abrufen. Geben Sie als SMS-Text in Ihr Handy ein, dass Sie Ihre Adresse nochmals brauchen. Links wird Ihnen dann die Adresse erneut zustellen.

Anmeldetexte zum Transfer werden künftig den Hinweis enthalten, dass die übermittelte Adresse für spätere Rückfragen bitte abgespeichert wird.

19 Palmyra - 3. Versuch - Flächenangriffe

Nächster Versuch: Freitag, 01. Februar 2013, um 17 Uhr, am bekannten Ort.
Beginn der Angriffe am Freitag, den 25. Januar 2013 um 18 Uhr. Dauer der Angriffe bis Freitag, den 01. Februar um 16 Uhr.
Im Falle einer Nichtzustimmung Fortsetzung der Angriffe ab
Freitag, 01. Januar 2013, 18 Uhr bis Montag, 11. Februar 2013, 06 Uhr morgens.
In beiden Fällen sind massive Flächenangriffe vorgesehen. In den angegebenen Zeiträumen werden die Angriffe ohne Unterbrechung ausgeführt.

18 Automatische Aufnahme in den Transfer

Mädchen bzw. junge Frauen ab dem vollendeten neunten Lebensjahr und bis zum vollendeten sechszehnten Lebensjahr werden künftig automatisch in einen Transfer aufgenommen. Eine Anmeldung zur Aufnahme ist dann nicht mehr erforderlich. Insbesondere geht es um die Töchter lediger Mütter, die von der Rechten Polizei (Miliz) als eine Art Eigentum betrachtet werden.

Es bleibt noch abzuwarten, zu welchen Reaktionen es auf der rechten Seite kommen wird. Deshalb erfolgen die Einführungen in drei Stufen.
• Bezirk „Südoststeiermark“ ab dem 01. Februar 2013, für die Dauer von sechs Monaten, daher bis zum 31. Juli 2013.
• Bundesland „Steiermark“ ab dem 01. August 2013, ebenfalls für die Dauer von sechs Monaten, also bis zum 31. Januar 2014.
• Danach stufenweise Hinzunahme weiterer Bundesländer oder österreichweit, abhängig vom Vorgehen der zuständigen Stellen, mindestens aber eine weitere Testphase von nochmals sechs Monaten.

• Stadt Augsburg und Kreis „Augsburg Land“ ab dem 01. Februar 2013, für die Dauer von sechs Monaten, daher bis zum 31. Juli 2013.
• Bundesland „Bayern“ ab dem 01. August 2013, ebenfalls für die Dauer von sechs Monaten, also bis zum 31. Januar 2014.
• Danach stufenweise Hinzunahme weiterer Bundesländer oder deutschlandweit, abhängig vom Vorgehen der zuständigen Stellen, mindestens aber eine weitere Testphase von nochmals sechs Monaten..

17 Transfer: Anmeldung ohne Linksvertreter über Handy

Sie können ab sofort auch ohne Anwesenheit eines Linksvertreters in Ihren Transfer eintreten.

Setzen Sie sich in ein Lokal, in eine Straßenbahn, in eine Bibliothek oder ähnliches. Tippen Sie in Ihr Handy das Wort „TRANSFER“ oder „TRANSFERAUFNAHME“ gut lesbar ein.
Sie können auch einen anderen Text wählen, es muss nur klar verständlich sein, dass Sie Ihren Transfer eröffnen wollen.
Stellen Sie bitte keine Bedingungen, der Inhalt eines Transferablaufs ist nicht verhandelbar. In fast allen Fällen geht es um den Wunsch, im Status BI zu verbleiben, wird aber von links kategorisch abgelehnt.

Sofern die Sicherheit auf der linken Seite mit Ihrem Transfer einverstanden ist, wird Ihnen eine Internetadresse per SMS zugeschickt. Es ist eine Standardadresse, die den Text zur Aufnahme enthält. Die Internetadresse lautet:
http://erlu09.twoday.net/stories/anmeldetext
Sie können den Text auch über „moac.twoday.net“ erreichen, auf folgendem Pfad:
„Hauptmenü/Gesamtvorhaben/Transfer“.

Die Zusendung kann einige Zeit dauern, da die Rechte Polizei (Miliz) immer wieder versucht, eine Zustellung zu verhindern. Trotzdem erfolgt eine Benachrichtigung in allen Fällen, die Miliz kann verzögern, aber nicht verhindern.

Lesen Sie bitte den Aufnahmetext. Die wichtigen und häufigen Schwierigkeiten, die Sie mit der Miliz zu erwarten haben, werden darin beschrieben.

Melden Sie sich dann der linken Seite, dass Sie die Internetadresse erhalten haben. Warten Sie dann, bis Ihnen der Vorgang nochmals in irgendeiner Form bestätigt wird. Damit soll ausgeschlossen werden, dass die Miliz von sich aus Transferanmeldungen vornimmt. Diese Fälle treten dann auf, wenn die rechte Seite wichtige Leute vor links und gegen den Willen von links in Sicherheit bringen will.

16 Palmyra - 2. Versuch - Flächenangriffe

Nächster Versuch: Freitag, 11. Januar 2013, um 17 Uhr, am bekannten Ort.
Beginn der Angriffe am Freitag, den 04. Januar 2013 um 18 Uhr. Dauer der Angriffe bis Freitag, den 11. Januar um 16 Uhr.
Im Falle einer Nichtzustimmung Fortsetzung der Angriffe ab
Freitag, 11. Januar 2013, 18 Uhr bis Montag, 21. Januar 2013, 06 Uhr morgens.
In beiden Fällen sind massive Flächenangriffe vorgesehen. In den angegebenen Zeiträumen werden die Angriffe ohne Unterbrechung ausgeführt.

15 Fremde Truppen

Bei den Rechten herrscht zu zwei Begriffen völliges Durcheinander, „Rechte Polizei“ und „Linke Beamte“ in den staatlichen Organisationen der Sicherheit.

In der Welt der Rechten werden Polizeiangehörige stets als linksgerichtet gesehen, völlig gleichgültig, ob sie den Grauen angehören oder nicht.

Die Unterscheidung ist aber eine völlig andere. Wer auf ausländische Dienste oder Militärs hört, wird als Rechter oder als Grauer bezeichnet. Diese ungebetenen Gäste aus dem Ausland betreiben eine verdeckte, stille Kolonialverwaltung. Sie sind dabei ausschließlich an Abschöpfung und Einflussnahme interessiert, keinesfalls aber am Wohlergehen der Landesbewohner, die bestenfalls als notwendiges Übel oder als ein Gegenstand zur Ausbeutung betrachtet werden.

Die weltweit größten Betreiber solcher stillen Kolonien sind in der Gegenwart die Vereinigten Staaten, die eigentlichen Sieger des Zweiten Weltkriegs. Sie nehmen auch in jedem Land der westlichen Welt ihre geopolitischen Interessen mittels Rechter Systeme wahr, sie treten als Kolonialmacht auf, wenn auch stets nach außen verborgen.

Linke hingegen sind ausschließlich Leute, die diesen fremden Koloniebetreibern in keiner Art und Weise folgen.

Beamte der Sicherheit aber sind stets dann als „Rechte“ zu bezeichnen, wenn sie den Amerikanern oder einer anderen Kolonialmacht hörig sind. Dazu ist auch ihre Unterwerfung unter den Kolonialherrn stets bedingungslos und vollständig. Nur sind sie zusätzlich über die Polizeiapparate mit technischen Machtmitteln ausgestattet, die eine Kolonialmacht wie die Amerikaner konsequent für eigene Ziele nutzen kann. Mit der linken Seite haben diese Beamten nicht das Geringste zu schaffen. Diese rechten Beamten mit dem Buchstaben "K" zu bezeichnen, ist also ausgesprochen irreführend, denn sie unterstehen einer fremden Macht.

Ähnlich dem Römischen Imperium in der Antike wird die Kolonialverwaltung der Amerikaner von ihren Streitkräften wahrgenommen, von Stützpunkten aus oder auch über Nachbarländer. Dazu brauchen sie stets eine ruhige, da völlig eingeschüchterte Kolonialbevölkerung im Land als Operationsbasis für Abschöpfungen und Einflussnahmen. Sie bedienen sich inländischer Helfer, deren wichtigste Gruppe wird als Rechte Polizei bezeichnet. Diese inländischen Truppen der Amerikaner nehmen die beiden Hauptaufgaben für den Kolonialherrn wahr, die Unterdrückung der Bevölkerung und die Abschöpfungen. Legal oder illegal spielt keine Rolle, man darf sich nur nicht erwischen lassen. Die gesamte Organisierte Kriminalität in den europäischen Ländern ist ausschließlich der Rechten Polizei zuzurechnen, ohne Zustimmung der Amerikaner geschieht in diesen Bereichen rein gar nichts.

So gesehen ist der Begriff „Rechte Polizei“ völlig irreführend. Eine Polizeiorganisation soll Sicherheit und Schutz für die Bevölkerung liefern und das haben die Truppen der Rechten Polizei überhaupt nicht auf ihre Fahnen geschrieben. Ihr Hauptzweck liegt darin, die Leute mundtot zu halten, eine unabdingbare Voraussetzung für die zweite große Aufgabe, für das Rauben und Plündern im großen und im kleinen Stil.

Die Vertreter des Kolonialherrn sind Streitkräfte, daher lag es natürlich nahe, diese Rechte Polizei in militärischen Formen zu organisieren. Besser ist daher die Bezeichnung Miliz, die auf militärnahe und straff hierarchische Organisationsformen hindeutet.
Die Unterscheidung ist auch deshalb wichtig, weil Polizei und Militär in ihrem jeweiligen Beruf über Gewalt, Töten und Zerstören völlig unterschiedlich denken müssen.
Der praktische Unterschied zwischen Polizei und Miliz in den Kolonialländern besteht darin, dass ein Handeln der Polizei in enge Rechtsvorschriften eingebunden ist. Wohingegen die rechten Milizen in ihrem Agieren völlig frei sind, sie dürfen sich nur nicht erwischen lassen, das berühmte Elfte Gebot der Rechten.

Die Milizangehörigen, Inländer und Ausländer, sind häufig an Kleidung oder Haarschnitt zu erkennen. Sie tragen Jacken, Hosen oder Mützen in Tarnfarben oder in Schwarz. Oder die Haare sind kurz geschnitten und als typische Militärfrisur erkennbar. Frauen bedienen sich lieber ihrer Sonnenbrillen, die über den Kopf geschoben getragen werden.

Soweit könnte man zunächst Folklore vermuten, jedoch sind diese Leute alle nach militärischen Prinzipien organisiert. Rechte Polizei, also Miliz im Land bedeutet immer ein Vorhandensein von fremden Truppenkontingenten, die dem Zugriff der inländischen Behörden und Politiker entzogen sind. Die Amerikaner können meist in solchen Ländern keine eigenen Truppen stationieren, also greifen sie auf ihre straff organisierten Milizverbände zurück.

Weniger bekannt ist, dass Milizangehörige einer Art Grundausbildung unterworfen werden. An der Waffe kann dabei nicht ausgebildet werden, das würde sofort die Polizei auf den Plan rufen. Ist aber auch kein großes Problem, das Notwendige kann man auch in Schützenvereinen lernen. Damit erhalten die traditionellen Schützenvereine in Bayern oder in Norddeutschland plötzlich einen gänzlich anderen Charakter.

Begehrt bei den Milizen sind natürlich Leute, die Militärausbildung oder gar Kampferfahrung mitbringen. Hier kommen nun wieder ehemalige Soldaten oder Freischärler aus Ex-Jugoslawien ins Spiel, als Teilnehmer an den Bürgerkriegen. Es ergibt sich dann immer die Frage, ob diese Leute wirklich an Kampfhandlungen oder an Schlächtereien unter der Bevölkerung beteiligt waren. Diese Milizionäre werden auch körperlich fit gehalten, meist ist ihnen ein guter Trainingsstand anzusehen. Schon vom Äußeren der Milizionäre her ist dann gut zu unterscheiden, ob sie zum Beispiel für Drogenhandel, als Drohfiguren, als Beobachter und Melder oder eben für Kampfeinsätze vorgesehen sind.

Die Milizen stehen unter sorgfältiger Beobachtung durch die Polizei. Die Milizangehörigen sind in ihrem Bewegungsspielraum stark eingeschränkt, den Ausländern unter ihnen wird mit stetig wachsendem Druck eine Rückkehr in ihre Heimatländer nahegelegt.

Allgemein verhalte sich die Milizen ruhig, allein schon deswegen, um der Polizei keine Anlässe für noch mehr Druck zu liefern. Ganz anders aber sieht die Sache plötzlich aus, wenn diese Leute eines Tages mit Waffen versorgt werden. Lastwagen mit Schnellfeuerwaffen und Munition sind schnell über die Grenze gebracht, nicht alles kann kontrolliert werden. Die rechten Organisationen unterhalten im jeweiligen Land selbst Waffendepots, die meisten sind der Polizei bekannt, fraglich aber, ob das alle sind. In Verbindung mit Waffen entstehen plötzlich fremde Kampftruppen im Land, mit einer Feuerkraft, der dann vor allem die Zivilbevölkerung ausgesetzt ist.

Der Krieg in Syrien hatte so angefangen, dass die aufständischen Milizen über die Türkei reichlich mit Waffen und Munition versorgt wurden. Mit ihren Waffenarsenalen können sie den regulären Armeetruppen inzwischen durchaus standhalten. Der Arabische Frühling war nur der Vorwand für den Beginn einer Auseinandersetzung, in der Drittländer als Großmächte um ihre Vormachtstellung in diesem Gebiet ringen.

14 Beziehungslosigkeiten

Die Rechte Polizei ist dafür bekannt, dass sie sich grundsätzlich in alles einmischt. So achtet sie auch sorgfältig darauf, dass Beziehungen grundsätzlich nur mit ihrer Mitwirkung oder auf ihre Veranlassung hin zustande kommen.

Ein ureigenes menschliches Grundbedürfnis wird so zum Handelsgut abgewertet, noch schlimmer, es wird dazu verwendet, um Rechte in Marschformation zu halten. Die Einmischungen der Rechten Polizei sind hauptsächlich in drei Formen zu beobachten.

a. Beziehungen in jeglicher Form werden wichtigen Rechten vorenthalten, vorgeblich sollen sie sich ganz auf die Sache der Grauen konzentrieren und dabei nicht durch Beziehungen abgelenkt werden. In Wahrheit aber will man mit Beziehungslosigkeit zwei Dinge erreichen:
• Es wird somit zum Druckmittel, eine Art Belohnung für wichtige Rechte, nach dem Motto „Beziehung gibt es erst, wenn du genügend für uns getan hast“. Dabei kann ausreichendes Tun durchaus kriminelles Handeln bedeuten.
• Ein wichtiger Entwicklungsschritt wird Betroffenen vorenthalten und sie geraten damit in die Hinterhand zu jenen, die diesen Schritt bereits vollzogen haben. Es wird zu einer Frage des Selbstvertrauens. Und die daraus entspringende Unsicherheit, so die Kalkulation der Rechten Polizei, bindet Betroffene noch enger an die grauen Kolonnen.
Die rechten Kommandeure setzen auch auf Kompensationseffekte. Etwa in der Form, dass Betroffene aufgrund ihrer eigenen misslichen Lage nur allzu willig sind, Missbrauchsfälle anzuordnen.

b. In der Welt der Grauen bilden sich Beziehungen nicht, sie werden angeordnet oder zugestanden. Und bei der Auswahl von Partnern für eine Beziehung spielen Interessenlagen der Rechten Polizei eine ausschlaggebende Rolle und das Wollen der beiden Partner oder ihre gegenseitige Zuneigung spielt gar keine Rolle.
Ein Standardmuster für Beziehungsbildungen ist häufig zu beobachten. Frauen als wichtige Rechte erhalten einen Partner zugewiesen, der aus der Sicht der rechten Kommandeure ganz konkrete Aufgaben wahrnehmen soll. Er muss auf die Partnerin aufpassen und gewaltbereit genug sein, dass er sie unter Druck setzen kann, wenn die Kommandeure Verweigerung, Widerstand oder Erschöpfung bei ihr wittern. Die Männer geraten damit in die Rolle von Zuhältern, das wiederum ruft die linke Seite auf den Plan, die Beziehung selbst wird zum Spielball.

c. Hat sich eine Beziehung dann gefestigt, ist die nächste Sorge der Kommandeure, das Paar zu spalten, damit man sich dazwischen zwängen kann. Niemand bei der Rechten Polizei hat ein Interesse daran, dass die beiden miteinander klarkommen und sich womöglich gegen ihre Kommandeure selbst wenden. Es muss Streit entstehen, danach tauchen meist gute Freunde auf, deren wichtigste Aufgabe aber darin besteht, die Kluft zwischen den Partnern zu zementieren. Nur Wenige durchschauen diese Spiele, die immer aus dem Hintergrund und aus dem Verborgenen geführt werden.

Viele leiden darunter und Frauen wohl am heftigsten. Und niemand wagt darüber zu reden, es ist ein Bereich, in dem wir alle sehr verletzlich sind. Und genau dieser Umstand wird von der Rechten Polizei ausgenutzt, sie kann seelenruhig im Verborgenen handeln.

Der Preis für diese Beziehungsdefizite ist immer erst später zu entrichten. Beziehungen enden im Chaos, die eigentlichen Verlierer sind dann die Kinder. Oder war es erst gar nicht zu einer Beziehung gekommen, müssen vor allem Frauen in späteren Lebensjahren feststellen, dass große Teile ihres Lebens einfach an ihnen vorbeigezogen sind. Sie hatten sich voll und ganz auf die rechte Sache eingelassen und müssen nun erkennen, dass sie von ihren Kommandeuren ausgemustert werden. Graue Organisationen setzen vor allem auf Jüngere, sie sind belastbarer und williger, da noch naiv. Zu bemerken ist es dann an den verbitterten und leeren Gesichtern von Frauen, die alles und jedes für die Grauen opferten und dabei selbst zum Opfer wurden.

Die linke Seite hat dem Treiben bisher mehr oder minder zusehen müssen, richten sich beide Partner nach den Vorgaben der Rechten Polizei, kann wenig dagegen unternommen werden.

Im Zusammenhang mit den Transfers sind aber nun bei links neue Überlegungen entstanden. Niemand auf der linken Seite will sich bei Beziehungsbildungen einmischen, solange sie friedlich und von beiden Partnern gewollt verlaufen. Es hätte bei Mitte auch niemand die Zeit dazu.

Wichtig ist das nun vor allem für Frauen. Geraten sie im Zuge von Transfers nach Linksland, so finden sie dort eine neue Basis vor. Von dieser Plattform aus, nun im Schatten der linken Seite, sind Beziehungen und die Wahl ihrer Partner grundsätzlich ihre ureigene Angelegenheit. Links rührt sich dann nur noch, wenn die Rechte Polizei dennoch versucht, an eben jenem Grundsatz zu rütteln.

13 Nur für Augsburg: IHK Prüfung Herbst 2012

Ich habe meinen Sohn beim Lernen geholfen, nicht am Unterricht der IHK teilgenommen und als Beurteilungsbasis dienen die bei der Vorbereitung verwendeten Unterlagen.

Einen Maßstab zur Beurteilung bildet die Prüfungsvorbereitung eines Fernlehrinstituts für das Abitur meiner Frau in Hamburg. Die damals zur Verfügung gestellten Unterlagen, Lerntechniken und Gruppenarbeiten wurden mit dem Kurs der IHK verglichen.

Im Vergleich zu einem Abiturvorbereitungskurs des Fernlehrinstituts wirkt die Stoffvermittlung und Lernvorbereitung durch die IHK unprofessionell.

Beim Fernlehrinstitut war zu beobachten, dass in die Erstellung des Unterrichtsmaterials erheblicher Aufwand gesteckt worden war. Es stellt sich die Frage, ob eine Institution wie die IHK ebenfalls dazu in der Lage ist, denn die Zahl der Kursteilnehmer ist natürlich erheblich kleiner und damit sind auch die finanziellen Spielräume für Lernmittel enger. So gesehen auch die Frage, ob Prüfungen dieser Art bei der IHK überhaupt richtig angesiedelt sind.

Die Ausgangslage bei berufsbegleitenden Kursen ist stets dieselbe. Zeit zum Lernen ist knapp, der Beruf kommt stets vor dem Kurs und meist wird eine Prüfungsvorbereitung so lange hinausgezögert, bis es endlich zu spät ist.

Prüfungsbestand und Prüfungsnähe des Lernstoffes

Welcher Ausbilder welchen Stoff im Unterricht behandelt, war nicht ohne weiteres zu verstehen. Alle zusätzlichen Unterlagen der Ausbilder sind wertlos, wenn sie nicht im direkten Zusammenhang mit dem Prüfungsstoff stehen. Vor allem Folien (PowerPoint) sind wenig für Prüfungsvorbereitungen geeignet, sie vermitteln später beim Lernen Überblick, aber keine Zusammenhänge und kaum Verständnis.

Ein Prüfungsbestand muss aus einigen hundert Aufgaben bestehen, getrennt nach der Systematik der Skripten und als ein Bestandteil der Skripten. Ein Student muss sich darauf verlassen können, dass eben jene Aufgaben, vielleicht in etwas abgewandelter Form, bei den Prüfungen vorgelegt werden.

Fehlende Prüfungsaufgaben

Die Prüfungssystematik wurde wohl Ende 2010 stark verändert, womit zur Vorbereitung nur drei Prüfungen verblieben, die nach dem neuen Schema aufgestellt worden waren.

Verbindung der Skripten mit Prüfungs-/Übungs-Aufgaben

Die Skripten zeigen wenig Bezug zum Prüfungsstoff, es fehlt der Zwischenschritt, dass die einzelnen Abschnitte der Skripten mit bereits prüfungsrelevanten Aufgaben verbunden werden und dazu auch Lösungen enthalten.
Die am Schluss der Abschnitte eingefügten Fragen „Gelernt und gemerkt“ zeigen kaum Relevanz zum Prüfungsstoff und Lösungen dazu fehlen ohnehin.
Einer der Dozenten hat für das Fach „Kostenrechnung“ ein Buch verwendet, das eine Fülle von Aufgaben enthält. Die Lösungen konnten den Studenten aber nicht mitgegeben werden, da der Lösungsteil zum Buch den Lehrkräften vorbehalten ist.

So gesehen müssen alle Aufgaben und Fragen mit eindeutigen Lösungen verbunden sein. Ich war bei älteren Prüfungen immer wieder auf Aufgaben gestoßen, bei denen ein Zusammenhang zwischen Aufgabenstellung und Lösungsansatz nicht erkenntlich war. Und Aufgaben ohne Lösungen, auch das war anzutreffen, sind für Prüfungsvorbereitungen ohnehin wertlos.

Zwischenprüfungen

Eine Vorbereitungszeit von einem Jahr hört sich lange an, nur hat niemand den Studenten mitgeteilt, wie sie damit umgehen sollen. Der Regelfall sieht dann so aus, dass mit dem Lernen viel zu spät begonnen wird. Kaum jemand entwickelt ein Gefühl für den erforderlichen Zeitaufwand zur Prüfung. Es ist immer zu spät, wenn erst drei Monate vor dem Prüfungstermin mit dem Lernen begonnen wird, vor allem bei diesem berufsbegleitenden Kurs.

Mit Zwischenprüfungen, in kurzen Abständen und mit nur wenigen Aufgaben, können Studenten und Ausbilder schnell erkennen, wie es um den Lernstand der Studenten steht.

Zudem wirken Erfolge bei Zwischenprüfungen motivationsbildend und es kann rechtzeitig bemerkt werden, bei welchen Studenten Defizite bestehen.

Einteilung des Lernstoffs

Ein durchschnittlicher Teilnehmer an diesem Vorbereitungskurs hat die Schule schon einige Zeit hinter sich und kämpft im Kurs selbst dann mit zwei Problemen.
• In der Schule hatten die Lehrer die Planung für die Stoffvermittlung gebildet, die Schüler folgten den Vorgaben der Lehrer.
• Nun bekommt der Student für die Prüfungsvorbereitung umfangreiche Stoffgebiete, einen Zeitraum von einem Jahr, aber von seiner Schulerfahrung her weiß er nicht, wie er damit umgehen soll.
Es fehlt im Grunde eine Art Standard-Netzplan, worüber den Studenten verständlich gemacht werden kann, bis wann sie welchen Stoff lernen und welche Aufgaben sie bearbeiten oder rechnen müssen. Und nur dann haben sie Aussicht auf einen Prüfungserfolg, wenn sie dieser Standardplanung folgen.

Hausaufgaben

Die Vergabe von Hausaufgaben, ihre Bearbeitung und anschließende Bearbeitung beim Wochenendunterricht ist eine der Möglichkeiten, die Studenten trotz ihrer Berufsbelastung dazu zu bringen, sich den vorgegebenen Stoff zu erarbeiten. Die ohnehin knappe Unterrichtszeit mit Stoffvermittlung zu verschwenden, ist weniger sinnvoll als eine ständige Lernerfolgskontrolle durch ein Besprechen der Hausaufgaben.

Stofferfassung durch Studenten

Die Textdarstellungen sind teilweise anspruchsvoll und sehr abstrakt, in dieser Hinsicht fällt zum Beispiel das Skriptum über Medienrecht auf, sicherlich unter der Mitwirkung eines Anwalts geschrieben. Nur wird im ganzen Skriptum kein einziges Wort darüber verloren, warum sich die Studenten dieses relativ abstrakte Wissen aneignen sollen. Es kann vermutet werden, dass damit zwei Dinge erreicht werden sollen:
• Ein Überblick darüber, wo im beruflichen Handeln und Vorgehen rechtliche Vorschriften zu beachten sind.
• Ein Grundverständnis für die Tätigkeit von Rechtsanwälten in diesem Fachgebiet, was natürlich jede Gesprächsführung zwischen Anwalt und Mandant ungemein erleichtert.
Weiß ein Student um diese Zielsetzungen, erleichtert dies den Umgang mit dem Lernstoff. Muss er sich aber zunächst die Frage stellen, wozu dies alles überhaupt gut sein könnte, wird schon der Zugang zum Lernstoff schwierig.

Ausgearbeitete Arbeitshefte statt Skripten

Im berufsbegleitenden Unterricht sind Skripten ungeeignet, weitaus besser wären Arbeitshefte, die zunächst den Lernstoff vermitteln und anschließend über Aufgaben und Bearbeitungen eine Auseinandersetzung und Vertiefung mit dem Stoff erzwingen. Und die Übungsabschnitte der Arbeitshefte müssen bereits prüfungsnah gestaltet sein.

Hinterlegung von Übungs- und Prüfungsaufgaben im Internet

Im Internet hatte die IHK eine „CD-ROM“ mit Prüfungsaufgaben hinterlegt. Eine Systematik bei Aufbau und Gliederung des Stoffes war nur schwer erkennbar.

Ausgeteilte Bücher

Im Verlauf des Vorbereitungskurses wurden Bücher ausgeteilt, ein Kompendium, das nur wenig Relevanz zum Prüfungsstoff auswies. Für Studenten wird damit ein zusätzliches Dilemma geschaffen: Wonach sollen Sie lernen, nach den Skripten, nach dem Buch oder nach dem Vortrag der Dozenten? Keiner der Studenten kann entscheiden, welches der drei Dinge dem Prüfungsstoff am nächsten steht. Und in berufsbegleitenden Kursen ist Lernzeit ein ausgesprochen knappes Gut für Studenten, Zeitverschwendung bedeutet fast immer ein Scheitern

12 Die Schlacht

Es haben sich zwischen den Kriegsparteien mehrere Schwerpunkte gebildet. Es geht um die nachfolgend beschriebenen sechs Operationen, in deren Verlauf die organisatorischen Strukturen der Rechten hier im Gebiet wohl zerfallen müssen. Jedes der aufgeführten Vorhaben hat eindeutig definierte und erkennbare Ziele, an denen der Ausgang der Schlacht gemessen werden kann.

• Transfer der Amazonen
Es geht um eine Gruppe von ungefähr zehn Kandidatinnen, alle wichtige Rechte, die gegen ihren Transfer erbittert Widerstand leisten oder im Rechtsauftrag leisten müssen.

• Unternehmen „Salomé“
Der Transfer der 17 Schwestern, die in Verbindung mit Halbenrain stehen.

• Unternehmen „Gomorrah“
Anforderung ein CD-ROM mit Konten und Beträgen im Zusammenhang mit den Nachwehen der KoKo-Affäre bei der Wiedervereinigung in Deutschland.

• Unternehmen „Calw“
Zahlungen in Verbindung mit dem Umkommen eines kroatischen Staatsangehörigen in Calw.

• Unternehmen „Honorar“
Zahlungen in Verbindung mit dem Umkommen eines österreichischen Staatsangehörigen in Halbenrain.

• Vertreibung der rechten Beamten bei Sicherheitsbehörden
Sie gelten als das Rückgrat der grauen Milizen und damit als die wertvollsten Verbündeten der Amerikaner. Auf der linken Seite wiederum besteht nicht das geringste Interesse an einem Verbleiben dieser Leute.

11 Ein Marsch ins Leere

Jeder von uns besitzt in zwischenmenschlichen Beziehungen, gleichgültig welcher Art, eine eigene Machtposition, von der aus er anderen gegenübertritt. Dabei kann es um Körpergröße gehen, um Stärke, um verbale oder körperliche Gewandtheit, um Bildung und Ausbildung oder um eine Stellung im Berufsleben. Jeder betreibt so seinen eigenen Turm, in dem er sich schützen oder verbergen kann und von dem aus er Beziehungen zu anderen Leuten aufnimmt.

Bei wichtigen Rechten ist nun immer zu beobachten, dass sich alles und jedes in ihrem Leben um die Angelegenheiten der Grauen dreht. Das führt auch dazu, dass Ansehen, Rang und Status ausschließlich von oben in den rechten Hierarchien bestimmt werden. Andere Möglichkeiten zählen nicht oder nur sehr wenig.
Treten diese Leute dann anderen gegenüber, die nicht in die grauen Ränge eingebunden sind, bekommen sie erst einmal das Problem, dass sie nicht recht wissen, was sie mit diesen Leuten anfangen sollen und wie mit ihnen umzugehen ist. Von solchen Exoten geht auch eine gewisse Unheimlichkeit aus, denn sie entziehen sich völlig den Einordnungsmustern der Rechten und mit wem eigentlich hat man es dann rang- und statusmäßig zu tun. Die Schwierigkeiten werden aber selten groß, wenn Kontakte kurz und eher unpersönlich bleiben.

Ein ganz anderes Bild zeichnet sich aber ab, wenn Rechte in einen Transfer geraten und damit ihren bisher betriebenen Lebensrahmen verlassen sollen. Sie kennen kein anderes Lebensumfeld und dass ihnen dieses einst von Rechter Polizei aufgezwungen wurde, haben sie längst vergessen oder verdrängt. Das fällt ihnen umso leichter, da sie nie eine andere Umgebung kannten oder erlebten. Sie sollen aber nun diese rechte Welt verlassen, betreten somit Neuland und damit sogar ein Land, das es nach dem Kodex der Rechten gar nicht geben darf. Uns so löst sich plötzlich ihr eigener Turm auf, in dem sie sich bisher sicher wähnten und von dem aus sie anderen gegenüber standhalten konnten. Bei den Rechten war man immerhin jemand, auch wenn es viele Opfer kostete, und plötzlich scheint man von Rang, Ansehen und Status her niemand mehr zu sein.

Auf der linken Seite kennt man das Problem. Zudem verläuft immer alles nach dem gleichen Schema ab, der Umgang mit „Dissidenten“ scheint irgendwo in einem Handbuch der US Streitkräfte festgeschrieben zu sein.

• Am Anfang eines Transfers nutzt die Rechte Polizei häufig den Umstand aus, dass Kandidatinnen in ihrem ersten Schreck Schutz und Sicherheit bei den rechten Kriegern suchen. Die Frauen mögen diese Miliztruppe schätzen oder nicht, aber man kennt die Leute wenigstens. Die Rechte Polizei, sie besteht auch nicht aus Klosterschülern, nutzt solche Hilfeansuchen meist in zweifacher Art und Weise aus. Einmal sollen Kandidatinnen für die Miliz einen Stellvertreterkrieg gegen die linke Seite führen, es soll damit Abstand aufrechterhalten werden. Und dann bietet sich natürlich die Gelegenheit, die ohnehin schon Verschreckten noch kräftig mit Drohungen einzuschüchtern.
Die linke Seite führt dann meistens vor, dass die Rechte Polizei gegen das Vorgehen der Sicherheit nicht angehen kann und sich letztlich auf eine ohnmächtige Zuschauerrolle beschränken muss.
• Dann, in der Endphase eines Transfers, hat die Sicherheit alle Hände voll zu tun, das klebrige Klammern der Rechten Polizei an Kandidatinnen zu lösen. Die graue Polizei will damit den Eindruck erwecken, dass man die unguten rechten Verfolger nie mehr im Leben loswird. Das geht dann immer so lange, bis irgendwie eine neue Ziege durchs Dorf getrieben wird und den Rechten einen Vorwand liefert, von den fruchtlosen Bemühungen abzulassen. Ohnehin hat man bis dahin genügend Schläge von der linken Seite einstecken müssen.
• Dann sollen Kandidatinnen isoliert werden, wer den rechten Kolonnen nicht mehr folgt, hat in rechten Gemeinschaften nichts mehr zu suchen. Das ist alles schon dagewesen, in der braunen Vergangenheit hieß so etwas „Wer nicht für uns ist, der ist gegen uns.“
Die linke Seite achtet aber strikt darauf, dass das jeweilige soziale Umfeld einigermaßen erhalten bleibt. Häufig geht es auch nicht anders, in Familien oder am Arbeitsplatz muss der Betrieb trotzdem weitergehen. Nicht ersparen kann man Kandidatinnen diverse Angriffe, schmerzhaft dabei vor allem jene, die von Freunden und Verwandten kommen. Die linke Seite aber reagiert darauf immer heftig und rüde.
• Früher ging die Rechte Polizei soweit, dass sie den „Dissidenten“ Haus und Hof zertrümmerte, in vielen Fällen kostete es auch Menschenleben. Das aber geht heute nicht mehr, die Nachkriegszeit ist vorbei, die linke Seite ist wieder erstarkt. Die Rechte Polizei muss sich nun auf Drohungen beschränken, es ist aber immer noch beklemmend mit anzusehen, wie viele diesen Drohungen nachgeben.

Wer auf die linke Seite wechselt, muss sich vor allem an einen Umstand gewöhnen. Es gibt dort niemanden mehr, der einem die Lebensführung bis in die kleinsten Einzelheiten vorschreibt und sich in alles und jedes einmischt. Die Rechte Polizei versucht natürlich, auch nach einem Wechsel dieses Vorschreiben aufrecht zu erhalten, aber wegen des Widerstands der linken Seite hapert es an der Durchsetzung, der graue Einfluss auf eine Kandidatin zerfällt dann allmählich.
Die linke Seite hingegen setzt ihre Beobachtung fort, achtet auf Einhaltung von Gesetzen, wehrt Angriffe der Rechten Polizei ab, interveniert bei Rückfällen von Kandidatinnen und lässt sich im Übrigen nicht blicken. Die Umstellung auf diese neuen Umstände braucht Zeit, aber der Sicherheit geht es niemals zu langsam und fast immer zu schnell. Zeit hat auf der linken Seite eine ganz andere Bedeutung. Grundsätzlich hat dabei jedermann einen Anspruch auf seine Zeit, die er braucht, um Dinge für sich selbst zurechtzulegen.

10 Transfer, Internet und Kontakt

Werden Sie wegen der Aufnahme eines Transfers angeschrieben, erhalten Sie eine Internetadresse, unter der Sie den Anmeldetext abrufen können. Aus Datenschutzgründen wird dabei auf eine Verwendung von Personennamen verzichtet.
Die Adresse ist einheitlich aufgebaut und unterscheidet sich nur in den letzten drei Stellen. Dabei handelt es sich immer um drei Buchstaben, die eindeutig einer Transferbeteiligten zugeordnet werden.

Von einem Transfer sind inzwischen aber mehrere hundert Leute betroffen. Es geschieht nun, dass Kandidatinnen aus unterschiedlichen Gründen erneut Kontakt suchen und dazu eine Antwort unter ihrer Internetadresse erwarten. Mein Problem dabei: Ich kann nicht mehr alle Personen und Adressen in Verbindung bringen, es sind zu viele geworden.

Meist wird mir über ein Handy gezeigt, dass Kommunikation angefordert wird und aus welchem Grund das geschieht. Ich antworte darauf, brauche aber die Internetadresse dazu.

Habe ich die Adresse nicht mehr im Kopf, fordere ich sie durch Heben von drei Fingern der rechten Hand an. Ich brauche dann von Ihnen diese drei letzten Buchstaben Ihrer Adresse.

09 Transfer und Flächenangriffe

Es betrifft vor allem die Schwestern, aber nicht ausschließlich. Die rechte Seite verhindert jegliche Kommunikation zwischen ihnen und der linken Seite. Das Bemühen um die Unterbindung des Redens und des Briefeschreibens nimmt schon etwas hysterische Züge an.

Der Druck auf die Rechte Polizei wird deshalb erhöht. Es handelt sich dabei um eine Erweiterung der Operation "Palmyra". Entsprechend wurde auch der Text geändert unter "Gesamtvorhaben/Einzeloperationen/Palmyra".

In der Nähe der Wohnorte von Kandidatinnen werden Wohnblöcke, Viertel oder Verkehrswege ausgewählt, in denen Angehörige der Rechten Polizei und andere wichtige Rechte unter Dauerdruck gestellt werden. Es geht um Schmerzapplikationen in Form von Flächenangriffen. Neu dabei aber ist, dass Angriffe so lange ununterbrochen fortgesetzt werden, bis es für die linke Seite möglich ist, zu betroffenen Kandidatinnen Kontakt aufzunehmen und auch ständig aufrecht zu halten.

Die Verbindung zwischen Kandidatinnen und den Zielen der Flächenangriffe werden einzeln bekannt gegeben.

08 Transfer und Schmerzen

Stellen Sie sich unter Transfer, dann achtet die linke Seite darauf, dass Ihnen von rechts keine Schmerzen mehr zugefügt werden. Es dauert stets eine gewisse Zeit, aber schließlich sind die rechten Schmerzapplikationen unterbunden. Regelmäßig dabei zu beobachten ist, dass die rechte Seite gerade dann heftig alle Schmerzen für sich reklamiert, man fürchtet um den Verlust von Macht und Einfluss auf grauer Seite.

Völlig anders aber stellt sich die Situation bei den übrigen Rechten dar. Hier werden von linker Seite aus die von rechts zugefügten Schmerzen in der Regel nicht unterbunden, schon gar nicht bei wichtigen Rechten. Es geht vor allem um jene Leute, die eisern auf der rechten Seite verbleiben, dort meist im linken Bereich. Regelmäßig ist dann zu beobachten, dass bei Schmerzwegnahmen durch die linke Seite sofort das Agieren für rechts wieder aufgenommen wird.

07 Transfer und Kontakt mit Rechten

Treten Rechte in einen Transfer ein, dann ist eine bestimmte Reaktion regelmäßig zu beobachten. Kandidatinnen wollen mit einer Zehenspitze im Rechtsland bleiben, auf Biegen und Brechen. Dafür können vor allem zwei Gründe vermutet werden.
-- Die Befürchtung, dass mit dem Transferbeginn der Kontakt zu Angehörigen, Freunden und Bekannten verloren geht.
-- Der Verlust der sogenannten „Altersvorsorge“. Hier geht es stets um Schwarzgeld, dass von der Rechten Polizei meist auf einem Konto im Ausland angelegt wurde und das dem Betroffenen dann in späteren Jahren angeblich zur Verfügung stehen soll. Mit der Aufnahme eines Transfers wird der Kandidatin natürlich sofort damit gedroht, dass ihr das Geld entzogen wird.

Von linker Seite wird größter Wert darauf gelegt, dass Kandidatinnen ihre bisherigen Verbindungen und Kontakte fortsetzen. Bei Versuchen der Rechten Polizei, Kandidatinnen in eine Isolation zu treiben, kommt es immer zu heftigen Reaktionen der Sicherheit.
Es geht also nicht um einen Abbruch von Beziehungen zur rechten Seite, sondern Kandidatinnen sollen von der Rechten Polizei unabhängig werden, ihren Weisungen nicht mehr folgen und nicht mehr für die rechte Seite tätig werden.
Das schwierigste Kapitel dabei sind die Angriffe von Angehörigen gegen Kandidatinnen, stets handelt es sich dabei um Angriffe im Auftrag der Rechten Polizei. Die linke Seite wird alles unternehmen, um diese Attacken zu unterbinden, aber es können nicht immer alle inneren Verletzungen abgefangen werden.

Droht die Rechte Polizei mit einem Entzug der Altersvorsorge, dann ist es wichtig, dass sich die Betroffene damit bei der linken Seite melden. In der Regel kommt es dann zu intensiven Gesprächen mit der Rechten Polizei, die für die rechte Seite stets mit vielen und heftigen Schmerzen verbunden sind.

06 Das Kommando im rechten Bereich

Die Anmeldeschreiben zum Transfer wurden um den nachfolgenden Text ergänzt.

Auf dem Weg zu linken Seite geraten Sie mit dem Transferbeginn zunächst in den rechten Bereich, Sie werden routinemäßig diesem Bereich mit dem Status BI zugeordnet.
Diese Zuordnung ist aber nur vorübergehend, das Ziel eines Transfers ist stets ein vollständiger Wechsel nach links.
Aber bitte beachten Sie dabei, dass im rechten Bereich bereits die für Sie zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite das Kommando haben. Verhalten und bewegen Sie sich im rechten Bereich ausschließlich oder überwiegend nach Vorgaben der Rechten Polizei, antwortet die linke Seite immer mit Schmerzen.
Sie sollen sich aus Rechtsland entfernen und nicht im rechten Bereich für die Grauen tätig sein. Das ist nicht ohne Widerstand gegen die Rechte Polizei zu bewerkstelligen, es bringt meist reichlichen Ärger und wilde Drohungen, aber Ernstliches zu befürchten haben Sie dennoch nicht.

05 Platzzuweisungen

In den Zügen zwischen Graz und Feldbach ist noch immer regelmäßig zu beobachten, dass auf Anleitung rechter Beamter der Sicherheit Platzzuweisungen und Zeremonien stattfinden.
An diese Personen werden nun zwei Bitten gerichtet:
• Dass sie in den langen Zügen (Lokbespannung) ausschließlich im ersten oder im letzten Wagen Platz nehmen.
• Dass sie in den kurzen Zügen (Dieseltriebwagen) ausschließlich auf der vorderen oder hinteren Plattform Platz nehmen.
In den übrigen Waggons oder in den mittleren Sitzgruppen haben diese Leute nichts mehr zu suchen.

04 Verweigerung

Die rechte Seite weiß nur zu gut, dass sie letztendlich einen Transfer nicht aufhalten kann. Mit der Aufnahme in einen Transfer erfahren Kandidatinnen daher schlagartig eine völlig andere Betrachtungsweise durch die Rechte Polizei. Sie werden zum Gegner, man kann Kandidatinnen zwar nicht aufhalten, aber man versucht mit allen Mitteln, den Wechsel schwierig zu machen oder zu verlangsamen. Es geht dabei weniger um eine Kandidatin selbst, sondern es sollen andere Rechte vom Transfer abgeschreckt werden, man fürchtet die Ansteckungsgefahr.

• Die nachfolgenden Punkte stellen das Standardvorgehen der Rechten Polizei gegen all jene Rechten dar, bei denen ein Ausscheren aus den grauen Marschformationen erwartet oder beobachtet wird. Es geht dann immer um zwei Ziele der Rechten Polizei: Eine Dissidentin aufzuhalten und mögliche Nachahmer abzuhalten.

• Also wird man sich zumindest anfänglich bemühen, das Theater gegen eine Kandidatin möglichst öffentlich zu machen.

• Meist beginnt es mit für alle gut sichtbaren Zeremonien. Aufforderungen in visueller Form, gegenüber der linken Seite den Mund zu halten, von der linken Seite zu verschwinden und ihr keinesfalls zu gehorchen.

• Die Zahl der rechten Anweisungen gegenüber einer Kandidatin nimmt schlagartig zu. Mit einer Mischung aus Befehlen und ersten Drohungen soll eine Kandidatin ständig beschäftigt werden, man setzt auf ihre Angst und darauf, dass ein beständiger Druck sie von der linken Seite fern hält.

• Als nächstes starten die visuellen Angriffe, Kandidatinnen sollen das Gefühl haben, dass sie ständig unter Beobachtung stehen, finstere Gestalten tauchen auf und vermitteln eine Aura von Zudringlichkeit und Gewalttätigkeit. Es geht zu wie in einer billigen Seifenoper. Es handelt sich stets um Verletzungsspiele, die Angriffe der Rechten Polizei sollen Angst, Wut, Aggression und letztlich Resignation auslösen. Denn Gewalt kann nicht zur Anwendung kommen, da die Sicherheit sonst mit Feuer und Schwert über die Täter herfällt.

• Die linke Seite agiert mit Schmerzzuweisungen und Schlafentzug. Einer Kandidatin muss klarwerden, dass die Sicherheit damit erst aufhört, wenn sie gegenüber der linken Seite nachgibt. Keinen bei links stört es besonders, wenn ein Nachgeben erst nach Monaten oder Jahren stattfindet. Kandidatinnen betreiben mit einem Widerstand gegenüber der linken Seite eigentlich nur ein sinnloses, aber stets schmerzhaftes Verschwenden ihrer Zeit.

• Der Wendepunkt, auf den die linke Seite wartet und den die rechte Seite fürchtet, besteht darin, dass eine Kandidatin damit beginnt, sich gegen die Rechte Polizei zu stellen und deren Anweisungen nicht mehr zu folgen.
Das ganze Spiel beider Seiten ist darauf angelegt, diesen Wendepunkt herbeizuführen beziehungsweise zu verhindern.

Ein Verweigern rechter Anweisungen durch Kandidatinnen ist deshalb von so großer Bedeutung, weil dadurch bestimmte Erfahrungen vermittelt werden.
Eine Kandidatin lernt dabei, dass es um eine immer wieder vorgetäuschte Allmacht der Rechten nicht gut bestellt ist und dass eine Verweigerung von Anweisungen keinesfalls zu ihrem Untergang führt.
Im Falle einer Nichtausführung rechter Befehle lauert die Sicherheit nur darauf, dass die Rechte Polizei einen Schritt zu weit geht und sich so alle Schwierigkeiten dieser Welt einhandelt. Leider Gottes ist immer wieder zu beobachten, dass Kandidatinnen schon zuvor bei ersten, zaghaften Versuchen einknicken und damit die Rechte Polizei erfreuen. Die linke Seite stört es wenig, ihre Druckmühlen drehen sich einfach weiter. Zudem wird ohnehin erwartet, dass es mehrere Anläufe braucht, bis eine Kandidatin wütend genug ist, um schließlich tatsächlich zu verweigern.


• Beginnt eine Kandidatin mit Verweigerung, schaltet die Rechte Polizei um auf die großen Angriffe. Nun geht es nicht mehr um visuelle Spielereien, mit denen ohnehin nur Schall und Rauch produziert werden. Man überlegt vielmehr, wie man einer Kandidatin wirklich schaden kann, wie man sie aus ihrer Lebensführung kippt oder wie man sie materiell zugrunde richtet. Spätestens dann aber ist Kontakt mit der linken Seite erforderlich, zum Umgehen der von rechts so eifrig ausgelegten Minenfelder.

03 Schmerzen und Druckmühlen

Wer als Rechter oder als Rechte an einem Transfer beteiligt ist, kann davon ausgehen, dass die Rechte Polizei nicht mehr in der Lage ist, ihm oder ihr Schmerzen zuzufügen. Sofern Betroffene dennoch Schmerzen erfahren, kommen sie stets von der linken Seite. Das ist das eigentlich Neue in den letzten Monaten, man hat die Rechten bei den Sicherheitsbehörden von den entsprechenden technischen Ressourcen getrennt.

Derzeit sind ausschließlich Kandidatinnen in Transfers unterwegs. Bei vielen wichtigen unter ihnen ist erbitterter Widerstand gegen die linke Seite zu beobachten. Es fällt vor allem dann auf, wenn bei Kandidatinnen das rechte Umfeld in Trümmer gelegt wird und dennoch führen sie ihren Stellvertreterkrieg im Auftrag der Rechten Polizei unverdrossen weiter.
Die Auseinandersetzungen nehmen streckenweise groteske Züge an. Größten Wert legt die Rechte Polizei darauf, dass Kandidatinnen trotz der immensen Belastungen in der Öffentlichkeit ein fittes Aussehen zeigen. Da wird mit Schminke, Sonnenbräune, Aufputschmitteln oder mit großen Sonnenbrillen kräftig nachgeholfen.
Aus einiger Entfernung wirkt das tatsächlich. Sitzt man diesen Kandidatinnen jedoch nahe genug gegenüber, erblickt man nur verängstigte, erschöpfte, verzweifelte und im Grunde ratlose Wesen. Noch schlimmer als Schmerzen wirkt der Schlafmangel. So langsam bildet sich auch der Eindruck, dass manche Betroffene schon so weit sind, dass sie irgendwie aus der Geschichte herauskommen wollen, aber nicht wissen, wie sie es anstellen sollen.

Einem Beobachter stellt sich die Frage nach dem Sinn eines Widerstands gegen einen Gegner, der übermächtig ist, den Graue durch nichts aufhalten können und der stets unsichtbar bleibt. Ein Widerstand gegen Angriffe dieser Art und dabei ohne Unterstützung durch die ohnmächtige Rechte Polizei wandelt sich schnell zu einem Kampf gegen Windmühlenflügel. Von außen wirkt das Ganze nicht mehr professionell, sondern wie ein Handeln von Amateuren, die unbedenklich von ihren eigenen Leuten geopfert werden.

Die linke Seite sieht es eher gelassen. Widerstand bis zum Letzten war als möglicher Fall in den Planungen vorzusehen, nur auf die Zahl dieser Fälle war man neugierig.
Die Druckmühlen der Sicherheit drehen sich einfach weiter. Steigerungen erfolgen extrem langsam, aber stetig. Auch etwas, was viele Betroffene zunächst locker sahen, bis sie dann einen Punkt erreichten, an dem sie nicht mehr entkommen konnten. Regelmäßig merken Kandidatinnen viel zu spät, dass den Versprechungen und Drohungen der Rechten Polizei nichts nachfolgt, bei ihrem Ringen mit der linken Seite lässt man sie einfach allein.
Aus der Sicht der linken Seite muss es aber in allen Fällen zu einem Ergebnis kommen, entweder unter Mitwirkung einer Kandidatin oder ohne ihre Mitwirkung.

Es ist auch für die linke Seite keine einfache Situation. Man kann Kandidatinnen absichern, das Umfeld zurückdrängen, niemand muss trotz aller Drohungen der Grauen mit Gewalt rechnen, kurzum, man kann den Betroffenen eine goldene Brücke bauen.
Nur die letzten Schritte über diese Brücke nach Linksland müssen sie allein gehen, es muss ihre Entscheidung sein und sie muss immer gegen den Willen der Rechten Polizei getroffen werden. Um diese Entscheidung aber kommen Kandidatinnen nicht herum, denn nur dann hat sie auch Bestand.

02 Briefe schreiben

Im Leben mit den Rechten ist es nun einmal so, dass alles abgehört und mitgelesen wird. Das gilt vor allem für die verfügbaren elektronischen Medien, Internet, E-Mail und SMS.
Dazu kommt, dass sich die Rechte Polizei auch in alle Gesprächskontakte einmischt, wer mit wem reden darf, das versucht sie ebenfalls zu steuern.
Ansonsten leben alle Rechten nach der Devise, bei Linkskontakten stets den Mund zu halten, sei es bei der Polizei, vor Gericht oder im Umgang mit Linksvertretern.

Im Kontakt mit Kandidatinnen erweist sich diese Haltung der Rechten als mühsam. Zwar kann auch hier argumentiert werden, Kandidatinnen sollten auf beide Seiten hören. Aber in der Praxis ist zu beobachten, dass die Rechte Polizei regelmäßig Überreaktionen zeigt, bei dieser letzten großen Verteidigungslinie gegenüber der linken Seite wird stets rücksichtslos angegriffen.

Es ist nun regelmäßig zu beobachten, dass sich Kandidatinnen davon einschüchtern lassen. Und die hartgesottenen unter ihnen geben Ängstlichkeit vor und schieben so die Schuld für ihr Schweigen auf die Rechte Polizei. Dazu kommt, dass es nicht jedermann aushalten kann, wenn die Rechte Polizei ungeniert mithört und mitliest.

Was sich nun in den letzten Monaten geändert hat, ist der Umstand, dass die Beobachtung über Kamera den Rechten bei den Sicherheitsbehörden allmählich weggenommen wird. Nicht aber so beim Abhören, denn im ersten Schritt geht es nur um eine Beseitigung der unzulässigen Kameraverwendung durch Angehörige der Rechten Polizei.

Somit bietet sich das Schreiben von Briefen an. Ein Mitlesen von Briefen ist für die Rechte Polizei nicht mehr so einfach und anonym wie bei den elektronischen Medien. Es geht nun darum, mit Kandidatinnen in Briefwechsel zu treten.

Gegenstand eines Briefwechsels sind ausschließlich Transferangelegenheiten. Dabei ist aber zu beobachten, dass sich immer wieder private oder persönliche Probleme darunter mischen. Es handelt sich oft um Dinge, die unbefugt Mitlesende nichts angehen. Zudem ist es auch für die linke Seite schwierig zu verfolgen, wer in welcher Form Nutzen aus einem Mitlesen zieht, als Beispiel im Internet.

Das Briefschreiben soll nun im größeren Stil getestet und gegenüber der rechten Seite durchgesetzt werden. Dabei wird ein einheitlicher Ablauf vorgeschlagen.
• Für den Test hat der Verfasser seine Verbindungsdaten eingestellt unter „moac.twoday.net/Hauptmenü/Impressum“
• Kandidatinnen werden dann aufgefordert, einen ersten Brief zu schicken, der zumindest ihre Anschrift enthält, es kann aber auch bereits mehr sein. Dieser erste Brief bedeutet dann ein Einverständnis für die Aufnahme eines Briefwechsels. Als Anschrift kann auch eine Postlageradresse angegeben werden.
• Der Verfasser meldet sich dann umgehend und seinerseits mit einem Brief.

Die Reaktionen der Rechten Polizei sind vorhersehbar.
• Zunächst wird man sich darauf verlassen, Kandidatinnen einen Briefwechsel einfach zu untersagen.
• Im nächsten Schritt werden Kandidatinnen aufgefordert, Briefe nicht anzunehmen oder erhaltene Briefe an die Rechte Polizei auszuliefern. Es bleibt aber meistens bei einem Versuch, da die linke Seite reichlich ungehalten auf solche Ansinnen reagiert.
• Danach werden die üblichen Drohungen kommen, bis hin zur Aufforderung, aus der Gegend zu verschwinden.
• Ein beliebtes Spiel ist ein Vortäuschen mittels „Stichwort-Verrat“. Rechte bei der Polizei, im Auftrag der linken Seite zur Kameraüberwachung eingesetzt, sind natürlich zu strengstem Stillschweigen verpflichtet. Liefern sie einen ganzen Brieftext aus, geraten sie in erhebliche Schwierigkeiten, also geben sie nur einzelne Stichworte aus einem Brief an die zuständige Rechte Polizei weiter. Und die versucht nun, damit vorzutäuschen, dass sie den gesamten Inhalt eines Briefes kennt.
• Funktioniert das auch nicht, wird die Rechte Polizei versuchen, die Briefe zu unterschlagen. Angehörige lassen einen Brief nach Zustellung verschwinden oder öffnen ihn heimlich. Das ist zwar ein klarer Verstoß gegen das gesetzlich geschützte Briefgeheimnis, aber das interessiert bei den Rechten ohnehin kaum jemanden.

Diese Briefwechsel werden nun von der linken Seite mit allen verfügbaren Mitteln durchgesetzt. Man wird Kandidatinnen von linker Seite her dazu auffordern, es wird dauern, das übliche Hin und Her wird ablaufen, die Rechten werden sich furchtbar empört zeigen und irgendwann wird es dann doch auf breiter Basis funktionieren.

01 Flüchtlinge

Bei den Wirtschaftsflüchtlingen in Richtung Mitteleuropa kann man drei Gruppen unterscheiden, wenn man das System der Rechten zugrunde legt.

a. Zunächst die relativ kleine Gruppe der Wirtschaftsflüchtlinge oder politischen Flüchtlinge, die sich aus eigenem Antrieb auf den Weg machen.

b. Weitaus größer sind die Flüchtlingsgruppen, die als Graue der Amerikaner von einheimischen Regierungen und Sicherheitsbehörden vertrieben werden.
In vielen Ländern ist man dabei nicht zimperlich, diesen Rechten wird Hab und Gut weggenommen und dann zwingt man sie, ihr Heimatland zu verlassen.

c. Und dann jene Rechten, die sich im Auftrag von US Streitkräften auf den Weg machen müssen, als Flüchtlinge und meist auf abenteuerlichen und lebensgefährlichen Routen. Die Gründe können mannigfaltig sein.
-- US Streitkräfte benötigen irgendwo in Europa Zuwanderer zum Betreiben der inländischen Drogenszene. Dafür sind mittellose Einwanderer bestens geeignet, sie haben nichts mehr zu verlieren, sie sind unwillkommen und isoliert, sie sprechen oft eine wenig bekannte Muttersprache.
-- Die Amerikaner wollen eine inländische Regierung in Europa mit einer anbrandenden Flüchtlingswelle unter Druck setzen. Die Zuwanderer müssen versorgt werden, eine Integration ist aufwendig und teuer, die Polizei muss sich mit einem häufig kriminellen Verhalten der rechten Einwanderer befassen. All dies kostet Zeit, Geld und Ressourcen.
Die einheimischen Arbeitsmärkte können die fremdsprachigen und meist schlecht ausgebildeten Immigranten nur mühsam aufnehmen, Verwaltungen und Gerichte sind mit aufwendigen Verfahren zu Asyl und Ausweisungen blockiert.
Sind die Zuwanderer erst einmal im Lande, erhalten sie Zuspruch und Unterstützung von Rechten vor allem in den grünen Parteien. Die rechten Beamten der EU in Brüssel müssen ein Flüchtlingselend nicht direkt ausbaden, man ist aber mit dem Vorwurf sehr schnell zur Hand, dass an Flüchtlingen Menschenrechtsverletzungen begangen werden.

Jedes Land braucht fremde und Einwanderer. Sie machen eine Bevölkerung farbiger und vielgestaltiger, eine Verschmelzung kultureller Normen kann auch eine Fortentwicklung bringen.

Aber keine Regierung und ihre Behörden mag Immigranten, die als Rechte einer fremden Macht auftreten, das Einwanderungsland als eine Art Provinz der Vereinigten Staaten betrachten und die so die inländischen Behörden und Rechtsvorschriften einfach nicht zur Kenntnis nehmen.
Zudem werden in den einheimischen Hierarchien der Rechten die Flüchtlinge auf Betreiben der US Streitkräfte weit oben angesiedelt, sozusagen fremde Habenichtse als Kommandeure der einheimischen Rechten. Das sät Hass und Zwietracht, von den Amerikanern sind Spaltungen dieser Art durchaus gewollt.
In Europa fallen in dieser Hinsicht besonders unangenehm auf zugewanderte Rechte und Graue aus Ex-Jugoslawien. Vor allem die Männer sind aggressiv, gewaltbereit, häufig mit Kampferfahrung aus den Bürgerkriegen und dabei von den Amerikanern sorgfältig ausgewählt und ausgebildet. Es sind diese Leute, die man ausnahmslos wieder in ihre Heimatländer zurückschicken wird. Kein Land duldet auf Dauer ihr Auftreten und ihr Vorgehen als Polizei der Rechten.

Die dunkelste Rolle in der Flüchtlingsproblematik spielen die Heimatländer der Auswanderer. Aber niemand redet über Verantwortung und Zuständigkeit dieser abgebenden Länder. Ein massenweises Vertreiben einheimischer Rechter erfolgt in vielen Ländern in meist recht sorgloser Art und Weise, niemand schert sich dabei um Rechtsvorschriften. Dass betroffene Rechte vor ihrer Vertreibung auch kräftig ausgeplündert werden, ist in Europa noch aus der NS-Zeit bekannt.
In vielen Sendeländern ist daraus eine blühende Industrie geworden. Alle reden von den Schleusern, kaum jemand von den Geldgebern und Anstiftern im Hintergrund. Für Regierungen und einflussreichen Familien sind daraus hochrentable Geschäftsmodelle entstanden. Und kaum einer der Flüchtlinge auf seinem lebensgefährlichen Weg nach Europa ahnt, dass auch die US Streitkräfte ihren Anteil an seiner Flucht mitverdienen.
Zerfallende Staaten, Bürgerkriege, Diktaturen und krasse soziale Unterschiede, all das haben die abgebenden Länder grundsätzlich im eigenen Lande zu vertreten. Fremde Aufnahmeländer sind nur dann mit im Boot, wenn sie zum Elend eines Sendelandes beigetragen haben. Dies ist häufig bei früheren Kolonialmächten der Fall.

Noch mehr Sorgen machen die riesigen Flüchtlingslager, die weltweit in Unruhegebieten bestehen. Aber für die Erstversorgung und Lebenserhaltung von Flüchtlingen führt kein Weg an diesen Lagern vorbei.
Beherrscht werden die Lager von Warlords und von Milizbanden, immer im Auftrag fremder Militärs oder fremder Dienste. Ausländische Hilfsorganisationen oder UN Truppen spielen in diesen Lagern kaum eine Rolle. Sie sichern meist nur eine Anlieferung von Hilfsgütern und beschränken sich auf eine rudimentäre medizinische Versorgung.
Ansonsten aber werden diese Lager ausnahmslos in Form von rechten Systemen geführt. Kinder und Jugendliche, die in diesen Lagern aufwachsen, lernen nur ein Dasein als Rechte unter elenden Bedingungen kennen. Neben der Hoffnungslosigkeit werden vor allem Gewalt und Terror den Lagerinsassen vermittelt.
Aber Flüchtlingslager sind ideale Rekrutierungsfelder für Interessengruppen jeglicher Art. Terroristen, Widerstandsgruppen und Geheimdienste, alle wissen darum, dass in den Lagern billig Menschen eingekauft werden können. Die Insassen haben kaum Schulbildung, sozial sind sie völlig verwahrlost, Gewalt und Gewissenlosigkeit sind ihnen bestens vertraut. Aber an ein Leben in rechten Systemen sind sie perfekt angepasst und mehr wollen die Auftraggeber auch nicht. Lagerbewohner wissen um ihre Zukunftslosigkeit. Sie werden jeden Auftrag und jede Arbeit annehmen, die ihnen einen Schimmer Hoffnung versprechen und die ihnen ein Entkommen aus ihrem Lager ermöglichen.



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Zeitung Band 04

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Zeitung - Band 04 Inhaltsverzeichnis

17 Die eigenwillige Betrachtung des Status BI durch die Rechten
16 Brüssel und die Rechten
15 Vorgetäuschte Schmerzzuweisungen durch die rechte Seite
14 Aufforderung zum Verschwinden durch die rechte Seite
13 Farbe Orange: Ausweis von Missbrauchsfällen
12 Schmerzen von beiden Seiten
11 Drohungen, Gewalt und Zeremonien
10 Parkplatz Feldbach Bahnhof
09 Unternehmen „Gomorrah“
08 Kandidatinnen, Begleitpersonen und Geiseln
07 Missverständnisse
06 Fernhaltung
05 Graz: Honorar
04 Kandidatinnen und Briefe
03 Interne Mitteilung: Feldzug 2, für beteiligte Sicherheitsbehörden
02 Blockade von Kandidatinnen
01 Erpressung Teil 2



17 Die eigenwillige Betrachtung des Status BI durch die Rechten

Mit ihrer Aufnahme in einen Transfervorgang geraten Kandidatinnen automatisch in den Durchgangsstatus BI, sie gelangen in den rechten Bereich.

Es zeichnet sich aber immer deutlicher ab, wie von Kandidatinnen dieser Status BI ausgelegt wird. Es geht nicht darum, auch der linken Seite zu folgen, sondern auf links wird nur gehört mit Zustimmung von rechts oder auf Anweisung von rechts.
Status BI ist ein eher unglücklicher Kompromiss, bei dem beide Seiten zu ihrem Recht kommen wollen und zwar meist gerade dann, wenn die Absichten beider Seiten weit auseinander liegen.

Diese Auslegung hat aber zur Folge, dass Schmerzen kommen. Denn erwartet wird von der linken Seite, dass gerade in strittigen Fällen Kandidatinnen sich auch auf die linke Seite stellen und auch mal den Rechten die Stirn bieten.

Kandidatinnen verweisen nun auf Schmerzen von rechter Seite, die aber werden zunehmend seltener. Die Rechten nehmen Schmerzen, die von der linken Seite ausgehen, für sich in Anspruch und betreiben damit Vortäuschung. Den Rechten bei den Sicherheitsbehörden werden aber immer stärker die Zugriffe auf die entsprechenden Ressourcen entzogen.

Viele Kandidatinnen zeigen, dass sie sich durch die Schmerzen verletzt fühlen. Keine aber will zugeben, dass sie einer illegalen Organisation angehört, dass sie häufig auf Betreiben der US Streitkräfte in kriminelle Machenschaften verwickelt ist und dass sie sich damit gegenüber der inländischen Sicherheit angreifbar macht. Bei Rechten sind immer die Anderen schuld.

Und dass es den Amerikanern als alliierte Sieger gelungen war, die gesamte Bevölkerung in rechte Systeme zu zwingen, rechtfertigt diese Konstruktionen weder in der Vergangenheit noch für die Zukunft. Und ein vorgeblicher Weltfrieden, der damit erkauft wird, dass man aus einer Bevölkerung lauter Kriminelle macht, ist eine fragwürdige Angelegenheit.

16 Brüssel und die Rechten

Inhaltsverzeichniss

1.1 Europäische Union als Konstruktion der Rechten
1.1.1 Die Interessen der Amerikaner in Europa
1.1.1.1 Einführung des Euro
1.1.1.2 EU als Ersatz für nationale Regierungen
1.1.2 Ziele der US Streitkräfte gegenüber der Europäischen Union
1.1.2.1 Mafiastrukturen
1.1.2.2 Einwanderer
1.1.2.3 Abschiebungen
1.1.2.4 Finanzmittel
1.1.2.5 Einmischungen
1.1.2.6 Schulden, Banken und Abschöpfungen
1.1.2.6.1 Schuldnerländer
1.1.2.6.2 Banken und Abschöpfungen
1.1.2.7 Rahmenbedingungen und Vorgeschichte
1.1.2.8 Zielsetzungen und Vorgehen

Ende des Inhaltsverzeichnisses



Europäische Union als Konstruktion der Rechten

Die Interessen der Amerikaner in Europa

Das Vorgehen und Handeln der EU wird vielerorts kritisiert, die Schelten beißen sich stets an den Symptomen fest, niemand aber geht auf Ursachen ein.

Die Organe der EU sind zu betrachten als Sammelbecken der europäischen Rechten und Grauen, somit kann diese Institution durchaus als das wichtigste außenpolitische Einflussinstrument der Amerikaner in Europa angesehen werden.

In Brüssel werden manchmal, aber immer am Rande europäische Interessen vertreten, hauptsächlich aber dienen diese Institutionen der EU den außenpolitischen Zielen der USA.

Nach dem Zweiten Weltkrieg lagen die kriegsbeteiligten europäischen Staaten am Boden, Gewinnern und Verlierern ging es gleichermaßen schlecht. Die Amerikaner hatten leichtes Spiel damit, in den Ländern der Alliierten und auch in den kriegsneutralen Ländern ihre rechten Systeme zu etablieren.
Allmählich aber kamen diese Staaten wieder auf die Beine und mit ihnen die innerstaatlichen Sicherheitsbehörden, die erklärten Gegner der Grauen und auch die einzigen, die den Rechten standhalten können.

In der Phase des Kalten Krieges, alles war auf eine Konfrontation mit dem Ostblock ausgerichtet, spielte in Europa nur Deutschland eine wichtige militärische Rolle, die amerikanische Außenpolitik verließ sich dabei auf ihre rechten Verbündeten in Deutschland und weniger auf Brüssel.

Etwa ab 1984, in der Amtszeit von Präsident Reagan, drehte die außenpolitische Lage. Die Schwächung des Ostblocks und sein bevorstehender Zusammenbruch waren nicht mehr zu übersehen. Nun waren die Amerikaner nicht mehr unbedingt auf ihre deutschen Verbündeten angewiesen und nahmen zur Kenntnis, dass die Deutschen in der Zwischenzeit wirtschaftlich wiederum die Vormacht in Europa erlangt hatten. Das außenpolitische Instrument der Deutschen war ihre starke Währung und das autonome Vorgehen der damaligen Bundesbank.

Die Amerikaner beschlossen nun Gegenmaßnahmen. Es seien hier zwei Beispiele aufgeführt.

Einführung des Euro

Die Wiedervereinigung wurde Basis eines Tauschgeschäfts. Der Preis für die Fusion der beiden deutschen Teilstaaten war die Einführung des Euro. Die Einheitlichkeit der Währung wurde zwar in den Vordergrund geschoben, in Wirklichkeit aber wurde damit die autonome Macht der Deutschen Bundesbank gebrochen, sie wurde eine von vielen Mitgliedern in der EZB.
Als deutsche Helfershelfer der Amerikaner in der damaligen Regierung Kohl fielen vor allem drei Personen auf:
Wolfgang Schäuble, als enger Berater Kohls und späterer Innenminister
Theodor Waigel, als Finanzminister der geistige Schöpfer der Euro-Währung
Helmut Kohl, als Bundeskanzler und als enger Verbündeter der Amerikaner
Sieht man in der Presse genau hin, so ist zu bemerken, dass alle drei bei den zuständigen Bundessicherheitsbehörden in Ungnade gefallen sind, sie sind aus der Öffentlichkeit weitgehend verbannt oder massivem Druck ausgesetzt.
Mit der Einführung des Euro aber wurde die EU stark aufgewertet, die Öffentlichkeit verband mit ihr die Schaffung der Gemeinschaftswährung, der bisher stärkste Integrationseffekt für diese amerikanische Interessengemeinschaft in Brüssel. Diese Währungsvereinheitlichung im Interesse der Amerikaner konnte damit auch schon elegant unter dem Deckmantel der EU verborgen werden.

EU als Ersatz für nationale Regierungen

Zudem aber gerieten die Amerikaner mit ihren Vasallen, der Rechten Polizei, in vielen europäischen Staaten in die Defensive. Die inländischen Sicherheitsbehörden nahmen stetig an Macht und Stärke zu, die Amerikaner mussten vielerorts zurückweichen. Sie versteckten sich zusammen mit der Rechten Polizei hinter den Bevölkerungen, dort waren sie für die Polizei der linken Seite nur schwer greifbar. Es kann so gesehen werden, dass die Bevölkerungen als Geiseln genommen wurden, als relativ willenlose Rechte, die aber ihre fremden Peiniger mit Zähnen und Klauen gegen den inländischen Staat verteidigen, ein Erfolg der immerwährenden rechten Propaganda.
Der Druck aber der europäischen Sicherheitsbehörden gegen Rechte nahm in dem Maß zu, in dem die rechten Systeme kriminelle Züge annahmen, das durchaus mit Billigung und Unterstützung der Amerikaner. Immer häufiger machten die Amerikaner, vertreten durch ihre Streitkräfte, die Erfahrung, dass sie bei Konfrontationen mit innerstaatlichen Sicherheitskräften nachgeben mussten.

Die Amerikaner reagierten auf zweierlei Art und Weise:
Sie wiesen ihre Rechte Polizei an, sich selbst und vor allem die Bevölkerung so weit wie nur irgendwie möglich vor dem Staat (vor allem vor Bundesorganen) und vor der staatlichen Sicherheit zu verstecken. Es sollte keine Berührungspunkte geben, Schweigen gilt als Hauptkampfmittel gegenüber der Polizei. Das tägliche Leben wird innerhalb der rechten Strukturen gelebt, wenn möglich nach außen völlig abgeschottet.
Aus der Sicht der Amerikaner bot nun die EU eine Möglichkeit, die zunehmend widerstrebenden Nationalregierungen zu umgehen. Zum einen wollte man eine Nationalregierung damit in die Isolation treiben, dass man sich statt an sie an die EU wandte. Zum anderen hoffte man damit unangenehmen Konfrontationen mit inländischen Regierungen aus dem Weg zu gehen, dabei war nichts zu gewinnen. Zwar bestehen europäische Nationalregierungen auch fast ausschließlich aus Grauen, aber dahinter stehen stets Sicherheitsbehörden, die auf Wahrung der inländischen Interessen drängen.

Ziele der US Streitkräfte gegenüber der Europäischen Union

Für den europäischen Bürger geht es in der Sache EU scheinbar um lichtvolle europäische Integration, der Blickwinkel der Amerikaner ist weitaus nüchterner.

Die Vereinigten Staaten verfolgen in Europa ureigene politische und wirtschaftliche Interessen.
Als Trägersystem dazu verwenden sie europäische Rechte, die eng mit der Kolonialmacht USA verbunden sind und die bedingungslos auf ihren Kolonialherren hören.
Der Deckmantel ist die europäische Union, die den organisatorischen Unterbau für die versteckte Tätigkeit der Grauen liefert. Die Institutionen der EU können durchaus mit Einkaufszentren verglichen werden, in denen sich rechte Strukturen ebenfalls gerne und unauffällig einnisten.

Wann immer Beamte der EU in Brüssel sich bewegen, als erstes muss immer die Frage gestellt werden, welche außenpolitische Absichten die Amerikaner damit verfolgen. Das und nur das liefert Erklärungsmuster für ein Vorgehen Brüsseler Behörden.
Besondere Vorsicht ist stets dann geboten, wenn zum Beispiel Kommissionschef José Manuel Barroso sich scharf von den Amerikanern abgrenzt, jüngst geschehen bei der Schuldenkrise. Dann ist immer zu vermuten, dass USA und EU besonders eng für die Interessen der Amerikaner zusammenarbeiten.

Mafiastrukturen

Die Amerikaner verfolgen nun außenpolitisch ein für sie günstiges, ideales Modell. Ihnen schwebt vor, dass die EU eine europäische Zentralregierung bildet, eng geführt von den USA. Die nächste Schicht schon bilden die rechtshörigen Bundesländer der Staaten und (gleich- oder höherstehend) die Mafiastrukturen der rechten Systeme.
Die nationalstaatlichen Gebilde dazwischen, langfristig auch die Bundesländer bei föderaler Ausrichtung, sollen allmählich erlöschen und mit ihnen die zugehörigen Sicherheitsapparate. Am Beispiel von Verfassungsschutz und Staatsschutz in der Steiermark oder in Thüringen kann beobachtet werden, wie stark diese Sicherheitsapparate in den Mafiastrukturen der rechten Systeme bereits aufgegangen sind.
Am Ende bleibt nur noch übrig eine schwache, da von den USA abhängige Zentralregierung in Brüssel, die von ihren Bevölkerungen weit entfernt ist. Und die Staaten zerfallen in mafiaähnlich regierte Zellen, in denen die Bevölkerung vollständig unter der Kontrolle der Rechten Polizei steht und in denen somit ungestört dem Geldverdienen in der Organisierten Kriminalität nachgegangen werden kann. Es wäre dann niemand mehr da, der Graue aufzuhalten vermag.
In Kuba, vor der Machtübernahme durch Fidel Castro, waren die Amerikaner unter ihrem verbündeten Diktator Batista diesem Modell schon sehr nahe gekommen. Sie hatten aus Kuba bereits so etwas wie ein landesweites Spielcasino gemacht. Mit diesem Vorgehen hatten die Amerikaner davor schon in mehreren südamerikanischen Staaten Erfolg, so liegt der Versuch nahe, es auch auf Europa zu übertragen.
Jedoch ist Fidel Castro selbst als Grauer zu anzusehen, als ein Angehöriger der Rechten Polizei. Er suchte sich mächtige Verbündete außerhalb der USA, womit Kuba bis heute als Feind der Vereinigten Staaten betrachtet wird. Die kubanische Bevölkerung aber war mit dem Machtwechsel eigentlich nur vom Regen in die Traufe geraten, vom kolonialen Kapitalismus weg und hin zum kolonialen Sozialismus.

Einwanderer

Auch die Debatten um die Zuwanderung aus Entwicklungsländern kreisen nur um die Symptome. Den Sicherheitsbehörden bringen nicht die Einwanderer selbst Probleme, sondern ihr Auftreten als Rechte, im Auftrag der US Streitkräfte.
Die Amerikaner verfolgen das Ziel, mit den Zuwanderern im Gastland soziale Schichten zu schaffen, die von der einheimischen Bevölkerung isoliert sind, die zu ihrer Tarnung ihre Muttersprache beibehalten, die unter sich bleiben und damit ihren kriminellen Geschäften als Rechte ungestört nachgehen können.

Man muss dann immer genau hinhören. Zwar betonen Vertreter der EU stets die Bedeutung des Schutzes der Außengrenzen, aber die dafür aufgebrachten Mittel aus EU Fonds halten sich in Maßen, Griechenland, Spanien und Italien leiden darunter.
Also bemühen sich inneren Staaten der EU um minimale Kontrollen an ihren eigenen Landesgrenzen, was sollen sie auch sonst unternehmen. Das aber stört die Amerikaner, denen es wichtig ist, dass ihre Rechten bei kriminellen Tätigkeiten möglichst unbehelligt reisen können. Aus Brüssel ist dann plötzlich zu hören, dass eine Verletzung des Schengen-Abkommens nicht hingenommen wird, es geht um die vielgepriesene Reisefreiheit von EU Bürgern. Wie sehr aber diese Reisefreiheit durch kriminelle Graue missbraucht wird, darüber hat in Brüssel noch niemand ein Wort verloren.
Geraten rechte Einwanderer dann durch inländische Sicherheitsbehörden unter Druck, man will sie ausweisen meist wegen ihres kriminellen Verhaltens, dann ist man vonseiten der EU schnell mit dem Vorwurf einer Menschenrechtsverletzung zur Hand. Im Inland sind es dann häufig die Grünen Parteien, die im Auftrag der Amerikaner den Faden aufgreifen und der Polizei Unmenschlichkeit unterstellen. Von den meist fremdenfeindlich ausgerichteten, rechtskonservativen Parteien im Lande ist eher eine Zustimmung zu Ausweisungen zu erwarten. Aber regelmäßig und routiniert werden ihre Sprecher dann von Grauen in die rechtsextreme Ecke gestellt. Da die führenden Rechtskonservativen aber stets ebenfalls Rechte und Graue sind, können sie sich wenig dagegen wehren. Die Polizei könnte dieses Verleumden als Rechtsextreme aufhalten, unternimmt aber für Graue nichts, da sie ebenfalls einer fremden Macht dienen.

Abschiebungen

Eine gängige Praxis inländischer Sicherheitsbehörden: Wer als Politiker mit seinem Wirken für die Rechten unangenehm auffällt oder gar zum Sicherheitsrisiko wird, dem droht die Fortsetzung seiner beruflichen Tätigkeit in Brüssel.

Es sieht zunächst wie eine elegante Lösung aus, niemand kommt zu Schaden, niemand verliert das Gesicht und dennoch steckt Gefahrenpotenzial dahinter.
Wer nach Brüssel abgeschoben wird, der ist zunächst einmal auf sein Heimatland nicht mehr gut zu sprechen, man hat ihn dort nicht mehr haben wollen.
Abschiebungen sind immer auch mit Angst verbunden, Betroffene werden sich daher umso enger an die Amerikaner anlehnen. Sie machen dann die Ziele der Amerikaner zu ihren eigenen.
Sie selbst kennen alle staatlichen und behördlichen Schwächen ihres Heimatlandes am besten, dieses Wissen kann nun in Brüssel trefflich dafür genutzt werden, zur Schwächung dieses Heimatstaates beizutragen.
Eine Ansammlung vertriebener, heimatloser Rechter bietet den Amerikanern eine günstige Basis, um darauf ihre eigenen rechten Strukturen zu bilden. Im Grunde liefern die abgebenden Länder das menschliche Rohmaterial zur Bildung kampffähiger rechter Truppen, zusätzlich vereint im Hass gegen ihre scheinbar undankbaren Heimatländer.

Mit einer gewissen Ernüchterung muss nun festgestellt werden, dass inländische Sicherheitsbehörden einem Grundziel der Amerikaner großen Vorschub leisten: Die feste Bindung grauer Vasallen an das außenpolitische Regime der Amerikaner in Brüssel. Um den grauen Nachwuchs müssen sich die US Streitkräfte in Brüssel keine Sorgen machen, der wird stetig aus den Mitgliedsländern angeliefert. Hinsichtlich der personellen Ausstattung ist Brüssel für die Amerikaner zum Selbstläufer geworden.

Finanzmittel

Der EU-Haushalt umfasst ein Volumen von rund 140 Milliarden Euro (2011). Rund 94 Prozent davon wird innerhalb der EU wieder verteilt, etwa sechs Prozent entfallen auf Verwaltungskosten. Zitat:

„Der EU-Haushalt wird vor allem verwendet für Wachstum und Beschäftigung, Bewältigung des Klimawandels und der Migrationsproblematik, Bekämpfung grenzüberschreitender Kriminalität und andere Dinge, die uns alle betreffen. Er trägt zu mehr Wohlstand bei, z.B. durch bessere Energie-, Verkehrs- oder Kommunikationsinfrastrukturen, durch die Unterstützung ärmerer Regionen bei der Schaffung von Wachstum und Arbeitsplätzen vor Ort und in der gesamten EU, oder durch Bündelung unserer Kräfte in Bereichen wie der Forschung. Auch für die Sicherung unserer Lebensmittelversorgung fließen Gelder aus dem EU-Haushalt.“

(Quelle: Internet / Europäische Kommission / Finanzplanung und Haushalt / Mythen und Fakten Stand Juli 2012)
Adresse:
http://ec.europa.eu/budget/explained/myths/myths_de.cfm

Es klingt alles einleuchtend, wäre da nicht der Umstand, dass diese Steuergelder europäischer Bürger von grauen Beamten in Brüssel verteilt werden. Der Schlüssel liegt in der Verteilung, in der Entscheidung darüber, wohin welche Beträge fließen. Versteht man das System der Rechten, so ist zu vermuten, dass letztendlich die amerikanische Außenpolitik, vertreten durch ihre Streitkräfte, in Brüssel über eine Zuweisung dieser Gelder bestimmt.
Noch heikler wird es dann, wenn die Amerikaner in neu aufgenommenen Mitgliedsländern ihre rechten Strukturen mit Hilfe von Fördermitteln der EU errichten. Damit finanzieren europäische Steuerzahler ahnungslos und ungewollt Grundlinien der US Außenpolitik.

Einmischungen

Es geht um Machtpolitik, nicht um europäische, sondern um amerikanische unter Verwendung der Europäischen Union.
Ziel dieser Machtpolitik ist es nicht, die Lebensverhältnisse von Bürgern eines Landes zu verbessern, sondern das Land enger an die amerikanische Außenpolitik zu binden. Der Hebel sind die Fördermittel der EU, damit werden die dazu erforderlichen Abhängigkeiten geschaffen.

Momentan (Stand Juli 2012) ein großes Thema in der Presse sind die Auseinandersetzungen der EU mit Ungarn und Rumänien, in beiden Fällen ein Streit um eigentlich innenpolitische Angelegenheiten der beiden Länder.

Im Fall Ungarn monierte die EU etwa das Beschneiden der Unabhängigkeit der Ungarischen Nationalbank durch die Regierung unter Viktor Orban. Zitat:
„Aktuell sorgen vor allem die neuen Regelungen für die ungarische Nationalbank (MNB) für Aufregung, wonach unter anderem die Kompetenzen des Notenbankgouverneurs beschnitten werden. EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso und die Europäische Zentralbank (EZB) haben Orban öffentlich dafür kritisiert. Während der Weihnachtsfeiertage hat es laut einem Sprecher der Kommission zudem einen regen Briefwechsel zwischen Barroso und Orban gegeben. Barroso habe dabei betont, dass die Nationalbank des Landes unabhängig bleiben müsse.“
(Quelle: Internet / Wirtschaftsblatt / International / Osteuropa / EU fordert von Ungarn unabhängige Nationalbank ein vom 20. Juli 2012). Adresse:
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/osteuropa/eu-fordert-von-ungarn-unabhaengige-nationalbank-ein-502548/index.do

Zu vermuten ist aber, dass die Nationalbank von Rechten geführt wird, die sich nicht nach Budapest, sondern nach Washington ausrichten.
Propagiert wird von Brüssel eine Unabhängigkeit von Institutionen, gemeint sind aber stets Stützpunkte der Rechten in einem EU-Mitgliedsland, von denen aus die nationale Regierung überwacht und auf Kurs gehalten werden kann.


Ähnlich liegen die Dinge in Rumänien. Auch hier wird mit einem Zitat begonnen:
„Er leitete ein Amtsenthebungsverfahren gegen den Präsidenten ein und beschnitt die Befugnisse des Verfassungsgerichts: Dafür bekommt Rumäniens Premier Ponta jetzt ein verheerendes Zeugnis von der Europäischen Kommission ausgestellt. Nach dem sanften Staatsstreich in Bukarest hält Brüssel die Demokratie für akut gefährdet - und fordert schnelle konkrete Änderungen.“
(Quelle: Internet / Süddeutsche.de / Europäische Union stellt Rumänien unter Aufsicht vom 17. Juli 2012). Adresse:
http://www.sueddeutsche.de/politik/fuenf-jahre-nach-eu-beitritt-europaeische-union-stellt-rumaenien-unter-aufsicht-1.1415088

Auf der unten als Quelle angegebenen Internetadresse wird ein Bild gezeigt, auf dem Premier Ponta zu erkennen gibt, dass er der linken Seite gehorcht.
Also ist zu vermuten, dass sowohl der Präsident als auch die Mitglieder des Verfassungsgerichts von der linken Seite in Rumänien als gestandene Rechte betrachtet werden und somit wird von ihnen nicht mehr erwartet, dass sie an diesen Schlüsselstellen die Interessen Rumäniens vertreten. Für die Amerikaner aber sind das wichtige Rechte, sie sind vom inländischen Regierungsapparat unabhängig. Mit ihrer Hilfe aber kann sich die US Außenpolitik an Schlüsselpositionen in Rumänien festsetzen.


Schulden, Banken und Abschöpfungen

Bei den derzeit schwelenden Schuldenkrisen in Südeuropa lohnt es, einen Blick darauf zu werfen, welche Möglichkeiten sich damit den Rechten in der EU bieten.

Schuldnerländer

Da sind zunächst einmal die Schuldnerländer in Südeuropa. Sie benötigen Milliardenbeträge, um die ihnen drohenden Staatsinsolvenzen abzuwenden. Die europäische Troika, EZB, IWF und die EU Kommission stellen die Mittel zur Verfügung, es gilt, den Euro und den Staatenverbund der EU zu retten. Verfügt werden dafür Steuergelder europäischer Nationalstaaten, dort fehlen diese Gelder und auch hat niemand bisher beweisen können, dass eine Staatsschuldenkrise durch eine Gewährung von Krediten bereinigt werden kann. Dazu aber ist einiges anzumerken.

Bei all diesen Finanz- und Schuldenkrisen ist niemals die Rede davon, wohin eigentlich diese gewaltigen Geldsummen verschwunden sind, die letztendlich einen Staatshaushalt in Schieflage brachten. Das verschwundene Geld wurde nicht in einem Ofen verbrannt, sondern irgendjemand muss daraus Nutzen gezogen haben. Werden einem Staat Geldmittel der EU zur Verfügung gestellt, müsste eigentlich die erste Frage lauten, wo das Geld verblieben ist, denn nur dann kann eine Wiederholung in der Zukunft vermieden werden. Darüber aber wird eisern geschwiegen.

Die Troika schafft mit einer Kreditgewährung stets Abhängigkeiten. Deutlich zu sehen ist es an den Sparauflagen, die den Nehmerländern von außen dazu aufgezwungen werden. Die nationalen Regierungen betroffener Länder drohen damit ins Abseits zu geraten, sie finden sich stark geschwächt wieder in einer Zwangslage zwischen der eigenen Bevölkerung und einer Troika, die erbarmungslos ihre Vorgaben einfordert.
Nun ist die EU eine mächtige Institution in Europa geworden, in staatstragender Weise wird mit dem von den Nationalstaaten zur Verfügung gestellten Spielgeld Außenpolitik gemacht.
Aber ein Staatsmerkmal fehlt der EU bis heute, ein eigenes Territorium. Die Vertreter der EU mischen sich überall ein, wie das Rechte eben so tun, aber sie sind auch überall nur Gäste auf fremdem Boden. Spinnt man den Faden der Schuldenkrise weiter, dann könnte es geschehen, dass mit dem Zusammenbruch einer nationalen Regierung in einem Schuldnerland die EU, als Gläubiger ohnehin vertreten, zur Rettung ihrer Kredite zunächst eine Übergangsregierung stellen muss. Damit hätten die Rechten in Brüssel mit einem Schlag mehrere Dinge erreicht:
a. Der betroffene Staat erhält den Charakter einer EU Provinz, die Amerikaner wären damit ihrem außenpolitischen Ziel ein großes Stück näher, eine lokale Regierung durch eine ferne Zentralregierung aus Brüssel zu ersetzen. Eine Zentralregierung, die am Tropf der Amerikaner hängt, vor Ort kein Ansehen genießt und die aus der Ferne gegen die Macht der rechten, mafiaähnlichen Zellen wenig unternehmen kann.
b. Die EU hätte zum ersten Mal ein eigenes Staatsgebiet, vielleicht zunächst nur in der Form eines völkerrechtlichen Mandats, aber ist man erst einmal dort, finden sich Wege zur Festsetzung und Verstetigung einer EU Präsenz.
c. Für die rechten Truppen der Amerikaner in Brüssel wäre es ein Quantensprung, wenn es ihnen damit gelänge, ihre nie erklärten und immer verborgenen Strukturen mit einem eigenen Staatsgebiet außerhalb der USA völkerrechtlich einem Nationalstaat gleichzustellen.

Banken und Abschöpfungen

Neben der Rettung des Euro betonen die Vertreter der EU in gebetsmühlenartigen Wiederholungsritualen stets ihre tiefe Sorge über das europäische Bankensystem. Die Banken seien Motor und Stützen der europäischen Wirtschaft, scheitert das Bankensystem, geht Europa unter.
Es klingt einleuchtend, es sieht aber alles ganz anders aus, wenn man davon ausgeht, dass die Amerikaner als Kolonialmacht in Europa ihre heimlichen Abschöpfungen zum größten Teil über inländische Banken betreiben. Ein einleuchtendes Beispiel für Abschöpfungen durch einheimische Rechte war die Finanzkrise ab 2007, auch als „Subprime-Krise“ bekannt. Zunächst wieder einige Zitate:

„Wegen der steigenden Nachfrage stiegen die Preise von Immobilien und damit deren Wert als Kreditsicherheit. Die Banken nutzten diese Entwicklung, um den Schuldnern Zusatzkredite zu verkaufen. Darüber erhielten auch Kunden mit schlechter Bonität Kredite. Bei stetig steigenden Immobilienpreisen kann im Falle einer Zahlungsunfähigkeit die Immobilie zu einem höheren Marktwert verkauft werden. Die Banken waren bei steigenden Preisen abgesichert und Schuldner glaubten daran, im Notfall ihr Haus mit Gewinn weiterverkaufen zu können. Einige Banken spezialisierten sich auf Subprime Loans (etwa: zweitklassige Hypothekenkredite).“ …

„Um das notwendige Kapital für neue Kredite zu beschaffen, wurden Kreditforderungen in großem Stil verbrieft. Hierbei verkauften die Kredit gebenden Banken die Zahlungsansprüche aus den Hypothekenkrediten zusammen mit deren Kreditrisiken verbrieft an Investoren – andere Banken, Versicherungen, Hedgefonds, Vermögensverwalter – weltweit. Dies geschah, indem die Ansprüche und Risiken aus ganzen Portfolien von Hypothekenkrediten in Zweckgesellschaften (auch Special Purpose Vehicle, Conduit) eingebracht wurden und dann als Mortgage Backed Securities (MBS), einer Form von forderungsbesichertem Wertpapier, verkauft wurden. Um die MBS bei Investoren platzieren zu können, ließen die Verkäufer diese Papiere von Ratingagenturen bezüglich ihrer Bonität beurteilen. Die - fast immer von den verbriefenden Banken beauftragten Agenturen arbeiteten dabei eng mit diesen zusammen mit dem Ziel, so die Verbriefung zu strukturieren und damit möglichst große Tranchen mit gutem Rating zu erhalten“ …

„Die wirtschaftliche Abschwächung in den USA etwa ab 2005, sinkende Wachstumsraten bei der Arbeitsproduktivität in den USA und anderen Ländern, in den USA insbesondere in der Bauwirtschaft, und der spätere Anstieg des US-Leitzinses auf bis zu 5,25 % im Juni 2006 löste eine Kettenreaktion aus. Einkommensschwache Schuldner konnten die gestiegenen Raten für ihre variabel verzinslichen Kredite nicht mehr bezahlen und mussten ihr Haus verkaufen. Wegen der zunehmenden Immobilienverkäufe brachen die Hauspreise ein (Höhepunkt war Juli 2006 und durch den fallenden Wert der Immobilien hatten die Banken und Investoren zunehmend ungesicherte Kreditforderungen. Die Zahlungsunfähigkeit von Schuldnern bescherte den Banken und den Investoren nun Verluste.“

Quelle. Wikipedia Finanzkrise ab 2007 in der Version vom 23. Juli 2012. Internetadresse:

http://de.wikipedia.org/wiki/Finanzkrise_ab_2007

Mit Hilfe ihrer rechten Vertreter in europäischen Banken gelang es den Amerikanern, riesige Mengen der verbrieften Forderungen aus Subprime Loans in Europa unterzubringen. Auch renommierte Banken kauften diese zweifelhaften Forderungen, auf Druck der Amerikaner und in der Hoffnung, sie dann bei der eigenen Kundschaft an den Mann bringen zu können. Das allermeiste davon Forderungen, die zum Schluss hin mit der wirtschaftlichen Abschwächung der USA ab 2005 sich als völlig wertlos herausstellten. In Deutschland hatten sich damit sogar einige Landesbanken an den Rand ihres Zusammenbruchs manövriert. Die Amerikaner hatten außenpolitisch damit zwei Ziele erreicht:
a. Sie hatten mit Hilfe ihrer rechten Vasallen Abschöpfungen in großem Stil betrieben.
b. Sie hatten das Bankensystem in nicht wenigen europäischen Staaten ins Wanken gebracht, was den europäischen Steuerzahlern nun wiederum enorme Summen kostete.


Nun begann in Brüssel das Rufen nach einer verstärkten Kontrolle der Banken, man könne so etwas nicht mehr hinnehmen und es wäre nur durch ein einheitliches Vorgehen innerhalb der EU zu lösen, womit aber auch nur Brüssel als Kontrolleur in Frage käme.
Dahinter stecken aber die Versuche der Rechten in Brüssel, den nationalen Aufsichtsorganen so viel Bankenkontrolle wie nur möglich zu entziehen, diese Funktionen nach Brüssel zu verlagern und somit diese hochrentablen Abschöpfungsquellen vollends unter die Kontrolle der Amerikaner zu bringen.


Ende des Beitrags: „Brüssel und die Rechten“


15 Vorgetäuschte Schmerzzuweisungen durch die rechte Seite

Bei Indoktrinationen versuchen rechte Ausführende immer, einen Linksauftrag vorzutäuschen. Es schürt die Wut gegen die linke Seite und ein linker Deckmantel verschafft Legitimation, ohnehin ein rares Gut bei den rechten Räuberbanden.
Ganz schlimm ist es bei rechten Polizeiangehörigen in der Öffentlichkeit, die sich ungeniert als linke Seite ausgeben und damit hemmungslos rechte Belange durchsetzen. Dazu täuschen sie noch vor, dass sie im Auftrag der linken Seite für Überwachung und Ordnung etwa in Zügen zuständig sind, gerne vermitteln sie den Eindruck, als säße die Staatsgewalt an sich im Zug. Der hinderliche Umstand, dass ihnen jegliche Legitimation fehlt, wird locker unter den Teppich gekehrt.

Seit einiger Zeit aber ist zu beobachten, dass die Rechte Polizei auch versucht, die Schmerzapplikationen der linken Seite für sich auszunutzen.
Sieht man einem Rechten seine Schmerzen an, die linke Seite übt damit Druck aus, tauchen alsbald Angehörige der Rechten Polizei auf. Sie setzen den Betroffenen unter Druck und geben vor, dass die Schmerzen von grauer Seite kommen. Und dann werden die üblichen Forderungen gestellt:
Den Rechten gehorchen.
Über alle Dinge der Rechten schweigen.
Bei den Linken ganz besonders schweigen.
Aus der Nähe der Linken verschwinden.

14 Aufforderung zum Verschwinden durch die rechte Seite

Wer gehen muss und wer verschwinden muss, das wird ausschließlich und alleinig von linker Seite entschieden.

Die rechte Seite greift immer dann zu diesem Mittel, wenn bei Kandidaten ein Nachgeben gegenüber der linken Seite festgestellt wird. Gelänge es der Rechten Polizei, einen Kandidaten zu vertreiben, erspart sie sich damit eine aussichtslose Konfrontation mit der linken Seite, also hält man sich an den Schwächeren.

13 Farbe Orange: Ausweis von Missbrauchsfällen

Noch einmal der Hinweis auf die geänderte Bedeutung der Farbe „Orange“.

Wer von linker Seite dazu angehalten wird, Orange zu tragen, bei dem wird auf Missbrauch hingewiesen.
Als Missbrauch wird auch betrachtet, wenn untergebene Rechte zwangsweise auf Enthaltsamkeit gestellt werden. Es ist bei wichtigen Rechten, bei Frauen und bei Männern, nicht selten zu beobachten, dass ihnen Sexualität vollständig verweigert wird.
Sie sollen sich vorgeblich ganz der rechten Sache widmen, in Wirklichkeit aber wird damit in ihnen ein Empfinden von Zurücksetzung und von Minderwertigkeit hervorgerufen. Das nun wiederum soll die Abhängigkeit von den Rechten fördern. Wer sich schwach fühlt, er kann auf diesem so wichtigen Gebiet nicht mitreden, beginnt nach einem Halt zu suchen und dabei wird von rechter Seite nur zu gerne eine Hand gereicht, die dann nie mehr loslässt.

12 Schmerzen von beiden Seiten

In der Auseinandersetzung mit der Rechten Polizei ist der Zugriff auf die technischen Ressourcen für Zersetzungen und Schmerzen schlachtentscheidend geworden.
Der innere Kreis der Auseinandersetzungen liegt in den Organisationen der Sicherheitsbehörden, im Streit darum, ob rechte Beamte ihren Zugriff auf Bildschirme, Kameras, auf Schmerzapplikationen und Zersetzungen bewahren können.
Keine Kandidatin wird die rechte Seite vollständig verlassen, solange sie auch auf der linken den Angriffen der rechten Beamten ausgesetzt bleibt.
Rechte Beamte, die über Kameras Personen überwachen und sofort Meldungen an die Rechte Polizei nach außen geben, wenn auf den Bildschirmen ein Verstoß gegen rechte Interessen festgestellt wird, haben in staatlichen Sicherheitsapparaten nichts mehr zu suchen. Sie schützen die Bevölkerung nicht, das wäre ihre eigentliche Aufgabe, sondern sie leisten dem rechten Zwang gegen die Bevölkerung einen entscheidenden Vorschub.

Bis zur endgültigen Ausmusterung der Rechten in den Sicherheitsapparaten mag noch einige Zeit vergehen. Als Schmerzempfänger melden Sie bitte stets ein Auftreten von Schmerzen oder Unwohlsein. Eine Abstellung ist nur in einem laufenden Angriff möglich. Im Nachhinein einen Auslöser bei den Rechten zu finden, ist schwierig bis unmöglich.

11 Drohungen, Gewalt und Zeremonien

Werden Angehörige der Rechten Polizei bei der Anwendung von Gewalt ertappt, ist die Vergeltung der linken Seite stets erbarmungslos.
Also verlegen sich rechte Polizisten auf Drohungen, am wirksamsten sind immer noch eine Androhung von Gewalt und ein Drohen mit Isolation.
An vielen Plätzen in der Öffentlichkeit ist gut zu beobachten, wie von rechter Seite diese Drohkultur vorbereitet wird, mit Zeremonien.

Die Rollen sind immer gleich verteilt.
Ein Durchführender, der eine Vorherrschaft der rechten Macht glaubhaft machen soll.
Ein Opfer, das mehr oder minder gläubig das Ritual über sich ergehen lassen muss.
Ein Supervisor, der das Ganze beobachtet nach dem Motto: Vertrauen ist gut, aber Kontrolle im Auftrag der US Streitkräfte ist besser.
Begleitpersonen, die etwa in Zügen störende Fahrgäste vertreiben sollen, man will bei diesen heiligen Handlungen unter sich sein.

Opfer und Durchführender sitzen immer so, dass sie Blickkontakt zueinander haben. Und dann beginnt das ewige Einerlei des Rituals, alles in visueller Form, in Zeichensprache:
Den Rechten gehorchen.
Über alle Dinge der Rechten schweigen.
Bei den Linken ganz besonders schweigen.
Aus der Nähe der Linken verschwinden.
Vielmehr ist es nicht, aber es wird ständig und immer gebetsmühlenartig wiederholt. Meist ist danach den Opfern aber auch anzusehen, dass sie trotz der Unauffälligkeit der Veranstaltung innerlich verletzt wurden, manche wirken danach regelrecht verstört.
Die Veranstaltungen selbst wirken irgendwie lachhaft, eine dabei stets aufgesetzte Feierlichkeit der Mitwirkenden passt eigentlich nicht zur Trivialität des Ablaufs.

Die Auswirkungen aber sind verheerend. Bei den Transfers zum Beispiel werden sie an die Oberfläche gespült, wenn zu beobachten ist, dass bei Kandidatinnen jegliche innere Distanz gegenüber den Weisungen der Rechten Polizei fehlt. Sie verhalten sich wie Zombies, wie willenlose Roboter, nicht mehr fähig und nicht mehr gewillt, eigene Entschlüsse zu fassen. Die Verinnerlichung der Unterwerfung unter rechte Hierarchien hat das gesamte Denken und Handeln erfasst. Diese Verinnerlichung geht so tief, dass ein Zuwiderhandeln gegen Befehle oder gegen das Schweigegebot von Grauen zu Übelkeit, Kopfschmerzen, zu schlechtem Gewissen und zu wahren Angststürmen führen kann.

Es ist dringend zu empfehlen, diese Indoktrinationen dadurch zu verhindern, dass den Beteiligten (außer dem Opfer) von linker Seite starke Schmerzen zugewiesen werden.

10 Parkplatz Feldbach Bahnhof

Es betrifft wichtige Rechte, beamtete Rechte von Sicherheitsbehörden und andere Angehörige der Rechten Polizei, die von rechter Seite aus für das Gebiet des Parkplatzes mit Platzzuweisungen und ähnlichen Dingen beauftragt sind. Eingeschlossen werden auch die jeweiligen Auftraggeber.

Sie werden mehr oder minder höflich gebeten, künftig jegliche Anweisungen zum Abstellen von Fahrzeugen Dritter zu unterlassen. Sie selbst benutzen bitte zum Abstellen Ihrer eigenen Fahrzeuge ausschließlich die Stellflächen rechts der Straße, in Fahrtrichtung zu den Bahnschranken.

09 Unternehmen „Gomorrah“

Rahmenbedingungen und Vorgeschichte

Die nachfolgenden, kursiv gehaltenen Ausführungen sind auszugsweise entnommen:

BPB: Bundeszentrale für politische Bildung
Aus Politik und Zeitgeschichte (B32-33/2001)
Wirtschaftskriminalität /Korruption: Wirtschaftskriminalität im Einigungsprozess
Kai Renken und Werner Jenke vom 26.05.2002
Internetadresse:
http://www.bpb.de/apuz/26098/wirtschaftskriminalitaet-im-einigungsprozess?p=all



Spätestens mit dem Fall der Mauer am 9. November 1989 begann nicht nur der rasche Prozess der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten, sondern auch der rasante Verfall staatlicher Autorität in der DDR, der eine ganz besondere Art der Wirtschaftskriminalität ermöglichte, die als so genannte "Vereinigungskriminalität" ein wenig ruhmreiches Kapitel der deutschen Wiedervereinigung darstellt.

Bis Anfang des Jahres 1999 wurden nach Schätzung des Berliner Generalstaatsanwaltes a. D., Christoph Schaefgen, bundesweit nicht weniger als rund 62 000 Ermittlungsverfahren gegen ca. 100 000 Personen im Zusammenhang mit der Regierungs- und der Vereinigungskriminalität geführt. Berlin hatte hierbei die Hauptlast mit mehr als 21 000 Ermittlungsverfahren zu tragen. Auf vereinigungsbedingte Wirtschaftsstraftaten entfielen hiervon rund 4 000 Ermittlungsverfahren, von denen bis zum 31. August 1999 insgesamt 180 zur Anklage gebracht werden konnten, die zu 128 rechtskräftigen Verurteilungen führten .

Vereinigungskriminalität im weiteren Sinne hingegen umfasst zunächst diejenigen Wirtschaftsstraftaten, die ihrer Art nach bereits bekannt sind, aber durch die Umfeldbedingungen der wirtschaftlichen Umstrukturierung in den neuen Bundesländern eine ungeahnte Qualität und Quantität erreicht haben. Hierzu zählen Bilanzfälschung, Bilanzverschleierung und Subventionsbetrug - begünstigt durch die seitens der EU, des Bundes und der Länder großzügig verteilten Fördermittel -, vor allem aber auch der so genannte Gründungsschwindel, in dessen Rahmen bei der Unternehmensgründung zur Verfolgung unterschiedlichster Interessen gegenüber dem zuständigen Handelsregister falsche Angaben gemacht wurden.

Systemkriminalität: Als weitere Fallgruppe der vereinigungsbedingten Kriminalität sind die Straftaten im Zusammenhang mit der Auflösung des Ministeriums für Staatssicherheit, des beim Ministerium für Außenhandel eingerichteten Bereiches "Kommerzielle Koordinierung" sowie der Auflösung und Umwandlung der SED und anderer Parteien und Massenorganisationen der DDR zu nennen.
Diese Kriminalität ist gekennzeichnet durch die besondere Nähe, das Sonderwissen und die zumeist unkontrollierte Verfügungsbefugnis der Täter über die beträchtlichen Vermögenswerte dieser Institutionen im In- und Ausland. Ebenso ist allen drei Vermögenskreisen, die mit dem Einigungsvertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik vom 31. August 1990 im Wesentlichen dem Treuhand-, Finanz- oder Sondervermögen zugeordnet wurden, die konspirative und bewusst intransparente Handhabung der meist in Devisen bestehenden Vermögenswerte durch die zuständigen Stellen der DDR-Administration gemeinsam.

Ministerium für Staatssicherheit (MfS): Der Auslandsspionagedienst der DDR, die Hauptverwaltung Aufklärung (HVA), verfügte für seine "Operativvorgänge" über Devisenbestände, sog. "schwarze Kassen", über deren Höhe und Verwendung keine abschließende Sicherheit gewonnen werden konnte, da sich dieser Bereich mit Beginn des Jahres 1990 mit Billigung der DDR-Behörden selbst aufgelöst hatte.
Bereits im Herbst 1989 kursierten Dokumente, welche die Strategie insbesondere hinsichtlich der Verwendung des MfS-Vermögens nach dem Zusammenbruch der DDR festlegten. Danach sollte dieses Vermögen auf systemtreue Politkader verteilt werden, die auch nach vollzogenen politischen Veränderungen politische Standfestigkeit versprachen. Nach den Ermittlungen der ZERV wurden allein in Berlin Dutzende von Firmengründungen mit MfS-Geldern finanziert. Der Plan, ehemalige MfS-Mitarbeiter mit entsprechender finanzieller Ausstattung in der Privatwirtschaft anzusiedeln, ging in weiten Bereichen auf

Bereich Kommerzielle Koordinierung: Die von dem Bereich Kommerzielle Koordinierung ("KoKo") gehaltenen ca. 223 Unternehmen im In- und Ausland, welche die für die DDR dringend benötigten Devisen mit legalen wie illegalen Geschäften erwirtschafteten und zum Zeitpunkt der Wende über beträchtliche Vermögenswerte verfügten, waren ein besonderes Objekt der Begierde für Spekulanten und Betrüger.

Während sich die Staatsanwaltschaft im Zusammenhang mit den Geschäftsaktivitäten des Bereiches KoKo bis zur Flucht seines früheren Leiters Schalck-Golodkowski am 3. Dezember 1989 vorwiegend mit den Verfahrenskomplexen Embargoverstöße, Waffenhandel und Eigenbereicherung von Funktionären zu befassen hatte, standen nach der Wende die vielfältigen kriminellen Vorgehensweisen, die zur Aneignung der nach Artikel 22 des Einigungsvertrages zum Finanzvermögen des Bundes gehörenden Firmenwerte führten, im Vordergrund. Gängigste Methoden waren hier insbesondere die nach § 331 Nr. 1 HGB strafbewehrten Bilanzmanipulationen, die potentielle Käufer im Zusammenwirken oder mit Billigung der Geschäftsführer durchführten und die eine Unterbewertung des Unternehmens oder seiner Anlagen zum Ziel hatten. Bei den anschließenden Verkäufen an befreundete Dritte oder an sich selbst im Rahmen des so genannten "management buy outs" stand dann der Kaufpreis in einem eklatanten Missverhältnis zu dem tatsächlichen Unternehmenswert - und er wurde darüber hinaus in den meisten Fällen noch aus den liquiden Mitteln des Unternehmens selbst bezahlt. Erschwerend sowohl für die Aufklärung als auch für die gerichtliche Beweislage kommt hinzu, dass kurz nach der Wende bis Anfang 1991 insbesondere die werthaltigen Auslandsunternehmen des Bereiches KoKo von der ehemaligen rechten Hand des früheren Leiters Schalck-Golodkowski, Frau Waltraud Lisowski, "abgewickelt" wurden. Verkäufe der genannten Art wurden hier initiiert, gefördert oder genehmigt. In diesen Zeitraum fallen die meisten Unterwertverkäufe, die weitgehend unkontrolliert von der Treuhandanstalt vonstatten gingen, die diesen komplexen und weitgehend konspirativ geführten Bereich erst ab Ende 1990, und dies nur sukzessive, übernahm.

Des Weiteren wurde durch Bilanzmanipulationen der Abfluss von Geldmitteln verschleiert, durch überhöhte Rechnungslegungen oder betrügerische Scheingeschäfte wurden den Unternehmen liquide Mittel entzogen. Gerade bei der zuletzt genannten Variante, deren Schadensausmaß nach heutigen vorsichtigen Schätzungen im dreistelligen Millionenbereich liegt, entwickelte sich eine bedrohliche Allianz westeuropäischer Embargohändler, hoher MfS-Offiziere und Mitarbeiter von KoKo-Unternehmen, die nur die Beiseiteschaffung von Geldmitteln zum Ziel hatte.

In diesem Zusammenhang ist auch die Unterschlagung von ganzen Unternehmen oder Unternehmensteilen zu nennen. Hier ging es vor allem um Unternehmen, die von dritten Personen oder Westfirmen treuhänderisch für den Bereich KoKo gehalten wurden und deren Treuhänderschaft nach der Wende nicht der Treuhandanstalt offenbart wurde.

Zielsetzungen und Vorgehen

Mit Gerichtsverfahren war kein Staat mehr zu machen und so wurden die Rudimente dieser Angelegenheit der zuständigen Polizeibehörde übergeben, mit der Maßgabe, die vermuteten, versteckten Gelder aufzutreiben und in den bundesdeutschen Staatshaushalt zu überführen.
Die nun zuständige Polizeibehörde sieht keine Möglichkeiten mehr für Beweiserbringungen und Anklagen. Als erste Folgemaßnahme geschah daraufhin eine Festsetzung von Beteiligten und wichtigen Zeugen.
Es wird nun (Stand Juli 2012) nicht mehr damit gerechnet, dass für Polizei und Justiz neue oder weitere gerichtsverwertbare Erkenntnisse zu erlangen sind. Dagegen spricht auch der Zeitablauf, die Zahl der wichtigen Zeugen verringert sich und die von der KoKo zerstörten Geschäftsunterlagen sind durch nichts zu ersetzen.

Im weiteren Vorgehen wird nun quasi die „Beweislast“ umgedreht. Die zuständige Polizeibehörde handelt dann nach einem Maßnahmenkatalog, der eine stetige, stufenweise Verschlechterung der sozialen Umgebungsbedingungen für Betroffene mit sich bringt.
In der Regel enden sie mit Arbeitslosigkeit, Haftstrafen, Verschwinden und zum Schluss mit Obdachlosigkeit.

Die Ausgangslage stellt sich nun so dar, dass man von Beteiligten und Zeugen nichts mehr erwartet. Sie könnten zwar den Ablauf durch Kooperation unterbrechen, aber ernstlich wird damit nicht gerechnet. Die meisten bisherigen Erfahrungen sprechen ohnehin dagegen.
Das langsame und stufenweise Vorgehen enthält aber eine wichtige Regel: Betroffene können durch Kooperation den Ablauf unterbrechen oder beenden, ansonsten wird einfach konsequent fortgesetzt.

Wichtig ist der Hinweis, dass alle wichtigen Beteiligten Zeugen von MfS und KoKo, soweit sie bisher sich jeglicher Kooperation entzogen, im Rahmen von „Gomorrah“ dem Maßnahmenkatalog unterworfen werden. „Gomorrah“ ist also nicht auf die Steiermark begrenzt. Man will die Akten schließen und im Bereich „KoKo“ sind allem Anschein nach keine weiteren Sicherstellungen mehr zu erwarten.

Im Maßnahmenkatalog wird in einem ersten Schritt stets damit begonnen, dass zunächst die Instrumente „Verhandeln“, „Verständigung“ und „Einigung“ zur Anwendung kommen.
Begründung:
Es zeigte sich zum Beispiel in Augsburg, dort kommen viele politische Fälle vor Gericht, dass man Betroffenen ihre Existenz nehmen kann und sie kooperieren trotzdem nicht, es ist dies sogar der Regelfall.
Dagegen stehen die erweiterten Möglichkeiten der linken, verdeckt operierenden Seite, Vorgänge dieser Art zu einem Ende zu bringen. Es steht eine Anzahl von Maßnahmen zur Verfügung, die über Polizeigesetz und Justizvorschriften hinausreichen, dabei aber nicht gegen das Strafgesetzbuch zu verstoßen.

In diesem ersten Schritt sind zwei Dinge abzuklären.
Was verlangen Betroffene als Preis für eine Kooperation?
Auf was kann man sich einigen, wenn überhaupt Aussicht auf eine Einigung besteht?


08 Kandidatinnen, Begleitpersonen und Geiseln

Das Abschirmen und Beeinflussen von Kandidatinnen übernehmen häufig Begleitpersonen, sie handeln im Auftrag der Rechten Polizei. Dabei sind durchaus Drohungen, finstere Mienen, Aufdringlichkeit und Penetranz zu beobachten.

Dem werden nun von linker Seite zwei Dinge entgegengesetzt.
Männliche Begleitpersonen werden als Geiseln verwendet. Dabei reicht ein einmaliger Einsatz als Begleitperson ohne weiteres aus. Vor allem aber geht es um jene, die einen gewissen Mindestabstand zu Kandidatinnen vermissen lassen und ihre Drohungen lieber aus unmittelbarer Nähe vortragen.
Weibliche Begleitpersonen können selbst zu Kandidatinnen werden, eine formelle Aufnahme durch einen Linksvertreter ist dazu gar nicht nicht erforderlich.

Das wurde schon einige Male getestet und es hatte unter anderem zur Folge, dass nun Kandidatinnen im Rechtsauftrag bei anderen Kandidatinnen Begleitpersonen spielen müssen.

07 Missverständnisse

Allgemein scheint in der Bevölkerung die Meinung vorzuherrschen, dass alle Angehörigen der Sicherheitsbehörden mit der linken Seite und mit der Mitte gleichzusetzen sind.
Ein weit verbreiteter Irrtum, der von der rechten Seite geschickt und systematisch dazu ausgenutzt wird, um sich gerade in den für Rechts momentan so unruhigen Zeiten Legitimation zu verschaffen.

In allen Organisationen der Sicherheit wird scharf getrennt: Linke und Rechte. Nach außen hin tauchen grundsätzlich nur Rechte auf, die Linken bleiben stets unsichtbar oder geben sich in der Außenwelt nicht zu erkennen. Die Linken haben aber die Schwierigkeit, dass sie für Aufträge nach außen Rechte beauftragen müssen und die prägen dann das Erscheinungsbild von landesweiten Sicherheitsorganisationen in der Öffentlichkeit.

Die beamteten Rechten, allesamt Angehörige der Rechten Polizei, machen sich das geschickt zu eigen, täuschen die linke Seite vor und kochen dabei rechte Ursuppe. Im den Zügen von Graz nach Feldbach ist zu beobachten, dass diese Leute quasi ihren eigenen Laden aufgemacht haben. Innerhalb und außerhalb ihrer Dienstzeiten sind sie damit beschäftigt, Belange der Rechten wahrzunehmen und sie geben sich dabei staatstragend. Das funktioniert aber immer nur solange, bis ein Linker auftaucht und sie davonscheucht. Dann ist es mit Autorität und staatlicher Würde ganz schnell vorbei, die Abflüge wirken kleinlaut und erbärmlich.

Grundsätzlich ist dazu zu sagen, dass Angehörige von Sicherheitsbehörden, die gleichzeitig mit der Rechten Polizei verbandelt sind, ihren Beruf nicht im Geringsten verstanden haben. Wie soll ein Kollaborateur, der sich den Rechten unterworfen hat und ihnen willenlos folgt, eben diesen Rechten und ihren kriminellen Aktivitäten standhalten können. Ganz schlimm wird es dann, wenn Leute der Sicherheit selbst an Straftaten für die Rechten beteiligt sind, damit quasi ihre eigene Behörde untergraben und ihrem Ruf in der Öffentlichkeit einen Schaden zufügen, der nicht wieder gutzumachen ist.

06 Fernhaltung

Vorgabe für die rechte Seite.

Sie werden meine Schwestern in Ruhe lassen und sich von Ihnen fernhalten. Wir betrachten sie alle als linkszugehörig.
Sie unterlassen Druckausübungen jeglicher Art, visuelle Angriffe, Einmischungen oder Anweisungen.
Sie stellen vollständig Ihre Kommunikation zu Ihnen ein und geben keinerlei Aufträge an sie weiter.
Sie werden auch nicht Dritte damit beauftragen, die zuvor erwähnten Punkte auszuführen.
Sie lassen Grüßen, Briefe, gegenseitiges Schreiben und Reden bedingungslos zu.
Sie werden sich so verhalten, als ob die Frauen für Sie gar nicht existierten.

05 Graz: Honorar

Es handelt sich um einen Betrag von

300 000 (dreihunderttausend)

Im Betrag selbst sind Umsatzsteuer und eine ordnungsgemäße Versteuerung berücksichtigt.

Beginnend mit dem 01. Mai 2012 wird der Betrag innerhalb von sechs Monaten fällig, spätestens also am 01. November 2012.

Der Betrag wird in bar oder als Kontoguthaben verfügbar gemacht und innerhalb dieser Frist als Gesamtsumme einmal gezahlt.

Es ist unbedingt sicherzustellen, dass die vorgesehene Zahlungsempfängerin das alleinige Verfügungsrecht über den Betrag erhält.

Die Zahlung ist ansonsten frei von irgendwelchen Nebenbedingungen.

04 Kandidatinnen und Briefe

Die Verbindung zu Kandidatinnen erfolgt bisher über Internet, die Texte werden aber von der Rechten Polizei sorgfältig mitgelesen. Die Rechten sind darauf aus, dass jegliche Kommunikation mit der linken Seite nur auf elektronischer Basis stattfinden darf, per SMS, EMail oder Internet. Das kann alles von rechter Seite eingesehen werden.

Bei dieser Kommunikation geht es aber auch um innere Befindlichkeiten von Betroffenen, um Dinge, die neugierige Rechte partout nichts angehen, trotz oder gerade wegen deren Neigung, sich in alles einzumischen.

Also wird die Form gewählt, dass zwischen Kandidatinnen und Linksvertretern ab einem gewissen Zeitpunkt manche Dinge brieflich besprochen werden.
Die Rechte Polizei nun wiederum erlässt Anweisungen, dass sich Kandidatinnen an dieser brieflichen Kommunikation nicht beteiligen, sie dürfen keine Briefe schreiben und auch keine annehmen oder lesen.

Treten solche Fälle auf, müssen Weisungsgeber auf der rechten Seite mit Sanktionen rechnen.

03 Interne Mitteilung: Feldzug 2, für alle beteiligten Sicherheitsbehörden

Den Folgeablauf für das Geschehen vom Dienstag, den 13. März 2012 ziehe ich an mich und bringe ihn für Transfervorgänge im Raum Bad Gleichenberg – Graz zur Anwendung. Die Verhältniszahl lege ich dabei mit „Zehn“ fest.
Der Anwendungsbereich ist beschrieben im darunter stehenden Abschnitt

„02 Blockade von Kandidatinnen“

Graz, den 19. März 2012

02 Blockade von Kandidatinnen

Den Transferkandidatinnen werden nach ihrer Benachrichtigung Ziele vorgegeben, in der Regel geht es um Kontakte und Gespräche mit Linksvertretern.

Es ist nun zu beobachten, dass einige Kandidatinnen, meist jene, die der Rechten Polizei angehören, jegliche Gesprächs- oder sogar Grußkontakte verweigern. Zunächst einmal ist es von außen schwierig zu unterscheiden, ob sie dabei Anweisungen folgen oder ob sie selbst dahinter stehen. Es waren Fälle zu beobachten, bei denen nach einem erzwungenen Rückzug der Rechten Polizei die Kandidatinnen aus eigenem Antrieb ihren Widerstand fortführten.

Es wird nun von der linken Seite folgende Vorgehensweise festgelegt.

1. Nach ihrer Benachrichtigung werden Kandidatinnen zum Beispiel gebeten, mit Linksvertretern zu reden. Das kann zu einer Ablehnung führen.

2. Ist das festzustellen, wird daraufhin eine Kumulation eingeleitet. Es werden Geiseln genommen. Im ersten Anlauf handelt es sich stets um drei Leute:
a. Der Zuständige für die Kandidatin, der darüber zu entscheiden hat, ob eine Kandidatin mit Linksvertretern reden darf oder nicht.
b. Der Vorgesetzte des Entscheidungsträgers, im Rang eine Stufe höher.
c. Die Drohfigur für die Kandidatin, ein Angehöriger der Rechten Polizei, der die Kandidatin im Falle ihres Schwankens einschüchtern und bedrohen soll, im Branchenjargon auch „Zuhälter“ genannt.

Im weiteren Verlauf dieser Kumulation können aber noch mehr Personen einbezogen werden.
Die Auswahl von Geiseln erfolgt durch die zuständigen Sicherheitsbehörden der linken Seite.

3. Diese Geiseln werden anschließend von den Sicherheitsbehörden benachrichtigt, es werden ihnen drei Dinge zur Kenntnis gegeben:
a. Die Einleitung einer Kumulation und die Geiselnahme.
b. Um welche Kandidatin es sich handelt, es können auch mehrere sein.
c. Was von den Kandidatinnen verlangt wird, anfangs geht es immer um Gespräche.

4. Für die einbezogenen Geiseln wird ein Schmerzprofil generiert. Innerhalb von jeweils 24 Stunden kommen regelmäßig zwei Schmerzstreifen zur Anwendung:
Streifen 1 von 22 Uhr bis 04 Uhr morgens.
Streifen 2 von 09 Uhr bis 15 Uhr nachmittags.
In den Streifen selbst kommt stets die Schmerzstufe 3 zur Anwendung, es bestehen aber noch weitere Steigerungsmöglichkeiten.

5. Dieser Druck gegen die Geiseln wird solange aufrechterhalten, bis sie die betroffenen Kandidatinnen anweisen, auf die Ziele der linken Seite einzugehen.

6. Ist dann festzustellen, dass eine Kandidatin trotz Freigabe durch die Rechte Polizei weiterhin verweigert, wird die Kumulation einfach fortgesetzt. Zusätzlich aber wird die Kandidatin in die Kumulation einbezogen.

7. Eine Kumulation kann zur Eskalation gebracht werden. Es gibt dabei zwei Möglichkeiten:
a. Die Streifen werden zeitlich gedehnt, als Beispiel:
Streifen 1 von 22 Uhr bis 05 Uhr morgens.
Streifen 2 von 09 Uhr bis 16 Uhr nachmittags.
Noch weitere Ausdehnungen sind möglich.
b. Aus dem Umfeld einer betroffenen Kandidatin werden weitere Geiseln ausgewählt, bevorzugt rechtsbeauftragte Begleitpersonen der Kandidatin und in den hierarchisch übergeordneten Ebenen.

Bei Kreislaufbewegungen, die Rechte Polizei geht eine Zeit lang darauf ein und dann plötzlich wieder nicht, wird die Kumulation fortgesetzt und um eine Eskalationsstufe erhöht.

Nehmen Geiseln Schmerzmittel ein, verlängern sich die Streifenzeiten um den Wirkungszeitraum des Mittels, es mag dabei durchaus zu Überschneidungen mit dem Folgestreifen kommen.

Entziehen sich Geisel durch Ortswechsel, ein Davonlaufen ist bei der Rechten Polizei häufig zu beobachten, werden Ersatzgeisel ausgewählt, bevorzugt in den Ebenen der Vorgesetzten.

8. Beendigung von Geiselnahmen
Nach mehreren Gesprächskontakten an den von linker Seite gewünschten Orten und nach der Erfüllung aller gestellten Forderungen wird der Vorgang zunächst zum Ende gebracht.


01 Erpressung Teil 2

Es häufen sich die Fälle, dass Kandidaten über Erpressungen Klage führen.
Die erste Hundertschaft von Kandidaten besteht nur aus Frauen, es sind wichtige Rechte und sie gehören fast alle in den linken Bereich.
Die rechte Seite wehrt sich erbittert. Vor allem an zwei Dingen wird Anstoß genommen.
Dass überhaupt wichtige Rechte aus dem linken Bereich einbezogen werden.
Dass von der linken Seite dabei der Status BI kategorisch verweigert wird.

Inzwischen sind die ersten Abwehrmaßnahmen der Rechten Polizei zu beobachten. Es wird dabei nach allen Seiten getreten und geschlagen, am wenigsten werden die Kandidatinnen geschont, denn an die linke Seite ist ohnehin kein Herankommen.
Die Beobachtungen ergeben eine erste Liste von Abwehrmaßnahmen der Rechten Polizei. Die Liste wird in Zeitung 04 als Artikel 02 eingestellt.

Die Erpressungen werden offenbar nach der Zuweisung eines Kandidatenstatus sofort ein Thema. Schließlich hat die rechte Seite die Druckmittel mühsam zusammengetragen, da will man auch etwas haben davon. Diese Erpressungen sind aus zwei Gründen für die linke Seite ärgerlich.
Kandidaten bekommen Angst und erstarren regelrecht, die Drohungen werden von der Rechten Polizei stets auch in recht deftiger Form ausgeliefert.
Und dann gibt es alerte weibliche Wesen, die sich gewandt hinter den Erpressungen verstecken. Die Erpressung muss gar keinen realen Hintergrund haben, aber als Vorwand, um von links fernzubleiben, ist sie immer noch bestens geeignet.

Auf der linken Seite wird nach den ersten Erfahrungen geschlossen, dass bei allen Kandidaten eine Erpressung zur Anwendung kommt. Deshalb für Kandidaten hier noch einmal einige Spielregeln.
Melden Sie unbedingt, ob und welche Erpressungsmöglichkeiten bestehen und ob Sie schon erpresst werden. Den Text am besten auf das Handy schreiben und nicht abschicken.
Auf der linken Seite gibt es nun eine Art Minenräumkommando, das diese Druckmittel unschädlich macht. Es dauert immer eine gewisse Zeit. Aber dann wird sich die linke Seite bei Ihnen melden und Ihnen mitteilen, welche Druckmittel gegen Sie vorgesehen waren. Diese Bekanntgabe ist dann der Hinweis, dass die Erpressungsmöglichkeit in der Zwischenzeit entschärft wurde.
Beachten Sie aber auch hier, dass Sie genau nachprüfen müssen, ob eine Bekanntgabe wirklich von der linken Seite kommt.

Diese Erpressungen werden von Sicherheitsbehörden als das einzig wirkliche Hindernis auf dem Weg nach Linksland betrachtet. Ist das beiseite geräumt, kann ein Transfer zügig fortgesetzt werden.


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Zeitung Band 03

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Zeitung - Band 03 Inhaltsverzeichnis

20 Kandidaten, Unterwerfungsfälle (Gefangene) und Altersversorgung
19 Kandidaten, Unterwerfungsfälle und Erpressungen
18 Wichtige Rechte und Unterwerfung
17 Korridorbildungen Teil 1
16 Transfer und Anmeldung von Unbekannten
15 Transfer und Hochmut
14 Transfer und Gewaltandrohungen gegen weibliche Kandidaten
13 Klemmen und Wechsel
12 Schmerzzuweisungen von der linken und von der rechten Seite
11 Rauswerfen – Übung in Cafés und anderswo
10 Ständige Schmerzen
09 Verhandlungen und Tauschgeschäfte mit der linken Seite
08 Anmeldung eines Transfers durch Kandidaten selbst
07 Schläger, Finsterlinge und Abstand
06 Auswahl von Kandidaten: Die Nicht-Kandidaten
05 Angst, Furcht und Komödie
04 Schmerzanwendungen, Zersetzungen und die Rolle der Rechten Polizei
03 Augsburg: Lernen und Prüfungsvorbereitung bei Berufstätigen, Vorschläge
02 Begriffsklärungen: Bereich und Wichtigkeit, sowie Klemmen und Gefangenschaft
01 Turnus und Kumulation



20 Kandidaten, Unterwerfungsfälle (Gefangene) und Altersversorgung

Es geht um meist im Ausland angelegte Schwarzkonten von Rechten, die über diesen Weg für ihre Dienste an einer ausländischen Macht entlohnt werden. Bekannt ist der Vorgang im rechten Milieu unter dem Stichwort „Altersversorgung“, das Geld wird langfristig angesammelt und soll später den Lebensabend sichern.
Alle Staaten, die Rechte im Ausland für sich arbeiten lassen, kennen diese Verfahren. In Europa aber sind die Amerikaner, vertreten durch die US Streitkräfte, die mit Abstand häufigsten Nutzer dieser Entlohnungsform. Die Rechte Polizei erledigt dabei für die Amerikaner alle notwendigen Arbeiten.

Diese Form der Bezahlung ist aber mit allerhand Nachteilen für die Begünstigten verbunden.

• Wer auf Konten dieser Art Schwarzgeld hortet, kann niemals ohne Zustimmung der Amerikaner über das Geld verfügen.
• Es sind Fälle bekannt geworden, bei denen eine Existenz des Guthabens nur vorgetäuscht wurde. Bei der Verfügung mussten Kontoinhaber aber feststellen, dass ihr Geld niemals auf dem Konto vorhanden war oder in der Zwischenzeit wieder abgezogen wurde. Oder das vorgegaukelte Guthaben war beträchtlich höher als der tatsächliche Kontostand.
Die Kontoinhaber sind dann hilflos, als Rechte sind sie ohnehin zum Schweigen angehalten und bei wem auch sollen sie das am Finanzamt vorbeigeführte Geld einfordern.
• Was nur Wenige wissen: Den inländischen Sicherheitsbehörden sind diese einzelnen Schwarzgeldkonten genau bekannt. Sie werden meist von der Rechten Polizei angelegt, die aber kann seit geraumer Zeit nicht mehr verhindern, dass ihr die inländische Sicherheit im betreffenden Land dabei über die Schulter schaut und den Vorgang anschließend an das Land des Kontohalters meldet. Nicht jede Meldung führt automatisch zu einem Handeln der benachrichtigten Behörden, aber die Informationen werden für einen passenden Zeitpunkt griffbereit hinterlegt.
• Ab diesem Zeitpunkt bestimmen inländische Sicherheitsbehörden mit über das Konto. Dem Kontoinhaber kann trotz Einverständnis der Amerikaner eine Verfügung über das Geld verwehrt werden oder ihm wird auferlegt, den abgehobenen Betrag zweckgebunden zu verwenden. Etwa zu einer aufwendigen Renovierung des Hauses. So kann es kommen, dass sich einige Landstriche durch viele putzfrische und hübsch hergerichtete Wohnhäuser auszeichnen.
Setzen sich aber Betroffene über eine angeordnete Kontoverfügung hinweg, ist alsbald mit einem Besuch des Finanzamts zu rechnen.
• Für Kontoinhaber ist jeglicher Rechtsweg ausgeschlossen, wie auch sollen sie Geld einklagen, das am Finanzamt vorbei geführt wurde und dazu auch noch oft aus illegalen Geschäften stammt. Am häufigsten dabei wird der Kleinverteilerhandel mit Drogen genannt.

Bei Transfers und bei Unterwerfungen gelten somit immer folgende Spielregeln:
• Die Rechte Polizei, in Vertretung der Amerikaner, blockiert das Geld sofort, wenn bei einem Kontoinhaber Transfer oder Unterwerfung bekannt werden.
• Die inländischen Sicherheitsbehörden werden niemals etwas unternehmen, um einem Kandidaten oder einem Gefangenen dieses Geld zu retten. Wegen dem meist illegalen Charakter des Guthabens ist das rechtlich auch gar nicht möglich.
• So müssen sich Betroffene darauf einstellen, dieses Geld als unwiederbringlich verloren zu betrachten.


Es ist nun zu erwarten, dass die Rechte Polizei im Auftrag der US Streitkräfte versuchen wird, Kandidaten oder Gefangene wieder aus Linksland wegzulocken. Man wird den Leuten dafür ihr eigenes Geld anbieten, das zuvor von rechter Seite blockiert wurde. Gehen Betroffene darauf ein, werden Konto und Guthaben sofort den zuständigen Behörden gemeldet, meist wird es das zuständige Finanzamt sein.


19 Kandidaten, Unterwerfungsfälle und Erpressungen

Bei allen wichtigen Rechten hat die Rechte Polizei routinemäßig Druckmittel auf Vorrat gesammelt. Davon sind auch Rechte betroffen, die in Transfer oder Unterwerfung eintreten.
Die Rechte Polizei geht dabei nach dem Motto vor: „Vertrauen mag gut sein, aber Erpressung ist viel besser“.

Kandidaten und Unterwerfungsfälle jedoch erwarten von der linken Seite eine gewisse Sicherheit. Das vor allem deswegen, weil sie sich vollständig und ausschließlich nach links richten sollen.
Das Thema „Erpressungen“ ist bei Transfers und Unterwerfungen mehr als nur lästig. Bei Betroffenen löst es Angst aus, die wiederum lässt die Leute zögern oder gar gänzlich erstarren.

Zur Abwehr haben Sicherheitsbehörden Vorbereitungen getroffen, um eine Wahrmachung von Erpressungen gänzlich zu verhindern. Wer sich als Kandidat oder als Unterworfener auf die linke Seite schlägt, ist vor Erpressungen geschützt, allen Drohungen der Rechten Polizei zum Trotz. Bei Kandidaten ist dies ein Bestandteil der Amnestie, die ihnen beim Wechsel zur linken Seite zugesprochen wird.

Die einzige Voraussetzung: Den Sicherheitsbehörden müssen die Druckmöglichkeiten gegen einen Einzelnen bekannt sein. Das wird meistens ohnehin der Fall sein, aber eben nicht immer. Betroffenen wird daher empfohlen, mögliche Druckmittel gegen sie der linken Seite mitzuteilen.

Auch diese Druckmittelarsenale der Rechten Polizei sprechen dafür, Betroffene vollständig auf die linke Seite zu bringen. Erpressungsversuche an Linksvertretern und an Unterworfenen lösen im Gegenschlag regelrechte Erdbeben aus.

Zusammengefasst: Die Rechte Polizei verzichtet vollständig auf eine Wahrmachung von Erpressungen, Drohungen hin oder her.

Erpressungen sind als Schwerstfälle zu betrachten, dagegen waren Hackerangriffe gegen „moac.twoday.net“ geradezu Kavaliersdelikte. Die nach den Hackerangriffen durchgeführten Sanktionen der linken Seite aber werden der Rechten Polizei noch in bester Erinnerung sein.

Es wird auch den amerikanischen Auftraggebern der Rechten Polizei, allesamt bei den US Streitkräften angesiedelt, dringlichst nahe gelegt, sich nach den Ausführungen dieses Artikels zu richten.


18 Wichtige Rechte und Unterwerfung

Achtung: Dieser Artikel betrifft nicht Transferkandidaten.

Es geht um jene Rechte, die für Transfers nicht in Frage kommen, die unter Zersetzung und Schmerzen stehen und dabei gleichzeitig zum Verlassen des Landes aufgefordert werden.

Sind Sie davon betroffen, wird Ihnen die Möglichkeit angeboten, sich den Sicherheitsbehörden zu unterwerfen.

Es bedeutet für Sie eine völlige Unterordnung unter die linke Seite und gleichzeitig eine vollständige Einstellung von Gehorsam und Tätigkeit für Graue. Brechen Sie bitte vollständig den Kontakt zu jenen Organisationsstrukturen der Grauen ab, die für Sie zuständig sind.
Praktisch wird man dann Ihre Bewegungsmöglichkeiten stark einschränken, es kann mit einem lang anhaltenden Hausarrest verbunden sein.

Rechnen Sie damit, dass die rechte Seite Sie daraufhin erpressen wird oder geschieht es schon, dann melden Sie sich bitte auf den bekannten Kommunikationswegen bei den Sicherheitsbehörden der linken Seite. Geben Sie bitte einen kurzen Hinweis auf die Art der Erpressung und warten Sie weitere Anweisungen der Sicherheitsbehörden ab.

Sie müssen sich nur darüber im Klaren sein, ob sie eine Unterwerfung durchhalten wollen und auch können. Gelingt Ihnen das nicht oder verweigern Sie nach einiger Zeit, sind extreme Reaktionen der Sicherheitsbehörden zu erwarten.

Wurde Ihnen über eine Internetadresse dieser Artikel bekannt gegeben, erkundigen Sie sich zu allererst, ob Sie den Text von der linken oder von der rechten Seite erhalten haben. Der Text trifft nur dann auf Sie zu, wenn er Ihnen von der linken Seite übermittelt wurde.


17 Korridorbildungen Teil 1

Ein konsequent betriebenes Ritual von Sicherheitsbehörden ist die sogenannte Korridorbildung.
Beim Eindringen in Firmen oder Organisationen, in Städte oder in Landstriche kommen an der Spitze Linksvertreter zum Einsatz, die den betroffenen Rechten das Auftauchen von Truppen der linken Seite zur Kenntnis bringen.
Bei Korridorleuten ist vor allem ihre Anwesenheit im Zielgebiet wichtig. Sie können dort eine Arbeit aufnehmen, dort wohnen oder als Reisende unterwegs sein. Ansonsten haben sie zunächst nichts Besonderes zu tun.

Aber für einen Truppenaufmarsch sind sie von großer Bedeutung. Der Schutz dieser Korridorleute bildet den ersten operativen Kern in der Zielfläche. Man will Reaktionen der Rechten beobachten und sich einen Eindruck von Strukturen und Vorgehen auf der rechten Seite verschaffen.
Das Alles zeigt sich an den Angriffen der Rechten Polizei gegen die Korridorperson. Diese Angriffe erfolgen immer, automatisch, fast reflexhaft.
Aus diesem Grund sind Korridorpersonen massiv geschützt, passieren kann ihnen so gut wie gar nichts. Sie müssen nur die Nerven haben, dem Druck der Rechten für einige Zeit stand zu halten. Man will sich in Ruhe ansehen, was die grauen Truppen alles aufbieten.

Danach wird die Korridorperson wieder abgezogen oder der Sicherungsring um sie wird so dicht geschlossen, dass für die Rechte Polizei kein Herankommen mehr ist.

16 Transfer und Anmeldung von Unbekannten

Alle Personen, die bisher in einen Transfer aufgenommen wurden, sind dem Verfasser zumindest vom Sehen bekannt.
Es kommt aber jetzt zu Fällen, dass Unbekannte eine Transferanforderung stellen.

Zur Unterscheidung der Teilnehmer muss jeder Betroffene anonym im Internet erreichbar sein, es geht um die Zuweisung der Einzeladressen. Die anonymen Schlüssel dieser Adressen müssen aber außerhalb des Internet mit dem Namen des Betroffenen verbunden werden.
Bisher hat sich der Verfasser mit Spielnamen beholfen, meist abgeleitet von Merkmalen wie Haarfarbe, auffallende Taschen oder andere unterscheidbare Eigenschaften.
Das ist aber schwierig bei Fremden, auch erreichen mit zunehmender Zahl die Spielnamen schnell ihre Grenzen.

Wer von sich aus eine Transferanforderung stellt, wird daher gebeten, seinen Namen mitzuteilen, den Vor- und den Nachnamen. Treten Namensgleichheiten auf, kann es später notwendig werden, das Geburtsdatum hinzu zu nehmen.
Der Name wird niemals im Internet auftauchen, er wird beim Bilden der Einzeladresse durch den anonymen Schlüssel ersetzt.
Die Namensübermittlung kann mündlich oder schriftlich etwa auf einem Zettel erfolgen. Sie bekommen dann Ihre Einzeladresse zugewiesen, unter der Sie ausschließlich für Sie bestimmte Texte finden.

Auch hier gilt aber, dass eine Adresszuweisung durch die Sicherheitsbehörden aus bestimmten Gründen unterbleiben kann. Ein solcher Fall könnte sein, wenn Angehörige der Rechten Polizei versuchen, im Rechtsauftrag in den Kreis der Transferbeteiligten einzudringen.

15 Transfer und Hochmut

Ein Problem aller wichtigen Rechten: Sie machen sich gerne die ihnen von der Rechten Polizei vorgetäuschte, übertriebene Bedeutung zu Eigen und nehmen sie als bare Münze. Betroffene sind dann stets bass erstaunt, wenn die linke Seite sich darum nicht im Geringsten bekümmert.
Hochmut aber stört im Umgang mit Kandidaten, er kann sich zeigen in Sprechverweigerungen, in aggressiven Gesprächsführungen, im Davonlaufen oder einfach im Ignorieren eines Gesprächspartners.

Die eigentliche Schwierigkeit des Hochmuts liegt aber im damit verbundenen Realitätsverlust. Es ist zu beobachten, dass manche Rechte bereits ihrem psychischen Untergang nahe gebracht worden sind, aber ihr Hochmut macht es ihnen unmöglich, Machtverhältnisse zwischen linker und rechter Seite realistisch einzuschätzen und zu akzeptieren. Sie setzen ihren Widerstand einfach fort, es fehlt ihnen die Anpassungsfähigkeit an die Verschiebungen im Machtgefüge zwischen beiden Seiten.

Aus den bisherigen Erfahrungen war zu erkennen, dass ein von der Rechten Polizei antrainierter Hochmut erst in einem sehr späten Stadium der Zersetzung sich aufzulösen beginnt. Es geht dann um einen Effekt, der bei Transfers eine wichtige Rolle spielt: Die Betroffenen werden zugänglicher, man kann eher mit ihnen reden.

Das Ziel ist es also, hier nach Trainingsmöglichkeiten zu suchen, um Betroffenen die Qualen zu ersparen, wenn sie im Transfer an ihrem eigenen Hochmut zu scheitern drohen.

14 Transfer und Gewaltandrohungen gegen weibliche Kandidaten

Leider Gottes auch zu beobachten, zuletzt bei einer Zugfahrt von Graz nach Feldbach am 01. Februar 2012 abends.
Noch einmal der Hinweis an die Rechte Polizei: Gewalt gegen Kandidaten darf es nicht geben und gegen Frauen schon gar nicht.
Eine Vergeltung der linken Seite würde sich nach Maßstäben bewegen, die in den 70iger Jahren von der Polizei in Irland gesetzt wurden. Nach der Ermordung einer Journalistin, sie hatte sich kritisch über kriminelle Aktivitäten wichtiger Rechter zu Wort gemeldet, wurden mehrere umfangreiche Verhaftungswellen gegen Rechte eingeleitet. Die Inhaftierungen mündeten dann in hohen Haftstrafen, teilweise über Jahrzehnte gehend.

13 Klemmen und Wechsel

Bitte beachten Sie nochmals, dass Klemmen erst nach einem vollständigen Wechsel zur linken Seite wieder aufgehoben werden.

12 Schmerzzuweisungen von der linken und von der rechten Seite

Dieser Artikel 12 wird zunächst unter “Zeitung 03” veröffentlicht und später in “Transfer POW Version V08” eingestellt.

Werden Rechte Kandidaten, sie müssen also nach der linken Seite wechseln, geraten sie in eine schwierige Situation. Die rechte Seite will sie nicht gehen lassen und die linke Seite will sie nicht mehr im Rechtsland belassen.
Kandidaten erfahren dann Druck von beiden Seiten, eine der praktischen Auswirkungen: Kandidaten erfahren Schmerzen von beiden Seiten. Erschwerend kommt hinzu, dass Rechte Polizei ihre Schmerzapplikationen meist als von links kommend ausgibt, was zu noch mehr zur Verwirrung von Kandidaten beiträgt.
Die Schwierigkeit liegt im vorübergehenden Status BI, den Kandidaten in einem Transfer annehmen. Im rechten Bereich fühlen sich beide Seiten nicht so richtig für die Sicherheit eines Kandidaten zuständig. Im Ablauf eines Transfers haben Kandidaten zwei Möglichkeiten:

• Sie folgen dem Vorgehen der linken Seite, in kleinen Schritten und unter ständiger Intervention der rechten Seite. Dieser Vorgang aber dauert lange und Kandidaten müssen damit rechnen, ständig von beiden Seiten malträtiert zu werden. Dabei ist bereits zu erkennen, dass die Rechte Polizei von Schmerzapplikationen rücksichtslos Gebrauch macht, völlig unabhängig davon, ob und wie die linke Seite mit Schmerzanwendungen verfährt.
• Oder ein Kandidat kürzt das Verfahren drastisch ab und erklärt seine Gefangenschaft bei der linken Seite. Damit ändert sich die Situation schlagartig. Nun sind die Sicherheitsbehörden eindeutig zuständig, Schutz und Absicherung des Betroffenen finden daraufhin auf einer ganz anderen Ebene statt. Angriffe der rechten Polizei gegen graue Untertanen bilden eine Seite, Angriffe gegen Linksvertreter (diesen Status nehmen Gefangene an) aber führen zu harter Vergeltung.

Für die linke Seite aber bieten Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei keinen Anlass, eigenes Vorgehen gegenüber Grauen einzustellen, die Druckmühlen bleiben im Betrieb.

Bei Kandidaten, die sich in Gefangenschaft begeben haben, wird alles unternommen, um Schmerzattacken der Grauen abzuwehren. Dabei wird nicht sofort alles gelingen, ein Abstellen der rechten Schmerzzuweisungen kann manchmal mehrere Stufen benötigen.
Schmerzapplikationen der linken Seite aber werden eingestellt, solange Kandidaten in ihrer Gefangenschaft der linken Seite vollständig folgen.

Gefangene, die sich dennoch wieder der rechten Seite zuwenden, erhalten von den Sicherheitsbehörden ihren ehemaligen Status vor dem Beginn der Gefangenschaft zugewiesen, die Druckmühlen setzen sich wieder in Bewegung.

11 Rauswerfen – Übung in Cafés und anderswo

Dieser Artikel 11 wird zunächst unter “Zeitung 03” veröffentlicht und später in “Transfer POW Version V08” eingestellt.

Kandidaten wird in Cafés, Gaststätten oder in Mensabetrieben das Rauswerfen übertragen.
Dabei geht es darum, Rechte und Graue unter den Besuchern, bevorzugt wichtige Rechte, Angehörige des linken Bereichs und der Rechten Polizei, auf Anweisung der linken Seite aus dem Lokal zu entfernen.
Das Spiel wird solange wiederholt, bis Kandidaten jederzeit bereit sind, Gäste zum Gehen aufzufordern und bis alle Betroffenen klaglos und widerstandslos das Feld räumen.

10 Ständige Schmerzen

Dieser Artikel 10 wird zunächst unter “Zeitung 03” veröffentlicht und später in “Transfer POW Version V08” eingestellt.

Bitte beachten Sie, dass bei Kandidaten, die heftigen Widerstand zeigen oder die im Auftrag der Rechten Polizei Vortäuschung betreiben, die Ausübung von vorübergehenden Druckwellen durch ständig anhaltenden Druck ersetzt werden kann.

09 Verhandlungen und Tauschgeschäfte mit der linken Seite

In jüngster Zeit nicht mehr zu übersehen, die rechte Seite fordert immer häufiger Gespräche und Verhandlungen mit Sicherheitsbehörden, was aber regelmäßig zurück gewiesen wird.
An einem Vorfall, der sich im westlichen Landkreis von Augsburg abgespielt hat, sollen Schwierigkeiten und Hindernisse von Verhandlungen oder Tauschgeschäften aufgezeigt werden.

Im konkreten Fall ging es um einen Familienbetrieb, ein Vertragshändler eines inländischen Autoherstellers, der Sohn nach abgeschlossener Ausbildung als Erbe und Geschäftsführer, beide Eltern arbeiten aber noch aktiv im Betrieb mit.
Augsburg war bis 1993 Standort von US Streitkräften, so sind heute noch ausgeprägte rechte Strukturen in der Stadt und im umliegenden Landkreis vorhanden.

Der Betrieb gerät in die Angriffswellen der linken Seite, KFZ-Technik ist für Graue immer interessant, der Betrieb hat Gewicht und Bedeutung in der rechten Umgebung. Die Eltern, nach dem Krieg im Schatten der Amerikaner groß geworden, verhalten sich als eiserne Rechte, sie leisten erbitterten Widerstand. Der Sohn, nicht zuletzt für Betrieb und auch für seine Kinder verantwortlich, zeigt sich flexibler und findet sich damit sogleich zwischen Eltern und Sicherheitsbehörden eingeklemmt. Er macht nun nach einiger Zeit einen etwas überraschenden, aber nicht eben seltenen Vorschlag gegenüber der linken Seite, er bietet ein Tauschgeschäft an. Man möge seine Eltern aus dem Betrieb entfernen, dann würde er sich vollständig auf die linke Seite schlagen.

Auf der linken Seite wird nun überlegt, welche Motive zu dem Vorschlag geführt haben könnten.
• Der Sohn will sich aus der Klemme befreien, vor allem die Mutter in ihrer Rolle als autoritäre Altfürstin bei den Rechten setzt ihm arg zu, sie folgt dabei immer den Aufträgen der Dons im Hintergrund.
• Der Sohn hört natürlich auch auf seine Ehefrau, ähnlich seiner Mutter eine starke Persönlichkeit und wie so häufig mögen sich Schwiegertochter und Schwiegermutter nicht. Es stellt sich also die Frage, ob aus dieser Ecke der Sturm weht.
• Als Nächstes die Möglichkeit, dass hier eine andauernde Fehde zwischen Sohn und Mutter durchschimmert. Erwachsene Kinder neigen häufig zur Abwehr ihrer Eltern, wenn sie glauben, in früheren Jahren von ihren Eltern im Stich gelassen worden zu sein, im Rahmen rechter Gleichschaltungen in Familien durchaus keine Seltenheit.
• Der rechte Hintergrund setzt in großem Maße auf die Jüngeren und Jungen, alle bereits in gschlossenen rechten Milieus aufgewachsen, im Gegensatz zur Generation der Eltern. Die Eltern sollen vertrieben werden, aus rechter Sicht am elegantesten durch die linke Seite, da macht man sich die Hände nicht schmutzig und immerhin sind auch die Eltern treue Gefolgsleute der Rechten. Die Rechte Polizei mag dann versuchen, die linke Seite für sich einzuspannen, das bringt regelmäßig hageldichte Vergeltung, aber die grauen Krieger können es nicht lassen.

Danach sieht man sich die Nachteile an.
• Grundsätzlich vermeiden Sicherheitsbehörden Verhandlungen und Tauschgeschäfte, im illegalen Bereich ohnehin nicht zulässig. Das klingt wie selbstverständlich, aber der Verfasser hat hier in Graz beobachtet, wie eine Angehörige der Rechten Polizei gegenüber der linken Seite Gehorsam gegen eine Versorgung mit Drogen (zur Verwendung als Handelsware, nicht für den Eigenbedarf) als Tauschgeschäft anbot.
• Verhandlungen und Tauschgeschäfte machen abhängig und engen damit Operationsmöglichkeiten ein. Das Spiel besser unter Kontrolle hat man mit der einseitigen und unabhängigen Ausübung von Druck.
• Gibt man dem Ansinnen des Sohnes nach, wird die Sicherheitsbehörde in der Familie zur einseitigen Kriegspartei. Das widerspricht dem strengen Prinzip der Nichteinmischung außerhalb der Durchsetzung eigener Ziele. Während sich Rechte Polizei in alles einmischt und alles kontrolliert, arbeiten Sicherheitsbehörden einsatzbezogen gemäß ihrem gesetzlichen Auftrag. Eine Beteiligung an Auseinandersetzungen im privaten Bereich lässt sich sicherlich nicht immer vermeiden, bleibt aber schon aus Kapazitätsgründen eine Ausnahme.
• Auch im Augsburger Fall bekommt die Rechte Polizei sofort Wind vom Ansinnen des Sohnes, vermutlich durch eine Information der Eltern. Gleich darauf, ohne jegliche Vorwarnung, beginnt ein Boykott der Autokäufe beim Händler. Die linke Seite reagiert damit, dass in der umliegenden Landschaft einigen Rechten nahe gelegt wird, man möge doch just bei diesem Händler ein Auto kaufen. Die Grauen der Rechten Polizei geben den Boykott wieder auf, denn sie müssen erkennen, wie ihr Boykott so zu einer beträchtlichen Umsatzsteigerung führen kann. Aber die zuständigen Sicherheitsbehörden haben einen Teil ihrer stets knappen Kapazitäten binden müssen, es geht zu Lasten der übrigen Operationen.
• Die Eltern des Sohns sind gläubige Rechte, sie haben sich immer gegen die linke Seite gestellt, aber inzwischen dem Druck der Angriffe ebenfalls nachgeben müssen. Auch das setzt die linke Seite aufs Spiel, wenn sie innerhalb der Familie Kriegspartei wird.
Handeln die Eltern kaltblütig, können sie dies zum Vorwand nehmen, um sich wieder der rechten Seite anzunähern, nehmen sie es persönlich, werden sie gegen die linke Seite wild um sich schlagen.
• Wie kann das Risiko eines Rückfalls verhindert werden? Der Sohn hat sein Ziel erreicht, die Eltern haben den Betrieb verlassen, er hat nun freie Hand und wendet sich danach wieder vollständig der rechten Seite zu. Es wird ihm nicht gut bekommen, aber zunächst bedeutet es für die linke Seite wiederholte Mühe und Arbeit, wieder müssen bereits erreichte Positionen in einem neuen Anlauf erkämpft werden. Eine Möglichkeit, dass zu verhindern, bestünde in einer Vorleistung des Sohnes, aber auch dann würde daraus wieder ein unerwünschtes Tauschgeschäft entstehen.

Aus den erwähnten Gründen wird entschieden, dem Vorschlag des Sohnes nicht nachzukommen. Auch beobachten die Sicherheitsbehörden, dass sich der Sohn wesentlich schneller als die Eltern der linken Seite annähern wird. Mit einem Wechsel des Sohns nach links, im Rahmen der Gebietsübernahme ohnehin vorgesehen, erledigt sich das Problem, denn nun müssen die Rechte Polizei und die Eltern gegen einen Linksvertreter angehen. Und das wird die Position des Sohnes nahezu unangreifbar machen, solange er ausschließlich auf der linken Seite bleibt.


08 Anmeldung eines Transfers durch Kandidaten selbst

Dieser Artikel 08 wird zunächst unter “Zeitung 03” veröffentlicht und später in “Transfer POW Version V08” eingestellt.

Es tauchen einige Fälle auf, bei denen Kandidaten von sich aus in Transfers gehen wollen. Auslöser werden in fast allen Fällen die rotierenden Druckmühlen der linken Seite sein.
Beachten sie aber bitte nach wie vor, dass der Status BI nicht in Frage kommt, das Ziel ist stets ein vollständiges Wechseln auf die linke Seite.

Sie können eine Anmeldung an öffentlichen Plätzen wie in Zügen oder in Cafes bei einem Linksvertreter oder auch ohne Linksvertreter durchführen.
Zeigen Sie bitte irgendwie an, dass Sie auf die linke Seite wechseln wollen, schreiben Sie es auf oder tippen Sie es in Ihr Handy, es muss nur eindeutig sein.

Nun gibt es aber Fälle, in denen zuständige Sicherheitsbehörden mit einem Wechsel nicht einverstanden sind, es braucht also eine Zustimmung. Der Normalfall wird aber sein, dass die linke Seite einverstanden ist.
Eine unmittelbare Bestätigung nach einer Anmeldung erfolgt über Zahnschmerzen in der linken Gesichtshälfte, die Sicherheitsbehörden haben inzwischen das Schmerzmonopol.
Bleiben Sie nach Ihrer Anmeldung schmerzfrei, ist die linke Seite einverstanden.
• Erhalten sie nach Ihrer Anmeldung für einige Minuten Schmerzen, besteht kein Einverständnis von linker Seite.

Haben Sie dabei etwas Geduld, bis zum Hochfahren einer Schmerzapplikation vergehen immer einige Minuten.
Besteht Einverständnis, entnehmen Sie das weitere Vorgehen unter

https://moac06.twoday.net

Es ist aber nicht immer auszuschließen, dass die rechte Seite doch noch Schmerzen generieren kann oder eine Schmerzapplikation unterdrückt. Daher ist es wichtig, dass Sie melden, ob Sie anschließend Schmerzen haben oder nicht. Wird dabei festgestellt, dass die rechte Seite sich dazwischen geschoben hat, werden von linker Seite Bestätigung oder Ablehnung zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt.

Dass die rechte Seite den Vorgang mitbekommen hat, werden Sie in der Regel dadurch feststellen, dass die besagten Finsterlinge von der Rechten Polizei auftauchen und Ihnen das Vorhaben ausreden wollen, so sie denn überhaupt bis dahin kommen.

07 Schläger, Finsterlinge und Abstand

Dieser Artikel 07 wird zunächst unter “Zeitung 03” veröffentlicht und später in “Transfer POW Version V08” eingestellt.

Wird ein Rechter für einen Wechsel vorgesehen, bleibt das natürlich der grauen Gemeinde nicht verborgen, sofort wird die Rechte Polizei aktiv und wie automatisch erscheinen sogenannte „Finsterlinge“ bei allen Kandidaten. Es sind Figuren, die eher einen Eindruck von Unappetitlichkeit als einen von Gewalt vermitteln. Stets unrasiert, grobschlächtiges Gesicht, brutales Kinn, schiefe Zähne und häufig in holpriger Kleidung, es soll drohend wirken, am ehesten kann man damit wohl kleine Kinder erschrecken.
Auch Frauen können als Finsterlinge erscheinen, sie vermitteln Drohungen aber eher durch Hass, vorgezeigte Bösartigkeit und Bestimmtheit beim Absetzen ihrer Botschaften.

Finsterlinge tauchen nun auf wie kleine Teufel aus der Spielzeugkiste und bedrängen Kandidaten, immer mit ähnlichen Botschaften.
• Auf der linken Seite den Mund halten, am besten mit den Leuten auf dieser Seite erst gar nicht sprechen.
• Einen Wechsel nach Linksland genau bedenken, es wird der Eindruck vermittelt, Kandidaten würden damit in ein ewiges Fegefeuer geraten.
• Auch im Linksland wenigstens ein klein bisschen noch den Grauen folgen, inzwischen eher als bescheidene Bitte denn als Befehl geäußert.
• Vor einem Wechsel will man Kandidaten noch schnell ein wenig einschüchtern, vielleicht bietet sich dadurch eine Möglichkeit, nach dem Wechsel bei ihnen wieder anzuknüpfen.
• Es wird Gewalt angedroht, Schläge, Prügel oder Schlimmeres. Allein solche Drohungen bringen die Absender in erhebliche Schwierigkeiten, denn für die linke Seite ist es ein Freifahrtschein, um mit Feuer und Schwert über die Täter zu kommen. Eine Umsetzung der Drohungen ist unter keinen Umständen zu erwarten und dem Verfasser ist bisher auch kein Fall unterlaufen. Die Vergeltung wäre einfach zu verheerend.

Interessanterweise wird von grauen Kriegern zumindest in der Öffentlichkeit ein Wechsel an sich nicht mehr in Zweifel gezogen, man scheint sich darauf eingestellt zu haben, den Vorgang nicht mehr verhindern zu können.

Es bleibt aber die Sache mit dem Abstand. Professionelle Schläger kennen die Spielregeln zwischen ihnen und den Sicherheitsbehörden, sie halten sie auch ein. Finsterlinge aber sind fast immer Amateure, männlich oder weiblich, die sich erst dann um Abstand scheren, wenn ihnen das in ziemlich schmerzhafter Form von linker Seite beigebracht worden ist.
Es geht also nicht an, dass ein Finsterling auftaucht und sein Opfer aus unmittelbarer Nähe bedrängt. Nimmt er im Zug direkt gegenüber dem Opfer Platz und beginnt mit mehr oder minder großem Talent seine Laienvorstellung, dann hat er den Abstand bereits deutlich unterschritten. Finsterlinge, auch und besonders die Amateure, haben sich von Kandidaten stets ausreichend fern zu halten. Ausreichend ist dann gegeben, wenn das Opfer schon aufgrund der Entfernung keine unmittelbare Bedrohung mehr wahrnimmt.
Im Falle der Nichteinhaltung geschehen den Auftraggebern, den Finsterlingen und auch den übrigen Beteiligten mehrere Dinge.
• Die Intensität der Schmerzapplikation wird hoch angesetzt.
• Schmerzdauern werden verdoppelt oder gar verdreifacht.
• Bei Hartnäckigkeit werden Kumulationspunkte gebildet.

06 Auswahl von Kandidaten: Die Nicht-Kandidaten

Dieser Artikel 06 wird zunächst unter “Zeitung 03” veröffentlicht und später in “Transfer POW Version V08” eingestellt.

Kandidaten in den ersten Wellen für einen Wechsel kommen ausnahmslos aus den Reihen der wichtigen Rechten, die Elitetruppen bei den Grauen, auch als „Kombattanten“ bezeichnet.

Von Sicherheitsbehörden werden aber einige Gruppen ausgenommen, denen dann Verschwinden, Zersetzung oder Abräumen angetragen werden. Sie kommen als Kandidaten nicht in Frage. Zu diesem Personenkreis zählen:
• Leute, die zum Treiben aufgefordert werden, die also im Linksauftrag Spaziergänge absolvieren müssen. Je dringender auf linker Seite die Aufforderung zum Verschwinden oder die Absicht zur Zersetzung oder zum Abräumen, desto häufiger werden solche Spaziergänge angesetzt.
• Rechte, die zum „Füttern“ einbestellt werden. In Konditoreien, Cafes oder auch zu Hause wird ihnen extrem kalorienreiches Essen angetragen, stets mit einer deutlichen Gewichtszunahme verbunden.
• Eine Sonderform des Fütterns stellt das „Trinken“ dar, Kombattanten werden in Lokalen angewiesen, regelmäßig ein ordentliches Quantum Alkohol zu sich zu nehmen, meist in Form von Bier, auch das hat immer eine deutliche Gewichtszunahme zur Folge.
• Graue, die häufig oder regelmäßig zu Barbesuchen in Cafes oder Restaurants einbestellt werden, sie sind an der Bar nur mit gleichartigen Fällen zusammen und vom übrigen Publikum getrennt. Ähnliches liegt vor, wenn Rechte in Lokalen in Hinterzimmer oder in ferne Ecken verbannt werden.
• Wer unter Hausarrest oder unter Isolation gestellt wird, die Kontakte zu anderen Personen werden auf ein Minimum begrenzt, häufig reduziert sich ein Kontakt mit der Außenwelt auf Treiben und auf Einkaufen.
• Wer aufgefordert wird, seine Wege und Besorgungen per Fahrrad zurückzulegen, was Kontakte ebenfalls erschwert oder unmöglich macht, zudem ist der Vorgang für Dritte deutlich sichtbar.
• In den Zügen zwischen Graz und Feldbach zum Beispiel sind es Leute, die auf dem Hochsitz im Mittelteil des Waggons oder vor dem WC Platz nehmen müssen.
• Wer mittels seiner Kleidung ein Abräumen anzeigen muss: Hosen mit Umschlägen oder Nietenhosen mit Sakko bzw. Blazer darüber.
• Wer Schulterklappen oder sandfarbene (hell- bis mittelbraune) Kleidung auferlegt bekommt und somit zu den Trägern des rechten Systems gezählt wird. Auch diese Leute werden bei der Rechten Polizei eingeordnet.

Die Ablehnung eines Wechsels von linker Seite aus hängt sehr stark vom Verhalten ab, das an einem Einzelnen bisher beobachtet worden ist. Bestimmte Eigenschaften dabei ziehen Zersetzung, Verschwinden oder Abräumen nach sich.
• Aggressives oder militantes Auftreten, vor allem bei Rechter Polizei, bei Leuten, die bei Druck und Unterdrückung nicht wählerisch gewesen sind.
• Körperliche Gewalt oder gar die Anwendung von Waffen wie Pistolen oder Messer. Ist regelmäßig mit einer Verbannung verbunden, die Täter werden, auch wenn es nicht zu einem Strafverfahren kommt, künftig weitab von der Zivilisation gehalten.
• Zerstörerisches Verhalten von Grauen, der Umgang mit ihnen war für andere stets mit massiven inneren Verletzungen oder mit äußeren, materiellen Schäden verbunden. Dazu gehören zum Beispiel Rechte, die Konten des Partners räumen oder nach einem Streit außer Staub und Spinnweben nichts mehr in der gemeinsamen Wohnung zurück lassen. Es sind dies graue Krieger, immer als Auftragnehmer, die unter den Buchstaben „G“ und „H“ operieren.
• Die Gewissenlosen, die zum Beispiel ohne jegliche Hemmungen kontaminierte Drogen an Kinder und Jugendliche verkauft haben, es sind übrigens nicht wenige.
• Rechte, die in Erpressungen (Farbe Orange) oder in Missbrauchfälle (Farbe Grün mit „E“ oder „5“) verwickelt sind.

Andere Merkmale liefern auch Hinweise dafür, dass nur noch Verschwinden, Zersetzung oder Abräumen in Frage kommen.
• Wer von den Sicherheitsbehörden als „Wichtiger Rechter“, als Kombattant betrachtet wird und der bei seiner Tätigkeit für das graue System gegen staatliche Schutz- und Sicherheitsinteressen verstößt. Ein typischer Fall war ein Unternehmensleiter in der deutschen Autoindustrie, der bei einem Zusammenschluss mit einem ausländischen Partner beim inländischen Betrieb Verluste in Milliardenhöhe herbei führte.
• Wer als Auftragnehmer im rechten System nach der Richtschnur lebt, dass er bei seinem Handeln Staat, Gesellschaft und Gesetze im Inland nicht zur Kenntnis nehmen muss, denn es handelt sich hier ohnehin nur um die Provinz einer ausländischen Macht. Bei Rechten mit Migrationshintergrund ist diese Haltung nicht eben selten.
• Wer von den Sicherheitsbehörden dem linken Bereich zugerechnet wird, er ist partout zu keinem Nachgeben oder zu keiner Zusammenarbeit mit den Sicherheitsbehörden bereit.
• Dogmatiker, auf die rechte Schiene eingeschossen und darauf aus, beim Handeln und Denken alles und jedes dem grauen System unterzuordnen, gleichgültig, welchen Preis es kostet und wer dabei zu Schaden kommt.
• Die Willigen bei den Wichtigen, die ihre Erfüllung darin sehen, sich wie Rennpferde in den Ställen der rechten Auftraggeber einsperren zu lassen und bei Bedarf jegliche Anweisung bedingungslos und buchstabengetreu auszuführen. Frauen sind für diese ungute, schon sklavenähnliche Unterwürfigkeit gegenüber ihren grauen Vorgesetzten besonders anfällig.
• Die Kommandeure, die in ihre Positionen nur deshalb einrücken konnten, weil sie auf dem Weg dahin bereit gewesen waren, jede nur denkmögliche Sauerei zu begehen. Das war ihre eigentliche Eintrittskarte in die höheren Ränge des rechten Systems.

Nahezu alle dieser Leute werden der Rechten Polizei zugerechnet, kenntlich sind sie häufig (aber nicht immer), an der Farbe Grau, hellgrau oder dunkelgrau, bei Kleidung, bei Taschen, Schuhen oder bei anderen Accessoires. Seltener treffen zu die Farbe Dunkelblau oder Streifen (längs oder quer) auf der Kleidung.

Das Ganze kann nun als eine Art Vorauswahl betrachtet werden. Mehr Klarheit bringt dann ein späterer Schritt, wenn Rechte vor ihrem anstehenden Wechsel aufgefordert werden, mit einem Linksvertreter Gesprächskontakt aufzunehmen.

05 Angst, Furcht und Komödie

Dieser Artikel 05 wird zunächst unter “Zeitung 03” veröffentlicht und später in “Transfer POW Version V08” eingestellt.

Bei den nachfolgenden Ausführungen werden zwei Gruppen von Rechten ausgenommen:
• Überzeugte und Dogmatiker, meist Nutznießer im rechten System und von dessen Nachteilen kaum oder gar nicht berührt.
• Wer im Ausland auf schwarzen Konten Geld liegen hat, erworben durch eine Tätigkeit für Graue. Dieses Geld geht mit Sicherheit und ohne Ersatz verloren, wenn diese Leute auf die linke Linie einschwenken. Hier besteht also ein rationaler Grund, am System festzuhalten. Die linke Seite erwartet in diesen Fällen, dass ihre Angriffe eben länger dauern, das ist aber auch schon der einzige Unterschied.

Es geht hier aber um jene Rechte, bei denen diese beiden Voraussetzungen nicht gegeben sind. Dort ist bei genauem Hinsehen doch zu bemerken, dass durch das stete Drehen der Druckmühlen nicht wenige Graue zu grübeln beginnen.
• Da sind die Belastungen aus Schmerzanwendungen und Zersetzungen, nicht wirklich gefährlich, aber im Lauf der Zeit verblasst alles andere gegenüber den stetig wiederkehrenden Druckwellen.
• Man sieht an Betroffenen die Spuren der Druckanwendungen, die vorzeitige Alterung, die Erschöpfung und die Hilflosigkeit der Rechten Polizei dazu. Langsam taucht dann doch die Frage auf, ob man sich das eigentlich antun muss, ob es lohnt, Wochen und Monate stand zu halten und dafür einen solchen Preis zu zahlen.
• Das rechte System wird als Ganzes in Frage gestellt, wenn die Rechte Polizei die heftigen Angriffe der linken Seite nicht verhindern kann oder sogar selbst die Attacken verstärkt.

Soweit mögen viele in ihren Überlegungen kommen, aber dann setzt in den Köpfen die Programmierung der Rechten ein. Das Gedankliche kann nicht umgesetzt werden, viele wirken an diesem Punkt wie gelähmt, sie sind an innere Mauern gestoßen. Es äußert sich in einer diffusen Angst vor jeglichem, auch nur ansatzweisem Widersprechen gegen die rechte Seite. Es ist eine Furcht vor unbestimmten, von Rechts kommenden Gefahren, die stetige Unterdrückung der Leute durch Überwachung und Bedrohung kommt dabei zur Wirkung.

Nichts an dieser Angst ist wirklich gerechtfertigt. Bei Gewaltanwendungen, inzwischen nicht mehr zu beobachten, wird die linke Seite ausgesprochen bösartig. So kommt es, dass man mit Schlägern und Druckmachern der Rechten in Zügen und Straßenbahnen zum Beispiel Theater jeglicher Art aufführen kann, sie rühren sich nicht dabei. Bei Gewalt ist die linke Seite darauf aus, immer heftige Exempel zu statuieren, sie wirken stets lange nach. Die rechte Seite weiß darum und geht Konfrontationen dieser Art sorgfältig aus dem Weg. Heimliches oder verstecktes Vorgehen ist für Graue nahezu unmöglich, die entsprechenden Spezialisten für solche Aktionen stehen unter ständiger Beobachtung. Üblicherweise starten die Abfangjäger der Linken schon dann, wenn zum Beispiel zu Kandidaten ein bestimmter Abstand nicht eingehalten wird. Hier ist also nichts zu befürchten. Gefährlicher sind schon verbale Überfälle und Schreiattacken, die Folgen für Angreifer sind aber regelmäßig verheerend.
Nüchtern betrachtet, sind diese Ängste eine Furcht vor Schaum und Rauch, von Kriegern der Rechten Polizei nach Vorgaben der US Streitkräfte mit Hingabe produziert. Die ganze Kunst der Grauen liegt darin, im normalen Alltag soviel Furcht und Angst zu erzeugen, dass sich gewalttätiges Vorgehen erübrigt.

Und dann die Komödienspieler. Vor allem Frauen, ohnehin darin geübt, sich und ihre Gefühle sorgfältig vor der rechten Umwelt zu verstecken. Sie zeigen allen nur denkmöglichen Gehorsam gegen Rechts, obwohl sie wissen, dass sie auf die linke Seite wechseln werden. Die Flinkeren unter ihnen drehen sogar den Spieß um, weisen Vertreter der Rechten Polizei immer wieder darauf hin, dass ihr ganzer Gehorsam Rechts gehört, man möge aber bitte die störenden Linken irgendwie entfernen. Das führt stets zu betretenen Gesichtern bei Angehörigen der Rechten Polizei.
Bei diesen Komödien sind regelrechte Verbiegungen Einzelner zu beobachten. Kandidaten hoffen, sich beim unvermeidlichen Wechsel dadurch einen Schutzraum zu schaffen, dass sie sich völlig ausliefern. Für die linke Seite ist das völlig uninteressant, ein Wechsel ist damit sicherlich nicht aufzuhalten, und bei diesem werden die Rechten dann Theater machen, gleichgültig ob sich Kandidaten vorher verbiegen oder nicht.

Entscheidend für Qualen und Leiden im Wechsel sind nicht Widerstand, Anpassung oder Verstecken, sondern wie lange Kandidaten durch ihr Zögern, durch ihre Angst oder Untätigkeit den Vorgang in die Länge ziehen.

Gegenwärtig ist als Beispiel zu beobachten, dass sich die Rechte Polizei bemüht, jegliche Form von Kontakt zur linken Seite zu ersticken, auch das Lesen im Internet, das Schreiben mit Stift oder Handy, visuelle Kommunikation, vom Reden mit Linksvertretern ganz abgesehen. Es werden dafür auch hemmungslos Zersetzungen zum Einsatz gebracht, soweit das für Rechte noch möglich ist.
Der Standardfall besteht aber darin, dass ein Angehöriger der Rechten Polizei in der Nähe eines Kandidaten in Stellung geht und ihn visuell ständig auffordert, gegenüber der linken Seite zu schweigen. Mehr kann der Angreifer auch nicht unternehmen, aber in der Regel führt das Zusammenspiel von Programmierung und Angriff zum Schweigen.
An diesem Fall ist typisch zu sehen, wie ein Wechsel zu Lasten eines Kandidaten in die Länge gezogen wird, wie eigentlich mit nichts als Schall und Rauch ein Schweigen erzwungen wird.
Die linke Seite reagiert darauf in zweifacher Weise.
• Der Druck gegen Kandidaten wird einfach fortgesetzt, Interventionen der Rechten sind niemals ein Anlass, einen Wechsel abzubrechen, es dauert eben länger.
• Angreifer kommen in die Kumulation des Umfelds, damit werden Schmerzen und Zersetzung ständige Begleiter.

Der Schlüssel liegt in den Kandidaten selbst. Je früher und je energischer sie sich rühren, desto schneller haben sie es ausgestanden. Wahr ist aber auch, dass sie beim entscheidenden Sprung über den Stacheldraht zur linken Seite auf sich alleine gestellt sind, danach sind sie in Sicherheit.


04 Schmerzanwendungen, Zersetzungen und die Rolle der Rechten Polizei

Dieser Artikel 04 wird zunächst unter “Zeitung 03” veröffentlicht und später in “Transfer POW Version V08” eingestellt.
Gegenwärtig (Stand Dezember 2011) ist ein Ringen um die technischen Ressourcen für Zersetzungen und Schmerzanwendungen zu beobachten.
Die linke Seite will die Verfügbarkeit darüber vollständig an sich ziehen, die rechte Seite will davon nicht lassen. Die technischen Apparaturen für Schmerzanwendungen sind bereits nahezu vollständig in der Hand der Sicherheitsbehörden, noch heftig gestritten wird um die Technik für Zersetzungen.

Dieses Thema behindert und verzögert eine Bereitstellung sicherer Umfelder für Wechsel auf die linke Seite. Wechseln macht wenig Sinn, wenn Betroffene anschließend in umfassende Zersetzungsoperationen der Rechten Polizei geraten.

Bei der Rechten Polizei sind im Feld “Zersetzungen” rege Aktivitäten zu bemerken.
• Kandidaten für einen Wechsel werden angegriffen, stets wird dabei ein Auftrag der linken Seite vorgetäuscht. Die Angriffe sind massiv und gehen häufig über von Links gesetzte Grenzen hinaus. Kandidaten sollen damit von der rechten Polizei bestraft werden oder man will ihnen vorführen, dass sie auch nach einem Wechsel im Zugriff der Grauen bleiben.
• Skuril sind Fälle, bei denen die linke Seite Schmerzanwendungen oder Zersetzungen zum Einsatz bringt und Rechte Polizei liefert dazu die Behauptung, es handle sich um eine von Rechten ausgeführte Bestrafung.
• Auch Vermischungen sind zu beobachten. Anwendungen der linken Seite werden durch Rechte Polizei verstärkt oder gar verdoppelt, in Betroffenen sollen Widerstand oder Abneigung gegenüber der linken Seite zu Wut und Hass gesteigert werden.

Sicherheitsbehörden benötigen Zeit und Geduld, um diese technischen Einrichtungen an sich zu bringen. Die Rechte Polizei wehrt sich erbittert, sind doch diese Anlagen in früheren Zeiten sämtlich von Rechten installiert worden, zur Druckausübung auf die Bevölkerung. Viele der schlanken oder gar dürren Rechten wurden nur deshalb so, weil ihr Essverhalten über Zahnschmerzen gesteuert wurde.

Erfahren Sie als Betroffener Schmerzanwendungen oder Zersetzungen, melden Sie das bitte regelmäßig der linken Seite. Vor allem aber dann, wenn Sie Zweifel haben oder sich in einem akuten Fall keiner Schuld bewusst sind.
Es kann trotz allem ein Vorgehen der Linken sein, aber in einer erstaunlich großen Zahl von Fällen stellt sich dann doch heraus, dass Rechte Polizei dahinter steckt. Gehen Zersetzungen oder Schmerzanwendungen von rechter Seite aus, werden sie abgestellt, es dauert aber immer eine gewisse Zeit.

Zeichnet sich bei einem Kandidaten ein Wechsel zu linken Seite ab, verringern sich Schmerzanwendungen und Zersetzungen der Sicherheitsbehörden allmählich und werden schließlich ausgesetzt.
In diesem Stadium ist es besonders wichtig, wieder aufflammende Schmerzen oder Zersetzungen an die linke Seitezu melden. Es ist dann immer zu vermuten, dass Rechte Polizei ihre Hand im Spiel hat.

Rechte, die an Schmerzanwendungen und Zersetzungen beteiligt sind, werden kleidungsmäßig durch die Farbe Grün oder durch Sandfarbe (mittelbraun bis beige) ausgewiesen. Sie fahren unter den Buchstaben “G” oder “H” in ihren KFZ-Kennzeichen. Sie werden der Rechten Polizei zugerechnet.

03 Nur für Augsburg: Lernen und Prüfungsvorbereitung bei Berufstätigen, Vorschläge

Prüfungsvorbereitung

• Der gesamte Lernstoff ist zu Beginn des Kurses oder des Kursabschnitts bekannt und der Stoff liegt vollständig in Schriftform vor.

• Lernstoff und Prüfungsstoff decken sich vollständig, der Lernstoff – und nur der Lernstoff – ist der ausschließliche und komplette Prüfungsstoff.
Im Streitfall muss es Prüfern möglich sein, exakt anzugeben, wo in den schriftlichen Stoffunterlagen Prüfungsfragen ausreichend abgedeckt sind.

• Problemfälle sind parallele Stoffunterlagen. Als maßgeblich wird zum Beispiel eine bestimmte Literatur angegeben, dazu aber wurden Skripten ausgegeben, die fast, aber doch nicht vollständig mit der Literaturvorgabe übereinstimmen. Eher als der Inhalt können dabei Art und Systematik der Darstellung voneinander abweichen. Für den Prüfling stellt sich somit die Frage, welcher Systematik er nun folgen soll und welche den Prüfungsfragen zugrunde gelegt wird. Ideal ist es, wenn auch ein zusätzliches Skriptum dem Hauptstoff in der Literaturvorgabe folgt und zu diesem nur Erläuterungen und Beispiele liefert.

• Ein weiterer Problemfall sind etwa PowerPoint-Folien als Leitfaden für mündliche Kursvorträge. Sie sind wichtig, denn sie sollen dem Kursteilnehmer helfen, im Vortrag des Stoffes den roten Faden nicht zu verlieren. So sind sie meist schlagwortartig aufgebaut und zeigen eher Übersichten als einzelne Inhalte. Brauchbar sind Folien für Prüflinge nur, wenn diese immer am Vortrag teilnehmen und dem Inhalt gedanklich auch folgen können. Fehlen sie beim Vortrag oder kommen während des Vortrags mit dem Stoff nicht klar, dann helfen Folien für eine Prüfungsvorbereitung kaum.
Auch hier der Vorschlag, dass Folien einem Text folgen, so dass ein Prüfling aus dem Text heraus die Folien nachlernen kann.

• Der Lernstoff ist für eine Prüfungsvorbereitung berechenbar. Er ist so aufbereitet, dass eine Division der Gesamtseitenzahl durch die Anzahl der verfügbaren Tage bis zur Prüfung ein ungefähres Tagespensum ergibt. Erst dann können zum Lernen eine Erstaufbereitung und Wiederholungen der prüfungsrelevanten Stoffgebiete als Planung in Angriff genommen werden. Das ist wichtig für alle Kursteilnehmer, die wegen ihrer beruflichen Tätigkeit sich das Lernen genau einteilen müssen.

• Ebenso stehen zum Beginn des Kurszeitraums oder des Kursabschnitts frühere Prüfungen zur Verfügung, als Beispiele mit Lösungen und Lösungsweg.

• Prüfungsaufgaben liegen im Erwartungsmittel. Wurden in den vorher gehenden Prüfungen regelmäßig drei bis sechs Rechenaufgaben gestellt, dann ist es eine Abweichung vom Erwartungsmittel, wenn plötzlich keine oder nur noch eine Rechenaufgabe vorgegeben werden.

Lernen bei gleichzeitiger Berufstätigkeit

Prüfungsvorbereitungen von Berufstätigen rotieren fast immer um drei Themen: zu spät mit dem Lernen angefangen, zu viel Stoff und zu wenig noch verfügbare Zeit. Monatelang wird für eine Prüfung nichts oder kaum etwas getan, erst einige Wochen oder zwei bis drei Monate vor der Prüfung beginnt, viel zu spät, das ernsthafte Lernen.

Der Prüfungsdruck baut sich bereits auf und ein Prüfling muss nun zwei Lasten schultern.
• Eine Ersterarbeitung des Stoffes, das Aufbrechen und Verstehen des Stoffes, was in der Regel weitaus mühsamer ist als das Einprägen und Wiederholen.
• Lernen unter dem Druck einer heran nahenden Prüfung ist für die meisten eine doppelte oder mehrfache Last, verglichen mit dem Lernen lange vor der Prüfung.

Es geht nun darum, Mittel und Wege zu finden, diese Prüfungsfalle zu verhindern. Dabei hilft alles, was die Kursteilnehmer veranlasst, sich regelmäßig und schon in prüfungsfernen Zeiten eines Kurses mit dem Stoff auseinander zu setzen.

• Ein erster Einstieg ist die oben geschilderte Berechenbarkeit des Prüfungsstoffes, der vor allem ermöglichen soll, Ersterarbeitung und Erstwiederholung, beides zeitaufwendig, in prüfungsferne Zeiten zu legen.

• Es bietet sich das Mittel kleiner Zwischenprüfungen an, mit lange vorher bekannten Terminen, zu denen einzelne Stoffabschnitte oder wichtige Stoffgebiete bereits im Vorweg in Prüfungsform behandelt werden. Es soll die Kursteilnehmer vor allem dazu bringen, Ersterarbeitung und Erstwiederholung zeitlich weit vor die eigentliche Prüfung zu legen.

• Wird ein Stoff mündlich vorgetragen, zwingt er die Kursteilnehmer oftmals zu einem passiven Verhalten. Die meisten verhalten sich dabei ruhig, so ist im Verlauf des Vortrags auch kaum festzustellen, ob die Zuhörer dem Stoff folgen können oder nicht.
Sinnvoller ist es, in der Vortragszeit nur Material zu behandeln, das den Teilnehmern vorher zur Erarbeitung aufgegeben wurde. In der Kurszeit wird eine Kenntnis des vorgegebenen Stoffes voraus gesetzt, es geht nur noch um Klärung von Fragen und um die Stellung von Verständnisfragen. Befragungen einzelner Kursteilnehmer geben dem Vortragenden ein gewisses Bild, wie die Teilnehmer mit dem Stoff klar kommen. Auch hier ist es wichtig, dass diese Teilprüfungen einem bekannten, festgelegten und für die Hauptprüfung vorgesehenen Lernstoff folgen.

• Es gilt die Drittel-Regel. Man kann eine Prüfungsvorbereitung in drei Abschnitte einteilen.
Entscheidend ist der frühe erste Abschnitt, in dem die Hauptarbeit zum Aufbrechen des Lernstoffes und das Ersteinprägen erledigt werden. Dieser Abschnitt bestimmt zum größten Teil die Qualität von Prüfungsergebnissen.
Im zweiten Abschnitt geht es nur um Folgewiederholungen, der Stoff soll sich mittelfristig und langfristig einprägen.
Im dritten Abschnitt wird keine Ersterarbeitung mehr betrieben, unter dem Prüfungsdruck wäre der Aufwand ein Vielfacher. Es geht nur noch um eine Wiederholung von ohnehin schon Bekanntem. Ziel des dritten Abschnitts ist nicht das Lernen, sondern eine Vermittlung von Sicherheit für die Prüfung.

02 Begriffsklärungen: Bereich und Wichtigkeit, sowie Klemmen und Gefangenschaft

Dieser Text wird zunächst nach „Neuigkeiten und Zeitung“ übernommen und dann in die nächste Version V07 der „Gebietsübernahmen“ eingefügt.

Hier nochmals vier Begriffe, bei denen es immer wieder zu Missverständnissen kommt.

Bereich und Wichtigkeit
Bitte beachten Sie, dass bei der Einschätzung von Rechten durch Sicherheitsbehörden der linken Seite die Bereichszugehörigkeit eher als technischer Begriff zur Anwendung kommt. Eine Zuordnung zum rechten Bereich deutet nur an, dass ein Betroffener für die linke Seite tätig war oder ist.
Zur Beurteilung von Charakter, Verhalten oder Kooperationsbereitschaft trägt eine Zugehörigkeit im rechten Bereich kaum bei. Wer im rechten Bereich für die linke Seite tätig wird, der bleibt ohnehin stets innerlich im grauen Lager. Auch wird in der Regel eine Zusammenarbeit mit Sicherheitsbehörden durch schiere Druckausübung erzwungen.

So geschieht es regelmäßig, dass auch Angehörige des rechten Bereichs in die Druckmühlen der Sicherheitsbehörden geraten. Maßgeblich dafür ist nicht die Bereichszugehörigkeit, sondern das Verhalten eines Betroffenen, häufig verbunden mit krimineller Tätigkeit für das rechte Lager. Zusammengefasst: der rechte Bereich bietet keinen Schutz vor Druckmühlen.

Von größerer Bedeutung sind dabei die Begriffe "Wichtig" und "Gemäßigt". Wer den wichtigen Rechten zugeordnet wird, der wird als Kombattant betrachtet und stets einer Klemme unterworfen, er wird vor die Wahl der drei oder zwei Optionen gestellt:
• Unterwerfung, Ausreise, Schmerzen/Abräumen
• Unterwerfung, Schmerzen/Abräumen.

Klemmen und Gefangenschaft
Wer in eine Klemme der linken Seite gekommen ist, der kann sich nur über einen Weg daraus lösen – Gefangenschaft (POW Prisoner Of War): völlige und bedingungslose Unterwerfung bei der linken Seite sowie vollständiger Verzicht auf Gehorsam und Tätigkeit für die rechte Seite.

01 Turnus und Kumulation


Dieser Text wird zunächst nach „Neuigkeiten und Zeitung“ übernommen und dann in die nächste Version V04 der „Flächenangriffe“ eingefügt.



Es ist zu beobachten, dass als Reaktion auf die Schmerzapplikationen der Linken das Turnussystem immer weiter verfeinert wird. In einer Mensa an der Universität in Graz zum Beispiel, wo Gruppen der Rechten hintereinander antreten, ihren Wachdienst im Auftrag der Grauen verrichten, sich dazu ihre Zahnschmerzen abholen und anschließend wieder abrücken.

In der ursprünglichen Überlegung zu einer Gegenreaktion der linken Seite sollte Kumulation betrieben werden. Wer an einem Wachdienst etwa in einer Mensa beteiligt wird, bekommt Zahnschmerzen oder Kopfschmerzen, nicht nur für seine Einsatzdauer und für die Standardzeit danach. Die Schmerzen aller am Wachdienst Beteiligten werden so lange verlängert, so lange der Wachdienst betrieben wird. Mit der Fortsetzung des Wachdienstes wird also die Kette der Schmerzleidenden immer länger, das Turnussystem könnte so unterlaufen werden. Ziel ist es dabei nicht, möglichst viele Rechte in Schmerzapplikationen einzubringen, sondern die Rechten zur Aufgabe ihres Wachdienstes zu bewegen.

Im Fortgang der Überlegung rückt aber bei Turnussystemen eine Gruppe der Rechten in den Mittelpunkt, die in bisherigen Betrachtungen eher am Rande mitgelaufen ist: die rechten Auftraggeber oder Vorgesetzten im Hintergrund.

Hinter dem Thema „Turnus“steckt auch die Fragestellung, ob damit nicht das ganze Öffentlichkeitsgeschäft der Rechten systematisch und vollständig angegriffen und unterbunden werden kann. Besetzungen, visuelle Angriffe, Platzanweisungen oder das Dirigieren der Grauen, all das was Rechte zur Präsenzdarstellung und zur Druckausübung in der Öffentlichkeit betreiben. Es geht um Tagesgeschäft, um jene Maßnahmen der Rechten, die in „Gebietsübernahmen“ unter dem Abschnitt „Gefechtsfelder“ beschrieben sind.

Zunächst die Definition von Gebieten und Beispielen. Hier sollen drei Fälle dargestellt werden.
• Zugverbindungen zwischen Graz und Feldbach (Raab)
• Ein von Rechten eingerichteter Wachdienst morgens vor dem Bahnhof in Feldbach zur Ankunft zweier nahezu gleichzeitig eintreffender Züge.
• Ein Bibliotheksbereich an der Universität zu Graz.
In allen drei Fällen werden von Grauen regelmäßige Wachdienste organisiert.
• In jedem Waggon eines Personenzuges sitzen rechte Aufpasser, völlig gleichgültig, ob andere Fahrgäste in diesem Wagen Platz genommen haben oder nicht.
• Aus den ankommenden Zügen steigen Fahrgäste aus und überqueren den Bahnhofsvorplatz in Richtung Stadtmitte. Diese Ankunft wird von Rechten vom Vorplatz aus beobachtet, zu sehen gibt es regelmäßig nichts, aber man will vor Ort sein und Überwachungsdruck erzeugen.
• In der Bibliothek werden sogar Fahrstuhl, Treppenaufgänge und auch der Zugang zu den Waschräumen rund um die Öffnungszeit im Auge behalten. Zu überwachen gibt es dabei eigentlich auch nichts, es wird nur ständig rechte Präsenz gezeigt. Den Leuten soll wohl der Eindruck vermittelt werden, dass man sogar zum Hochgehen einer Treppe um eine Genehmigung der Rechten nicht umhin kommt.
Die ganze Überwachung ist straff organisiert. Auch wer alt und gebrechlich ist und vom Leben nicht mehr viel zu erwarten hat, zum Überwachen und zum Scheuchen zufällig daher kommender Rechter reicht es immer noch. In den Zügen zum Beispiel ist zu beobachten, dass es nur ganz selten darum geht, Leuten einen bestimmten Platz zuzuweisen, man will bei der Platzwahl einfach nur mitreden. Offensichtlich trauen sich die Rechten untereinander nicht einmal mehr zu, selbständig einen Sitzplatz auszuwählen.

Organisation und Weisungserteilung erfolgt durch graue Auftraggeber aus dem Hintergrund, durchaus bekannte Typen, aber als Drahtzieher von Aufträgen bleiben sie gerne anonym.
Bei Auftraggebern sind mehrere Fälle zu unterscheiden.
• Dass immer derselbe Auftraggeber agiert, der seltenste Fall.
• Dass sich auch Auftraggeber abwechseln, sie handeln ebenfalls in einem Turnussystem.
• Die Wachdienste werden von Selbstläufern erledigt, ohne Auftrag, die aber wissen um eine Überwachung und ergreifen von sich aus die Initiative.

Voraussetzung zum Einhaken durch die linke Seite ist zunächst, dass eine derartige Aktivität der Rechten beobachtet wird und dass Wiederholungen zu bemerken sind. In den drei benannten Beispielen ist dies regelmäßig der Fall

Die Zielsetzung für die linke Seite lautet nun, diese Aktivitäten dauerhaft zu unterbinden.

In allen drei Fällen werden somit die zuständigen Auftraggeber den Schmerzapplikationen ausgesetzt.
Maßgeblich für die Schmerzdauer sind nicht die festgelegten Standardzeiten, sondern allein Beginn und Beendigung der Aktivität.
Läuft eine Überwachung, wirken auch die Schmerzen, hört eine Überwachung auf, hören auch die Schmerzen auf. Das Verfahren klingt grausam, es ist jedoch einfach und wirksam.
Es wird nun ganz simpel Kumulation betrieben, in Form sich ständig vergrößernder Schmerzgruppen. Wer in irgendeiner Art und Weise an der Weisungserteilung einer Aktivität beteiligt ist oder war, wird aufgenommen, ständigen Schmerzen ausgesetzt und erst mit der Beendigung der Aktivität wieder entlassen. Das Ganze ist wie gesagt völlig unabhängig davon, wie häufig oder wie lange ein Auftraggeber an der Aktivität beteiligt ist. So wird eine Durchführung erheblich vereinfacht.

Es sind mehrere Möglichkeiten und Varianten in Betracht zu ziehen.

• Die wahrscheinlichste Verfahrensänderung wird sein, dass die Rechten die Aktivität nun wellenweise einsetzen, Durchführung, Unterbrechung, wieder Durchführung, wiederum Unterbrechung. Die Unterbrechungen werden dann als Erholungszeiten genutzt.
Die erste Unterbrechung muss man den Rechten zugestehen, bis sich klärt, ob sie nur unterbrechen oder tatsächlich aufhören. Bei nachfolgenden Unterbrechungen werden die Schmerzen in die Unterbrechungszeiten hinein fortgesetzt, die Zeitdauern werden dabei festgelegt, aber nicht verkündet.
Der nächste Reaktionsschritt der Rechten kann nun darin liegen, dass sie zum Beispiel eine Überwachung der Züge für längere Zeit aussetzen, etwa ein Vierteljahr, und danach wieder aufnehmen. Für alle Beteiligten geht das Spiel damit wieder von vorne los, aber die Lückenlosigkeit der Überwachung ist für die graue Seite nicht mehr gegeben. Außerdem kann die linke Seite über die Intensität der Schmerzen Eskalation betreiben.

• Die Auftraggeber ebenfalls führen ein Turnussystem aus, sie wechseln sich bei den Auftragserteilungen ab.
Hierin besteht der eigentliche Vorteil der Kumulation, je wilder und je häufiger Turnus betrieben wird, umso schneller schwillt die Schmerzgruppe an.

• Die Hierarchie von Auftragsketten, die stufenweise Weitergabe an Untergebene und Mittelsmänner, bis der Auftrag die Ausführenden erreicht.
Es mag zunächst offen bleiben, ob und in welchem Umfang übergeordnete Hierarchiestufen in eine Kumulation einbezogen werden. Die Leute dort sind meist ohnehin schon Zersetzungen und Grenzbelastungen ausgesetzt. Es geht eher um den Mittelbau der rechten Kader, um Graue, die durch ihre untere Hierarchiestufe noch nicht exponiert sind, aber unter dem Mantel ihrer Unauffälligkeit hervor gerne mitmischen.

• Es wird ein Rahmenauftrag erteilt und Selbstläufer führen ihn ohne weitere Weisungen selbständig durch, Auftraggeber und Ausführender werden identisch.
In diesen Fällen werden einfach die Vorgesetzten der Selbstläufer in die Kumulation mit einbezogen.




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Zeitung Band 02

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Zeitung - Band 02 Inhaltsverzeichnis
18 Verfolger im Straßenverkehr
17 Gewalt der Rechten und Missbrauch
16 Matrix - Abräumen und Haltung von Links
15 Schmerzketten
14 Verfolgungen mit Autos
13 Plakate und Anzeigen
12 Widerstand gegen Links
11 Optionen für wichtige Rechte
10 Links und Rechts: Verhandlungen
9 Amnestie
8 Befolgen von Anweisungen der linken Seite - Transfer und Rechte Polizei
7 Die Rechte Polizei: Friseurbesuche
6 Auslieferung 01 Bad Gleichenberg
5 Die Rechte Polizei: Grenzbelastungen und Lokalbesuche
4 Kurzfristige Schmerzen und Wiederholungen
3 Die wichtigen Rechten: Schmerzen, Ortswechsel und Klemmen
2 Die Rechte Polizei: Schmerzen, Klemmen und Isolation
1 Die Kommandoebenen der Rechten: Zersetzung



18 Verfolger im Straßenverkehr

Dieser Text wird zunächst nach „Neuigkeiten und Zeitung“ übernommen und dann in die nächste Version V06 der Gebietsübernahme eingefügt.



Zu den Machtritualen der Rechten gehört auch das Nachfahren auf Straßen, mit Auto oder Motorrad. Es sollen graue Vorherrschaft auf Straßen, stete Präsenz und Verfolgungsdruck demonstriert werden.

Psychologisch ist die Lage bei solchen Verfolgungen völlig anders als beim Verhalten von Rechten außerhalb ihrer Fahrzeuge.
Während gegenwärtig (Stand Juli 2011) renitente Rechte in Bussen, Zügen oder Lokalen ohne großen Widerstand gestaucht werden können, fühlen sie sich hinter den Metallpanzern ihrer Fahrzeuge noch stark, besser gesagt halbstark. Aber rechtlich kann gegen diese Verfolgungen wenig unternommen werden, so lange unmittelbare, augenscheinliche Gefährdungen im Straßenverkehr unterbleiben.

Im Großen und Ganzen können drei Formen von Verfolgungen beobachtet werden, jeweils mit unterschiedlichem Risiko für Beteiligte und auch Unbeteiligte.

• Die mildeste Form ist noch das Nachfahren unter Einhaltung eines sicheren Abstands, nicht aus Anstand, sondern weil die Verfolger nicht erkannt werden möchten. Sie sitzen fast immer zu zweit im Fahrzeug, geht etwas schief, ist ein passender Zeuge zur Hand. Oder es fährt noch ein weiterer Verfolger hinterher, der das Geschehen beobachtet und dirigiert.
Es kann sich auch um zufällige Nachfahrer handeln, aber es sind doch einige Unterschiede zu bemerken. Ein stets gleichbleibender Abstand wird sorgfältig eingehalten, damit macht ein Verfolger auf sich aufmerksam. Auch die Länge der nachgefahrenen Strecke spielt eine Rolle, dass zwei sich fremde Fahrer exakt den gleichen Weg haben, wird mit zunehmender Streckenlänge immer weniger wahrscheinlich. Fährt man eine Strecke häufiger, tauchen Nachfahrer meist an der gleichen Stelle auf und hängen sich an das voraus fahrende Fahrzeug.
Trotzdem des Abstands zwischen Verfolgtem und Verfolger ist auch diese Form mit Unfallrisiken verbunden. Der Verfolgte beginnt damit, die Nachfahrer ständig im Rückspiegel zu beobachten, das Verkehrsgeschehen vor ihm vernachlässigt er gleichzeitig.

• Weitaus bedenklicher ist aber das Geschehen, wenn bei Verfolgungsjagden auf kurze Distanz gegangen wird, jeglicher Sicherheitsabstand wird ignoriert. Es löst dann beim Verfolgten Angst aus, er wird nervös und unkonzentriert, im schlimmsten Fall lässt er sich vom Verfolger treiben und wird immer schneller. Aus normalem Verkehrsgeschehen entwickelt sich nun eine Art Privatrennen, der Verfolger bestimmt das Tempo. Die übrigen, unbeteiligten Verkehrsteilnehmer werden zu Statisten degradiert und müssen selbst sehen, wie sie mit der Situation klar kommen, Verfolgter und Verfolger haben keinen Blick mehr für ihr Umfeld.
Eskaliert eine Drucksituation, empfiehlt sich immer ein Nachgeben. Der Verfolgte als der Vorsichtigere soll auf jeden Fall abbrechen und rechts heran fahren, um den oder die Verfolger passieren zu lassen.

• An der Spitze der Rowdys stehen aber die sogenannten „Begleitjäger“. Es ist zum Beispiel am Bahnhof in Feldbach (Raab) gut zu beobachten. Ein Zug kommt an, wichtige Rechte steigen aus und fahren mit ihrem Auto weiter. Sekunden nach der Einfahrt vom Parkplatz auf die Straße haben sie einen Verfolger im Nacken, der sein Opfer in rabiater Art und Weise nach Hause treibt, auch hier ist die Rechte Polizei federführend.
Dieses Bedrängen durch die Nachfahrer hat arg zugenommen, es mag mit dem zunehmenden Druck der Sicherheitsbehörden gegen Rechte zusammen hängen.
Wichtige Graue, vor allem Frauen, werden von rechter Polizei als deren Eigentum betrachtet, die Jagd auf sie per Fahrzeug als eine interne Angelegenheit, aus der sich die linke Seite heraus halten soll.
Gleiten wichtige Rechte in den Status BI, wird das zum Anlass genommen, um mit Verfolgungen Druck zu erzeugen.
Zudem will man verunsicherte Rechte aus der Öffentlichkeit so weit wie möglich fern halten, also jagt man sie auf dem schnellsten Weg nach Hause, in die Abgeschiedenheit der eigenen vier Wände.
Erschwerend kommt hinzu, dass Nervosität und Aggression bei den Rechten durch den Druck der Linken stark zugenommen haben, so auch bei Teilnehmern im Straßenverkehr. Stehen nun beide, Verfolgter und Verfolger, unter Grenzbelastung oder Zersetzung, können sie sich durch ihre Raserei gegenseitig wild machen.
Es mag auch mit Aggressionsverschiebungen zu tun haben, gegen die linke Seite können Graue nicht angehen, so gehen sie denn auf ihre Untertanen los.
Besonders erfreut sind Sicherheitsbehörden, wenn Verfolger vortäuschen, dass sie im Linksauftrag handeln, was aber nie der Fall ist. Fährt die reguläre Polizei jemandem nach, ist Unsichtbarkeit das oberste Gebot, ebenso wie die Einhaltung der Sicherheit im Straßenverkehr.

Die professionellen Drängler und Verfolger sind bei der Polizei bestens bekannt. Rechtliche Handhaben gibt es kaum, solange Begleitjäger nicht in eine Geschwindigkeits- oder Abstandsmessung geraten.
Aus der Sicht der Polizei aber macht jemand aus seinem Fahrzeug eine potenzielle tödliche Waffe, wenn er damit rücksichtslos auf Verfolgungsjagd geht. Und bei Waffen jeglicher Art reagieren alle Polizeiapparate extrem sensibel.

Man wird diese illegalen Jäger und ihre Auftraggeber nach und nach aus dem Verkehr ziehen, was bedeutet, dass man sie einen nach dem anderen von Fahrzeug und Fahrerlaubnis trennen wird. Alles ist besser als das Warten auf ein Eintreten verheerender Unfälle.

17 Gewalt der Rechten und Missbrauch

Dieser Text wird zunächst nach „Neuigkeiten und Zeitung“ übernommen und dann in die nächste Version V06 der Gebietsübernahme eingefügt.

Der Text wurde erweitert, Änderungen sind in blauer Schriftfarbe ausgewiesen.


Die Gewalt der Rechten, eine Seuche ähnlich dem EHEC-Bakterium.

Der Tatort vom Sonntag, den 03. Juli 2011 („Hilflos“) in ORF 2 und im ARD spricht eine Problematik an, die zu den dunkelsten Zonen der Rechten gehören: Gewalt, in physischer und in psychischer Form.

Es geht dabei nicht um spontane Gewaltausbrüche oder um triebbedingte Vergewaltigungen, sondern um sorgfältig geplante, breit gestreute Gewaltanwendungen. Gewalt in jeglicher Form wird gezielt eingesetzt, um Opfer von ihren Gewalttätern abhängig zu machen. Opfer sollen sich mit ihren Peinigern identifizieren und sich damit deren Sache zu eigen machen, es sollen lang wirkende Abhängigkeiten und Ängste ausgebildet werden.
An die Öffentlichkeit gelangt sind zum Beispiel zahlreiche Vorfälle in den großen Kirchen und in staatlichen Pflegeheimen.

Gewollte und angeordnete Vergewaltigungen sind aus Kriegshandlungen durchaus bekannt, sie dienen aber vor allem dazu, einen Gegner zu demütigen, ihm sein Unvermögen vor Augen zu führen, seine Frauen davor zu bewahren.

Bei Rechten aber haben systematisch betriebene Gewaltanwendungen, sorgfältig geplant und auf Anordnung der US Streitkräfte im großen Umfang zur Anwendung gebracht, meist ein Zerstören des eigenen Willens und Demütigung zum Ziel.
Es geht zunächst um ein Zerbrechen, um eine völlige Unterwerfung, das Opfer soll mit seinen Peinigern eins werden und danach von eben jenen Tätern wieder aufgerichtet werden. Frauen, deren Identifizierung mit den Tätern nach solchen Gewalttaten häufig tiefer geht als bei Männern, sind ein bevorzugtes Ziel dieser geplanten Gewaltveranstaltungen.

Gewalt oder Vergewaltigung in systematischer Form werden zum Beispiel als scheinbar harmloses Aufnahmeritual getarnt, als scheinbar zufällige Schlägereien in Schulhöfen oder sie werden nach außen kaum sichtbar in Familien vollzogen. Die Betroffenen sind immer die Schwächeren oder die Schwächsten. Der Ablauf der Gewalttat wird sorgfältig so geplant, dass sie stets überraschend die völlig unvorbereiteten Opfer trifft. Schock und Trauma sind gewollt und eingerechnet.

Die Auswirkungen der Gewaltanwendungen sind erheblich, der Kreis der Betroffenen geht über Opfer und Täter hinaus.
• Die Opfer selbst schweigen, sie haben aber gelernt, dass sie bei Ungehorsam oder Widerstand jederzeit wieder mit so etwas rechnen müssen. Da ihnen niemand zur Hilfe gekommen ist, begehen sie lieber im Auftrag der Rechten Straftaten, bevor sie wieder eine Tortur dieser Art über sich ergehen lassen.
• Eltern oder Partner erfahren in der Regel nichts von diesem Vorgang. Sie ahnen nicht, dass auch sie gedemütigt worden sind, dass nun eine Mauer zwischen ihnen und dem Opfer steht und dass andere beim Opfer das Sagen haben.
• Für die Sicherheitsbehörden ist es Alptraum und Demütigung zugleich. Von nahezu allen Vorgängen dieser Art erlangen sie Kenntnis, aber bringen die Opfer den Vorfall nicht zur Anzeige, kann strafrechtlich nichts unternommen werden. Die Polizei muss hinnehmen, dass Opfer künftig von Polizei und Strafgesetzbuch überhaupt nichts mehr halten und bereit sind, den Rechten auf Biegen und Brechen zu folgen.
• Die Rechten sind sich nun ihres Opfer sicher, jegliche weitere Gewaltanwendungen können meist durch Drohungen und Andeutungen ersetzt werden.

Die Sicherheitsbehörden haben lange geschwiegen, es haben sich dabei Wut und Frustration aufgebaut, aber im Rahmen der Gebietsübernahmen sollen diese Dunkelzonen doch an die Öffentlichkeit gebracht werden.

Beteiligte und Anstifter dieser unguten Gewalttaten auf der rechten Seite werden öffentlich zur Schau gestellt, ansonsten jedoch haben sie außer Grenzbelastungen und Zersetzungen nichts mehr zu erwarten.
An Bars, in Cafes, in Zügen oder in Einkaufszentren werden diese Leute vorgeführt, von der Öffentlichkeit gut zu bemerken.
Es soll Opfern, aber auch dem übrigen Publikum gezeigt werden, wer da etwa aus der Nachbarschaft, mag das Auftreten noch so honorig sein, mit solchen Dingen zu tun hat. Zu den Anstiftern können durchaus auch Frauen gehören, eine traurige Facette dieser Sache.

Bei dieser Angelegenheit spielt die Farbe Orange als Signalfarbe eine Rolle. In der Kleiderordnung für die Rechten steht die Farbe für Graue der unguten Art, es wird damit zur Vorsicht gemahnt.
Für unbestimmte Zeit aber nimmt die Farbe eine andere Bedeutung an.
Sie steht nun für Rechte, die in Gewalttaten verstrickt sind, unmittelbar oder mittelbar durch Anstiftung.
Als Beispiele: Täter tragen selbst orangefarbige Kleidungsstücke, Personen mit orangefarbigen Tragetaschen werden in ihre Nähe gesetzt, auf einem Tisch im Cafe stehen Kaffeetassen in Orange oder dem Gewalttäter wird eine Frau gegenüber gesetzt, die Rot-Orange als Haarfarbe trägt. Die Farbe für sich wird nicht immer ausreichen, aber stets handelt es sich bei den Tätern um durchaus bekannte, wichtige Rechte. In der Regel sind es Angehörige der Rechten Polizei.

Einen Sonderfall stellt der Missbrauch Minderjähriger dar, etwas worauf Sicherheitsbehörden besonders allergisch reagieren. Wer in diesem Bereich Gewalt in systematischer Form angeordnet oder durchgeführt hat, kann auf Anweisung der linken Seite durch ein orangefarbenes Schlüsselband gekennzeichnet werden, er trägt es oder es wird in seiner Nähe getragen oder vorgezeigt.

Die rechte Seite wird damit reagieren, dass versucht wird, viel Orange auf die Beine zu stellen. Das Vorgehen der linken Seite soll damit verwässert werden.
Ein weiteres Indiz für die Echtheit eines Vorgangs wird es sein, wenn die Rechten sich bemühen, Zuschauer und Gäste weiträumig fern zu halten.

16 Matrix - Abräumen und Haltung von Links


Ein Abräumen ist mit drei Optionen verbunden.
• Das Abräumen selbst
• Ausreise
• Bedingungslose und völlige Unterwerfung unter die linke Seite.

Ein Weg zur linken Seite ist in „Matrix“ vorgeschlagen worden, es scheint aber erhebliche Schwierigkeiten mit dem Einstieg zu geben.

Für Rechte nur schwer nachvollziehbar sind Denkweise und Haltung der Sicherheitsbehörden im Rahmen der „Matrix“.

• Zunächst wird mit dem Beginn des Abräumens von Links eine Gabel aufgebaut. Völlig gleichgültig, wie sich ein Betroffener dazu stellt, es wird das Abräumen konsequent fort gesetzt, solange nicht Ausreise oder Unterwerfung in Anspruch genommen werden.
• Eine Entscheidung zu den drei Optionen wird also nicht von Links vorgegeben, diese wird beim Betroffenen belassen. Das ist völlig entgegengesetzt zum Vorgehen bei Rechts, dort werden solche Dinge angeordnet.
• Links lässt damit auch einem Betroffenen die Zeit, die er braucht, um mit sich ins Reine zu kommen. Rechte im Abräumen müssen sich mehrere Fragen beantworten.
o Erstens, wer wird sich am Ende durchsetzen, die linke oder die rechte Seite?
o Zweitens, ob und in welchem Umfang können rechte Hilfstruppen ein Abräumen verhindern?
o Drittens, wie gehen Betroffene mit der Tatsache um, dass im Falle eines Ausscherens aus den grauen Marschkolonnen sofort die Angriffe beginnen. Dissidenten, trotz aller Hilfestellung durch Links, müssen vorübergehend mit dichter Besetzung und mit Isolation rechnen, vor allem im Bereich der Angehörigen und Freunde.
o Jüngere müssen sich mit der Frage auseinandersetzen, wie eine bisher unbekannte Welt außerhalb der Rechten aussehen soll und wie sie damit fertig werden.
• Wie Einzelne mit diesen Fragen umgehen, ist im Vorweg nicht abzusehen und von der linken Seite auch nicht zu erzwingen, so läuft das Abräumen einfach weiter, mit zunehmender Geschwindigkeit und mit zunehmendem Druck.
• Betroffene haben den bisherigen Beobachtungen nach nur eines im Sinn: sich auf den Status BI zu stellen, was auch von den rechten Kommandeuren gefordert wird. Widerstand gegen die Rechte Polizei oder Kontaktversuche mit der linken Seite sind bisher so gut wie gar nicht zu sehen gewesen, jeder im Kreis der Betroffenen scheint darauf zu warten, dass ein Anderer damit anfängt.
• Die Einnahme eines Status BI ist für Links zwar ein Zeichen ersten Nachgebens, sie führt aber keinesfalls zur Beendigung des Abräumens.
• Maßgeblich für Umfang und Intensität des Abräumens ist das Handeln eines Betroffenen, ob und wie er sich langsam aber stetig aus der rechten Szene entfernt, den Gehorsam gegenüber Rechts allmählich aufgibt und zu den Grauen in eine passive Haltung verfällt. Erst und erst dann, wenn das als ein stetiger Prozess nach außen hin für Links erkennbar wird, ist mit Kursänderungen beim Abräumen zu rechnen.
• Treffen die Sicherheitsbehörden auf „Gotteskrieger“, auf Betroffene die auch im Abräumen um jeden Preis ihren Weg bei Rechts fortsetzen wollen, dann wird der Vorgang einfach bedingungslos bis zum Ende geführt. Das betrifft auch das Pendeln: zunächst wird der linken Seite nachgegeben, dann erfolgt wieder ein Schwenk zur rechten Seite hin. Betroffene haben dabei aber nur wenige Versuche, danach wird der Vorgang des Abräumens einfach hochgefahren, Links reagiert ansonsten auf nichts mehr.



15 Schmerzketten

Eine Möglichkeit, die Wirksamkeit der Schmerzapplikationen (Zahnschmerzen) zu erhöhen, ist eine Bildung von Schmerzketten.
Im Prinzip geht es um einen Ausgleich der zahlenmäßigen Überlegenheit bei Rechts. Bei der Bildung von Schmerzketten wird Grauen eben jene zahlenmäßige Überlegenheit zum Verhängnis.

Als Beispiel ein Angehöriger der Rechten Polizei in einem Gasthaus in Graz Waltersdorf. Er saß alleine, war mit der Überwachung des Gastraumes beschäftigt und antwortete zunächst auf den Gruß eines Linksangehörigen nicht, es war unter seiner Würde und somit begann sein Abschied, denn er wurde daraufhin von Links aus dem Lokal vertrieben und musste bei dieser Gelegenheit gleich sein halbes Essen stehen lassen.

Anschließend können meist regelrechte Schmerzketten gebildet werden, denn nun kommen die Anlässe zuhauf und gruppenweise:
• Die erste Gruppe: Es mischen sich andere Rechte ein, die den Vorgang beobachtet haben. Es geht sie nichts an, aber man fühlt sich solidarisch, nutzt die Gelegenheit, sich bei Rechts hervor zu tun oder man will sich einfach als Platzhirsch zeigen.
• Die zweite Gruppe: Es sind weitere Angehörige der Rechten Polizei anwesend, mit oder ohne Rechtsauftrag, sie glauben sich aber zur Einmischung verpflichtet oder von Links wird einfach eine Einmischungsabsicht angenommen, man kann auch präventiv tätig werden, Rechte Polizei hat im Lokal ohne Zustimmung von Links ohnehin nichts zu suchen.
• Die dritte Gruppe: Rechts beobachtet das Geschehen über Kameras oder von außen. Es werden Entsatztruppen geschickt, zur Ablösung oder zur Verstärkung. Die kann man dann gleich wieder wegschicken oder mit ihnen die nächste Schmerzkette bilden.
• Die vierte Gruppe: die wichtigen Rechten im Lokal, meist eher zurückhaltend, aber durchaus bestimmend. Das rechtfertigt ihre Einbeziehung in eine Schmerzapplikation.
• Die fünfte Gruppe: die Dirigenten und Kommandeure im Hintergrund, die das Geschehen in den Gasträumen steuern und die Rechtsbeauftragten platzieren. Sie werden immer den Applikationen unterworfen.
• Die sechste Gruppe: Es werden nun an den Eingängen zum Gasthaus Wachen von Rechts in Stellung gebracht, ebenfalls als Gäste getarnt, sie sollen ankommende Rechte davon abhalten, in ihre persönliche Schmerzapplikation zu laufen.

Wie die Spielregeln so sind, braucht Links immer einen Anlass zum Eingreifen, aber das ist bei den stets aktionsgeladenen Rechten regelmäßig das geringste Problem.




14 Verfolgungen mit Autos

Eine ausgesprochen ungute und gefährliche Besetzungsform der Rechten sind Verfolgungsjagden mit Kraftfahrzeugen, die in der Regel auch schwer nachweisbar sind. Rechte versuchen damit, unterschiedliche Dinge zu erreichen:

• Zunächst wie immer das Erzeugen eines allgemeinen Überwachungsdrucks, die Opfer sollen sich auch im Auto nicht sicher und unbeobachtet fühlen.
• Lässt sich ein Fahrer antreiben, dann kann man ihn zu überhöhter Geschwindigkeit bringen, er mag in eine Radarüberwachung geraten oder er verliert die Kontrolle über das eigene Fahrzeug.
• Gerät das Opfer in Wut und wird aggressiv, dann fahren hinter dem eigentlichen Verfolger immer weitere Fahrzeuge, deren Fahrer dann bezeugen können, dass sich ein Opfer verkehrswidrig verhalten hat.
• Eine Verfolgung führt beim Opfer zu Unachtsamkeit, man achtet mehr auf den Verfolger und weniger auf das Verkehrsgeschehen. Die Folgen können verheerend sein, für alle Beteiligten und auch für Unbeteiligte, die sich zufällig in der Nähe befinden.

Geraten Sie in eine Verfolgung, lassen Sie sich auf nichts ein. Wird der Druck zu stark, fahren Sie einfach an den rechten Straßenrand und lassen Sie die Verfolger passieren. Am günstigsten ist es, nicht auf eine Verfolgung zu reagieren, unterschreitet der Verfolger aber jeglichen Sicherheitsabstand zu ihrem Fahrzeug, kann bereits ein leichtes Abbremsen zum Auffahrunfall führen.

Sie sollten eine Verfolgung aber eine gewisse Zeit durchhalten, Sie können dann davon ausgehen, dass sie von Links beobachtet wird. Wegen der Gefährdung des Straßenverkehrs ist die Vergeltung gegen Verfolger anschließend von einer gewissen Härte.
Wird ein Verfolger zu aufdringlich, bringt er Sie in eine gefährliche Lage oder touchiert gar Ihr Fahrzeug während der Fahrt, merken Sie sich das Nummernschild und gehen Sie zur Polizei, auch und gerade dann, wenn Rechts mit allen Mitteln versucht, eben dies zu verhindern. Die Verfolger sind meist einschlägig bekannte Rechte, sie haben bei Polizei und Justiz im Falle einer Anzeige wenig Gutes zu erwarten. Lassen Sie sich auch nicht von ausländischen Nummernschildern abschrecken, im Heimatland des Täters wird die Polizei bei Links den Fall aufgreifen, meist wird der Täter aber noch im Inland gestellt.




13 Plakate und Anzeigen

Die dargestellten Texte werden in Form von Plakaten und Anzeigen zunächst in Graz veröffentlicht.


Nichts dazu gelernt!

Nach 1945 unternahmen alliierte Siegermächte in Europa wenig, um nationalsozialistisches und faschistisches Gedankengut aus den Köpfen der Bevölkerungen zu vertreiben.
Die in Europa stationierten Streitkräfte der USA übernahmen braune Systeme, tauschten nur Leute an der Spitze aus und formten so ihre rechten Kolonnen.
Unter diesen Rechten und Grauen, den Hilfstruppen der US Streitkräfte, leiden die europäischen Bevölkerungen noch heute.

Mitte


Ausländische Mitbürger als Rechte

Die US Armee leitet und kontrolliert das System der Rechten in vielen Ländern, so auch in Österreich.
Die meisten Mitbürger ausländischer Herkunft sind dabei als Rechte erklärte Anhänger der amerikanischen Streitkräfte in Europa.
Das und nichts anderes sind die größten Schwierigkeiten mit Ausländern im Lande.
Einwanderer geraten als Rechte häufig in das Visier der inländischen Sicherheitsbehörden, was das Leben im Land schwer machen kann.
Hinzu kommt, dass Zugewanderte oft von inländischen Kampftruppen der Rechten, von der Rechten Polizei, bedrängt werden. Diese Truppe ist jedoch illegal, Verhalten und Vorgehen erinnern an SA und SS im Nationalsozialismus.
Österreich hat eine lange Tradition als Heimat vieler Völker, das Land braucht Mitbürger aus anderen Ländern.
Aber als Organisierte im rechten System setzen sich Ausländer für eine fremde Macht und nicht für das Land ein.

Mitte


Optionen für wichtige Rechte


Geraten Sie als Rechte oder als Rechter in das Visier der Sicherheitsbehörden bei Mitte, dann bleiben Ihnen drei Möglichkeiten.
1. Sie folgen ausschließlich der Mitte.
2. Sie wechseln Ihren Wohnort.
3. Sie haben Zahnschmerzen.
Ab diesem Zeitpunkt wird von Mitte nicht mehr hingenommen, dass Sie beiden Seiten, Links und Rechts, gehorchen.
Mitte leitet das Vorgehen gegen Sie damit ein, dass Sie zu längeren Spaziergängen aufgefordert werden.
Es liegt nun an Ihnen, wie Sie sich entscheiden.

Mitte





12 Widerstand gegen Links

In jüngster Zeit wurde von Links immer wieder beobachtet, dass Angehörige der rechten Seite gerade dann in den Widerstand gegen Links getrieben werden, wenn sie umfangreichen Druckmaßnahmen von Mitte ausgesetzt sind.
Offensichtlich wollen rechte Kommandeure damit zwei Dinge erreichen:
• Zum Einen soll Links davon überzeugt werden, dass jegliche Druckmaßnahmen wirkungslos sind, selbst um den Preis der Betroffenen.
• Zum Anderen soll damit auf Mitte eine Art moralischer Druck ausgeübt werden. Mitte soll es nicht bis zum Letzten kommen lassen, es schadet dem Ansehen von Mitte und entspricht nicht den Spielregeln bei Links.
Links stellt aber ausdrücklich fest, dass dies keinen Einfluss auf das Vorgehen bei Mitte hat, schon gar nicht bei der Bekämpfung einer illegalen Organisation.
Es wird nochmals darauf hingewiesen, dass Betroffene, die auf diese Art und Weise zwischen Links und Rechts eingeklemmt sind, überlegen sollten, ob die rechte Seite ihnen helfen kann und ob Rechts ihnen überhaupt helfen will. Den bisherigen Beobachtungen nach sind Graue sehr am Propagandaerfolg und nicht am Schicksal der Betroffenen interessiert.

Geraten Kandidaten oder wichtige Rechte in die Druckmühlen bei Links, so sind im Verhalten des rechten Hintergrunds gewisse Regelmäßigkeiten zu erkennen.

Werden Personen durch Links dem rechten Lager entzogen oder sie werden Druckmaßnahmen der Mitte ausgesetzt, so sehen sich Rechte Polizei und Rechter Verfassungsschutz selbst in der schwächeren Position und müssen davon ausgehen, den Vorgang nicht verhindern zu können.

Hat Rechts für sich diese Feststellung getroffen, dann werden zwei Ziele verfolgt:
• Hinauszögern des Vorgangs, um bei Links ein Maximum an Kapazitätsbindung zu erreichen.
• Weitgehende Beschädigung oder Zerstörung des Abtrünnigen, bevor er im linken Lager ankommt.

Es kommt zu einer Kehrtwendung, man beginnt, den vormals rechten Mitstreiter als Gegner zu betrachten und zu behandeln.
Das Vorgehen von Rechts Hintergrund kann von zwei Ansätzen ausgehen:
• Rechte, die in die Mühlen von Links geraten, sei es beim Transfer, bei der Abwehr von Besetzungen oder als wichtige Rechte, werden vom grauen Hintergrund gleich zu Beginn als verloren betrachtet. Der Betroffene wird sofort als Feind definiert, der Witz liegt nur noch darin, ihn das nicht merken zu lassen.
• Rechts testet erst einmal, ob ein bedingungsloser Durchhaltewillen vorliegt, gleichgültig, welchen Preis es kosten mag. Ein relativ sicheres Anzeichen für ein Durchhalten mag die Bereitschaft sein, eher das Land zu verlassen als Links nachzugeben. Den bisherigen Erfahrungen nach lässt sich kaum jemand darauf ein.

Und nun verwendet Grau ein schon häufig erprobtes Vorgehensschema. Zunächst lässt man den ahnungslosen Rechten einen Stellvertreterkrieg führen, er glaubt noch an seine Rettung und an Hilfe der scheinbar allmächtigen grauen Bewegung.
Grau muss nur darauf achten, dass er ahnungslos bleibt und den Glauben an Rechts nicht verliert. Dass er bereits von Grau aufgegeben worden ist, wird ihm niemand sagen.

Die Druckmühlen der Mitte mahlen immerfort weiter, der Betroffene wird immer schwächer.
Rechts geht nun davon aus, dass sich der Zustand des Betroffenen ändert.
• Die linken Mahlwerke beeinträchtigen Wahrnehmungs- und Urteilsvermögen der Betroffenen immer stärker.
• Die Isolation im Niemandsland treibt Betroffene in Verunsicherung und Zweifel. Sie folgen immer weniger den Realitäten und immer mehr ihren Wunschbildern.
Und Rechts beginnt nun, den Umstand für sich und gegen den Betroffenen zu verwenden.

Je schwächer ein Betroffener wird, desto stärker werden die Besetzungen durch Rechts.
Rechts drängt immer weiter in die Persönlichkeit des Betroffenen hinein, das funktioniert dann umso besser, je ausgeprägter die Isolation ist.
Hier ist Links deutlich im Nachteil, es fehlen die Leute im Vordergrund bei Links, um diese Besetzungen auszugleichen. Sind Linke doch vorhanden, unternimmt Rechts alles Denkmögliche, um Betroffene vom Kontakt mit Links abzuhalten.

Der Rechte steht dann irgendwann kurz vor dem Wechsel nach Links, die Grauen im Hintergrund spüren das und beginnen mit der Schadenbildung.
• Man überredet ihn zu kriminellen Handlungen, die Chancen stehen gut, bei den geschwächten und an Gehorsam gewöhnten Kandidaten damit durchzukommen.
• Es beginnen die großen Angriffe, Ziele sind Nahpersonen, sowie Hab und Gut des Betroffenen.
• Rechts treibt ihn psychisch in die Enge, man hofft auf Depressionen, auf Verängstigung, auf Untätigkeit durch Verunsicherung oder auf Gewaltausbrüche, jedes für sich hätte einen erschwerten Start im linken Lager zur Folge.

All das funktioniert nur, so lange der Betroffene nicht merkt, dass er von Grau längst aufgegeben worden ist. Muss er sich dann doch eingestehen, dass er von der rechten Seite nichts mehr zu erwarten hat, will man bei Grau mit ihm soweit sein, dass es keine Rolle mehr spielt. Die Schadenbildung läuft dann auch gegen den Willen des Opfers weiter, um ihn selbst kümmert sich bei Rechts niemand mehr.



11 Optionen für wichtige Rechte

Geraten Sie als Rechte oder als Rechter in das Visier der Sicherheitsbehörden bei Mitte, dann bleiben Ihnen drei Möglichkeiten:
1. Sie folgen ausschließlich der Mitte.
2. Sie wechseln Ihren Wohnort.
3. Sie haben Zahnschmerzen.
Ab diesem Zeitpunkt wird von Mitte nicht mehr hingenommen, dass Sie beiden Seiten, Links und Rechts, gehorchen.

Mitte leitet das Vorgehen gegen Sie damit ein, dass Sie zu längeren Spaziergängen aufgefordert werden.

Es liegt nun an Ihnen, wie Sie sich entscheiden.



10 Links und Rechts: Verhandlungen

Bitte beachten Sie auch das Prinzip der Durchsetzung. Da Rechts eine illegale Organisation ist, im Dienste einer fremden Macht, hier im Dienst der US Streitkräfte, wird von Mitte aus mit Rechts grundsätzlich nicht verhandelt.
Bei Forderungen der Mitte hat Rechts zwei Möglichkeiten: Zustimmung oder Ablehnung. Versuche von Rechts, Verhandlungen oder Gespräche zu erreichen, sind für Mitte gegenstandslos.



9 Amnestie

Nach ihrer Auslieferung erhalten Kandidaten den Status „Mitte“.
Dazu gehört auch ein Amnestieangebot unter der Voraussetzung, dass Kandidaten der Gebotsliste folgen und auch mögliche weitere Auflagen von Links einhalten.

• Sämtliche Druckmaßnahmen gegen einen Kandidaten werden vorläufig ausgesetzt.
• Begangene Straftaten im Auftrag von Rechts, sofern noch nicht gerichtsanhängig, gelten als erledigt.
• Links gibt Kandidaten völlige Bewegungsfreiheit, dazu gehören auch Besuche in Gaststätten, Cafes und ähnliches.



8 Befolgen von Anweisungen der linken Seite - Transfer und Rechte Polizei

Der nachfolgende Standardablauf kann bei Grenzbelastungen oder bei Transfers zur Anwendung kommen.

• Kandidaten oder Betroffene werden an geeigneten Plätzen angesprochen, immer in der Öffentlichkeit und immer mit Zuschauern:
Linke Hand - Heben der fünf Finger: Sicherheitsbehörden bei Links (E ersatzweise)
Linke Hand - Faustbildung oder linke Hand an den Hals gehalten: Links ist aufgebracht.

• Heben von drei Fingern der rechten Hand:
Kandidaten haben von Mitte aus genau drei Möglichkeiten, aber auch nicht mehr:

01. Linke Hand flach aufgelegt:
Gehorsam ausschließlich gegenüber Mitte, denn jedermann will plötzlich beiden Seiten gehorchen, das ist aber bei Transfers oder bei Grenzbelastungen nicht mehr gewollt.
02. Rechte oder linke Hand an die Wange:
Ortswechsel: im Inland oder ins Ausland.
03. Zwei Finger an die rechte Wange:
Zahnschmerzen, nicht ohne Ende, aber häufig und unregelmäßig und immer dann, wenn es am wenigsten gewünscht ist.

• Kandidaten oder Betroffene werden dann aufgefordert, öffentlich visuelle Angriffe gegen Rechte auszuführen, der Zauberschlüssel besteht daraus, dass ein Kandidat gegenüber einem anderen Rechten die Hand an die rechte Wange führt. Niemand ist zunächst dazu bereit.

Weiters wird von Kandidaten oder Betroffenen erwartet, dass sie während des Ablaufs ein Befolgen rechter Anweisungen vollständig unterlassen.

Kandidaten oder Betroffene werden gebeten, Anweisungen von Links genau auszuführen, eigenwillige Interpretationen zählen nicht.

• Nun beginnt das Druckspiel vom Hintergrund aus, es beginnt das Warten darauf, bis Kandidat oder Betroffener sich mit der Ausführung einverstanden erklären: deutlich, in der Öffentlichkeit und mit Wiederholungen auf Bitte von Links.

• Für Kandidaten ist vor allem wichtig die Erfahrung, dass man Angriffe gegen Rechts durchaus unbeschadet überleben kann, sie werden zur Routine wie so vieles anderes auch.

• Anwesende Dritte von Rechts, die versuchen, auf Kandidaten oder Betroffene Einfluss zu nehmen, werden Zahnschmerzen ausgesetzt oder sie werden selbst Betroffene.




7 Die Rechte Polizei: Friseurbesuche

Angehörige der Rechten Polizei werden gebeten, Friseursalons ab sofort nur mit ausdrücklicher Zustimmung von Mitte aufzusuchen.




6 Auslieferung 01 Bad Gleichenberg

Bitte beachten Sie, dass am Samstag, den 24. Juli 2010 um 15 Uhr am Freibad in Bad Gleichenberg eine erste Auslieferung von Transferkandidaten stattfindet.

Betroffene Kandidaten werden gebeten, zwei Texte zu lesen:
a. "Status Mitte und Auslieferung", vom Hauptmenü aus zu erreichen
b. Gebotsliste in "Transfer Anmeldung", zu erreichen über:
Hauptmenü: ..."Transfer Ablauf"
Submenü: ......"Abschnitt Anmeldung"

Rechte im Umfeld der Kandidaten werden dann gebeten, die Doktrin in "Transfer Anmeldung" einzuhalten.




5 Die Rechte Polizei: Grenzbelastungen und Lokalbesuche

01. Rechte Polizei und auch wichtige Rechte können Grenzbelastungen ausgesetzt werden. Sie entgehen dieser Belastung, wenn sie Links Folge leisten.
Es geht dabei um die Darstellung visueller Angriffe durch Angehörige der Rechten Polizei, die als Linksbeauftragte in der Öffentlichkeit handeln.
Während des Ablaufs dieser Angriffe sollen diese Beauftragten unter keinen Umständen Anordnungen von Rechts Folge leisten.
Dritte Rechte, die im Ablauf versuchen, auf Linksbeauftragte Einfluss zu nehmen, müssen ebenfalls damit rechnen, dass sie Grenzbelastungen ausgesetzt werden.

02. Angehörige der Rechten Polizei werden weiters gebeten, ab sofort Cafes, Restaurants, Buschenschanken, Mensen und ähnliche Einrichtungen nur noch dann aufzusuchen, wenn sie von den Sicherheitsbehörden bei Links ausdrücklich dazu aufgefordert werden.
Die Bereichszugehörigkeit - rechts oder links - spielt dabei keine Rolle.




4 Kurzfristige Schmerzen und Wiederholungen

Kurzfristige Schmerzen stehen immer in Verbindung mit aktuellen Anlässen. Ein Rechter wird von Mitte bei Platzzuweisungen in einem Zug beobachtet und soll nun dazu gebracht werden, dieses Handeln zu unterlassen. Es wird daraufhin mit Zahnschmerzen versehen.

Dabei ist nun zu sehen, dass häufig beginnende Zahnschmerzen einen Betroffenen eben nicht veranlassen, sein Handeln einzustellen. Die Gründe können unterschiedlich sein:
• Meistens steht dahinter die Anweisung bei Rechts, trotz oder gerade wegen der Schmerzen unbedingt fortzusetzen, man will die Wirkung dieser Waffe damit aushebeln oder zumindest stark einschränken.
• Die Stimmungslage spielt eine Rolle. Ist ein Betroffener aus irgendeinem Grund wütend auf Links, dann stacheln ihn die beginnenden Schmerzen eher dazu auf, in drastischer Form seine Missachtung der Schmerzen kund zu tun und die Fortsetzung der Tätigkeit ist als Trotzreaktion zu verstehen.
• Das Schmerzempfinden von Personen ist stark unterschiedlich, bei einigen lösen Schmerzen Angst oder Panik aus, anderen ist es eher lästig aber ertragbar.
• Einige zeigen ihre Schmerzen nicht, das Fortsetzen eines Rechtsauftrages trotz beginnender Qualen gehört zu ihrem Tarnprogramm, wen immer sie auch damit beeindrucken wollen.
• Bei manchen scheinen Schmerzen zunächst wie Aufputschmittel zu wirken, man ist auserwählt worden, man steht im Licht der Öffentlichkeit, ein Grund um richtig aufzudrehen.
• Andere nutzen ein Fortsetzen trotz Schmerzen dazu, sich bei Rechts zu profilieren, um Einsatzbereitschaft und Loyalität zu zeigen.

Die massenweise Anwendung dieser Schmerzwaffe führt auch zu Gewöhnungseffekten. Mit einem Auftrag oder mit einer Unterlassung verbundene Zahnschmerzen durch Links werden inzwischen einkalkuliert. Zahnschmerzen sind dann Ehrenschmerzen für Rechts und man weiß um ihre zeitliche Begrenztheit durch Mitte. Sie sind wesentlich leichter hinzunehmen als ein möglicher, lang dauernder und unkalkulierbarer Ärger mit der Rechten Polizei im Falle einer Verweigerung.

Mitte führt daraufhin bei Schmerzanwendungen auch im kurzfristigen Bereich die Wiederholungen ein.
Ziel dieser Wiederholungen ist es, den Schmerzen ihre Kalkulierbarkeit zu nehmen, an ihre Stelle tritt Erwartungsangst durch Verlängerung und Unregelmäßigkeit.
Wiederholungen sind vor allem dann angesagt, wenn Betroffene trotz inzwischen angelaufener Schmerzen ihre Tätigkeit oder Unterlassung unvermindert fortsetzen oder in grober Form eine Missachtung der Schmerzen zum Ausdruck bringen.

• Zunächst soll jeder zweite oder dritte Schmerzfall bei Rechts mit Wiederholungen versehen werden, später kann der Anteil der Wiederholer herab gesetzt werden.
• Die Anzahl der Wiederholungen wird variabel gehalten, sie sind abhängig von der Art der Tätigkeit oder Unterlassung sowie von der Person des Betroffenen.
• Die zeitliche Länge der Wiederholungen ist so gestaltet:
o Es gilt das Prinzip der auf der Spitze stehenden Pyramide, nachfolgende Wiederholungen dauern immer länger.
o Eintreffen und Dauer von Wiederholungen sind für Betroffene nicht vorhersagbar.
• So können in hartnäckigen Fällen, Schmerzempfindlichkeiten und der Wille zum Durchhalten können von Person zu Person unterschiedlich sein, zwei Variable angepasst werden:
o Anzahl der Wiederholungen
o Dauer der Wiederholungen.
• Den Betroffenen wird mitgeteilt, dass Wiederholungen nicht willkürlich sind, sondern immer mit einer bestimmten Handlung oder Unterlassung in Verbindung stehen.
• Wiederholungen sind auch bei sogenannten Turnussystemen anwendbar.
Ein Rechter betreibt auf Anweisung nur jeweils montagmorgens im Zug Platzzuweisungen, die folgenden Tage werden von anderen Rechten übernommen. Dahinter steht die Überlegung, im Falle einer Schmerzzuweisung durch Links den Betroffenen nur einmal wöchentlich dieser Tortur auszusetzen. Rechts bringt hier zur Abwendung der Schmerzwaffe seinen wichtigsten Vorteil ins Spiel, die Verfügbarkeit vieler Leute.
Durch die Anwendung von Wiederholungen kann Links diesen Turnus unterlaufen. Zwar hat sich ein Betroffener nur einmal in der Woche dem Zugriff durch Links ausgesetzt, aber für den Rest der Woche oder für einen Teil davon muss er sich mit unregelmäßigen Schmerzen herumplagen.
Rechts könnte theoretisch damit antworten, dass Beteiligte an einem Turnussystem nur einmal und zufällig ausgewählt werden, aber damit gehen Erfahrung, Wissen und Routine verloren.

Rechts wird natürlich versuchen, sich dagegen zu wehren. Zu erwarten ist:

• Ein Rechter ist in eine Wiederholungsschleife bei Links geraten und zwischen den Wiederholungen setzt Rechts beim Betroffenen neue Aufträge an, um das System durcheinander zu bringen.
In diesen Fällen wird die Zahl der Wiederholungen in Abhängigkeit von der Anzahl der zusätzlichen Aufträge erhöht.
• Rechts tarnt eigene Schmerzzuweisungen als Wiederholungen durch Links, um Betroffene gegen Links in Stellung zu bringen.
• Rechts erzwingt Auftragswiederholungen trotz vielleicht noch laufender Schmerzen bei einem Betroffenen. Die Unwirksamkeit der Waffe soll damit demonstriert werden oder Rechts will durchsetzen, dass der Betroffene trotz der Qualen den Anordnungen folgt.
In den beiden letzten Fällen sind die Auftraggeber mit in die Verantwortung zu nehmen.






3 Die wichtigen Rechten: Schmerzen, Ortswechsel und Klemmen

Bei den wichtigen Rechten, viele davon im linken Bereich aber beileibe nicht alle, stehen vor allem Ortswechsel und Schmerzen an. Auch diese Gruppierung bei Rechts wird vor die drei Wahlmöglichkeiten gestellt:
• Ortswechsel
• Lang dauernde Schmerzen
• Vollständige Unterwerfung unter Links und Abrücken von Rechts.
Die Aufnahme in die Klemmen erfolgt hier nach Bekanntgabe, ein summarisches Verfahren wie bei der Rechten Polizei kommt hier nicht zur Anwendung.
Der Schwerpunkt aber bei den wichtigen Rechten ist sicherlich ein Ortswechsel, die meisten Fälle dabei zielen in Richtung Ausland.




2 Die Rechte Polizei: Schmerzen, Klemmen und Isolation

Gegenüber der Rechten Polizei stehen zwei Dinge an:
• Einstellung ihrer Tätigkeit bei Rechts
• Trennung von der Bevölkerung, ihre Isolierung.

Das zum Einsatz gebrachte Druckmittel sind Schmerzen. Links will damit erreichen:
Auftreten und Tätigkeit in der Öffentlichkeit sind künftig immer mit Schmerzen belastet, denn die Angehörigen der Rechten Polizei sollen damit
• beginnen, das Licht der Öffentlichkeit meiden
• ständig für ihre Tätigkeit im negativen Sinn belohnt werden
• sich allmählich von der Rechten Polizei lösen und deren Anweisungen ignorieren.
Ortswechsel ins Ausland sind vor allem für Angehörige der Rechten Polizei vorgesehen, die zwei Voraussetzungen erfüllen:
• Sie bleiben konsequent bei Rechts und halten ihren Widerstand gegen Links aufrecht.
• Es wird ihnen zugetraut, rechte Polizeitruppen zu führen oder solche Truppen zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufzustellen.
Die Schmerzbildungen werden über eine gewisse Zeit betrieben, danach werden die noch Verbliebenen bei der Rechten Polizei vor die Wahl gestellt: Nachgeben durch vollständige Unterwerfung unter Links, Ortswechsel oder Zersetzung.
Gerade bei der Rechten Polizei ist mit dem Beginn der breitflächigen Schmerzanwendungen (Stand Mai 2010) zu beobachten, dass die Fortsetzung ihrer Tätigkeit unter Schmerzen als Ehrendienst betrachtet wird. Dabei wird aber übersehen, dass dies kurzfristig zutreffen mag, aber die langfristige Anwendung von Schmerzen wird dazu führen, dass Betroffene doch nachgeben müssen. Danach muss sich jeder dieser Leute der Frage stellen, wozu es gut war, dass man sich monatelang den Qualen ausgesetzt hat. Ein Durchhalten ist von Rechts schnell anbefohlen und für Rechts sicherlich eine preisgünstige Lösung, mit den erheblichen Folgen aber müssen sich Betroffene alleine auseinander setzen.

Weiters wird mit Stand Mai 2010 angesetzt, dass Angehörige der Rechten Polizei in die Klemmenbildung aufgenommen werden, soweit das noch nicht geschehen ist. Dazu wird ein Stichtag bekannt gegeben. Für die Mitglieder der Rechten Polizei ist es dann nicht mehr erforderlich, dass sie an einer Bäckerei oder in einem Einkaufszentrum in Kenntnis gesetzt werden, die Klemmen gelten mit dem Stichtag als gesetzt.
Bitte beachten Sie aber, dass für Angehörige der Rechten Polizei bei Klemmen (verschärfte Druckmaßnahmen und Enthaltsamkeit) eine Besonderheit gilt.
Bei diesem Personenkreis werden einmal gesetzte Klemmen nur unter zwei Bedingungen wieder aufgehoben oder ausgesetzt:
• Betroffene stellen jegliche Tätigkeit für die Rechte Polizei bedingungslos und auf Dauer ein, letztendlich verlassen sie damit die Rechte Polizei.
• Betroffene unterziehen sich einem Ortswechsel, sie wechseln nach Vorgabe der Sicherheitsbehörden bei Links den Wohnort oder verlassen das Land.
Es gilt aber auch hier, dass Aufhebung oder Aussetzung keinen Einfluss auf einen anstehenden Ortswechsel haben, es hat das Eine mit dem Anderen nichts zu tun.


Bei den Maßnahmen gegen die Rechte Polizei spielt die Bereichszugehörigkeit, rechts oder links, keine Rolle. Die Rechte Polizei ist der Pressionsapparat der Amerikaner in ihren indirekten Kolonien, damit halten sie die Bevölkerung fest im Griff.
Der Verfassungsschutz geht davon aus, dass ohne die vollständige Auflösung dieser illegalen Miliztruppen die Bevölkerung nicht zur Ruhe kommen wird.





1 Die Kommandoebenen der Rechten: Zersetzung
1.1 Zielbereiche
1.2 Ablauf einer Zersetzung
1.3 Anmerkungen zum Ablauf
1.4 Vorteile des Verfahrens
1.5 Reaktionen der Rechten

1 Die Kommandoebenen der Rechten: Zersetzung

Es wird hier angenommen, die These ist nicht unumstritten, dass eine Auflösung der rechten Führungsebenen in einem definierten Gebiet am meisten zur Nachhaltigkeit des Kampfes gegen Rechts beiträgt.
Es geht um Truppenkommandeure, Träger der organisatorischen Strukturen, von denen die Burgen und Stützpunkte der Rechten im Auftrag der US Army zusammen gehalten werden.

1.1 Zielbereiche

Für eine Zersetzungsoperation sind mehrere Ansatzpunkte denkbar: Führungsebenen, Gruppenbildungen und Mischformen.

01. Führungsebenen
Die organisatorischen Gebilde der Rechten werden zweidimensional betrachtet: nach Führungsebenen und nach Teilstreitkräften bei Rechts.

Truppenteil G-H RP S-T K-L
Führ.Ebene
Ebene 01 Oben
Ebene 02
Ebene 03
Ebene 04 Unten

Es werden hier vier Führungsebenen angenommen.

Fettgedruckt sind die Buchstaben der KFZ-Kennzeichen, die zur Einordnung der Rechten Verwendung finden:
G-H: die Kaderleute (Cadres)
RP: die Rechte Polizei, die „Soldaten“ bei Grau: A-B, C-D, E-F, M-N, O-P, Q-R und U-V.
S-T: die organisierten Helfer (Auxiliaries)
K-L: die gehorsamen Mitläufer, das Fußvolk.

02. Gruppenbildung
Eine andere Möglichkeit ist die Gruppenbildung über mehrere Ebenen.
Es werden ohne Berücksichtigung der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Führungsebene drei Gruppen gebildet:

• Die Spitzenleute, die Fähigen, die Intelligenten, die Einflussreichen, die Harten, die Leute mit Charisma und die Starken.
• Die zweite Garnitur, ebenfalls die Fähigen, sie werden aber nie das Format der Spitzenleute erreichen, im Rahmen ihrer Grenzen sind sie aber tüchtig.
• Die Übrigen, die Mitläufer, die Anpassungsfähigen, die reinen Ausführenden, aber doch irgendwie hervorstechend.

Der Zersetzungsprozess wird nun mit der ersten Gruppe begonnen und geht dann nach unten weiter. Es bietet den Vorteil, dass eine mögliche Machtergreifung von unteren Ebenen her während der Zersetzung verhindert wird. In der ersten Welle, in der ersten Gruppe werden alle ausgeschaltet, die aus der Sicht von Links wirklich eine Gefahr darstellen.

03. Mischformen
Die oberen beiden Führungsebenen werden vollständig ausgeschaltet, danach werden in den übrigen Ebenen nur bestimmte Leute in die Zersetzung einbezogen.

1.2 Ablauf einer Zersetzung

Das Ziel: die Auflösung der organisatorischen Strukturen durch Zersetzung der Führungsebenen, von oben nach unten, also beginnend mit der Führungsspitze.

Für den Ablauf wird ein vierstufiges Eskalationskonzept bereit gestellt:

• DE01 Druckebene 01: bekannte Druckverfahren wie visuelle Angriffe oder Weisungen von Links.

• DE02 Druckebene 02: Schmerzen, meist in Form von Zahnschmerzen, aber nicht ausschließlich.

• DE03 Druckebene 03: Grenzbelastungen zur völligen Besetzung von Personen.
Sie lassen einen Betroffenen an nichts anderes mehr denken als an den Druck, den er erfährt.

• DE04 Druckebene 04: Eliminierung zur Unterbindung der Handlungsfähigkeit.
Vergleichbar mit einem Netz, das über einen Betroffenen geworfen wird und ihm jegliche Handlungsfähigkeit nimmt, ihn aber physisch und psychisch unversehrt lässt.

DE04 muss eine Antwort darauf sein, dass die Amerikaner ihren inländischen Helfern jegliche Form von Kapitulation und Nachgeben strikt verbieten werden, auch um den Preis der eigenen Existenz.
Es geht um das Phänomen in Guerillatruppen, dass laut Befehl auch dann nicht kapituliert wird, wenn eine Lage völlig aussichtslos geworden ist, das macht durchaus Sinn:
o Da Sicherheitsbehörden bei Links nur äußerst ungern Gewalt anwenden, Gewalt schafft immer neue Gewalt, kann Rechts damit Kapazitäten der Polizei auf sehr lange Sicht binden.
o Es wird häufig übersehen, dass Sturheit und Widerstandswillen bis zum Letzten extrem preisgünstige Kampfmittel sind, es kann rechten Kämpfern Gesundheit, Leben und andere Opfer kosten, aber mit ihren Leuten gehen die Rechten in solchen Situationen verschwenderisch um, sie haben einfach Willige im Überfluss. Für die Amerikaner sind es nur eingeborene Kolonialtruppen, vor Kongress und Senat muss über Verluste unter diesen Leuten keine Rechenschaft abgelegt werden.
o Zudem: viele fanatische Guerillakämpfer rechnen es sich zur Ehre an, für die Sache der Grauen kämpfend unterzugehen. Solche Erscheinungen sind durchaus bei grauen Kriegern in Mitteleuropa zu erwarten und auch schon beobachtet worden.

Jede Ebene wird nacheinander dem Eskalationskonzept unterworfen, ist die obere Ebene zersetzt, wird mit der darunter liegenden Stufe fortgesetzt.
In den unteren Stufen müssen nicht alle Druckebenen zum Einsatz kommen, die untergeordneten Ebenen wissen dann schon, was sie erwartet.


Ablauf

Ablauf
Führ.Ebene
01 DE01 DE02 DE03 DE04
02 DE02 DE03 DE04
03 DE03 DE04
04 ohne


Fü.Ebene........Führungsebene
DE................Druckebene
ohne.............Basisebene keine Zersetzung

Während der Zersetzung werden Betroffene in jeder Druckebene vor drei Wahlmöglichkeiten gestellt:

• Druck durch Links, der sich in jeder Druckebene erhöht.
• Unterwerfung unter Links: jegliches Handeln für Rechts wird eingestellt
• Ortswechsel: Verlassen des Wohnortes.

1.3 Anmerkungen zum Ablauf

Beim Wechsel in die nächst höheren Druckebenen wird erwartet, dass die Zahl der Betroffenen immer geringer wird. In jeder Druckebene wird eine Anzahl von Personen Ortswechsel oder Gehorsam gegen Links wählen.
Außen vor bleiben die sogenannten Basisvorgesetzten, die Zellen vorstehen. Die Zellen an der Basis, sie umfassen meist zwischen acht oder zwölf Leuten, werden nicht einbezogen.

Ausgenutzt wird der Umstand, dass die amerikanischen Streitkräfte die Organisationen der Rechten klar und überschaubar durchgegliedert haben, eben nach militärischen Prinzipien.
Weiters der Umstand, dass dem Verfassungsschutz durch jahrzehntelanges Beobachten und Aufklären jedes Mitglied einer rechten Organisation einzeln und namentlich bekannt ist. Das Versteckspiel in unwegsamen Gebirgen findet hierzulande (noch) nicht statt.

Werden für Betroffene in einer Druckebene Ersatzleute nachgeschoben, der Betroffene gibt auf oder verlässt die Gegend, dann treten diese Ersatzleute von der Druckebene her an die Stelle des Ausgeschiedenen. Damit soll eine ständige Nachfüllung von unteren Ebenen aus verhindert werden, die Ersatzleute wissen dann um ihr Schicksal, was sie abschrecken mag.

Befinden sich die Angehörigen der Führungsebene 01 in der höchsten Druckebene DE04, sie sehen also ihrer Desaktivierung entgegen oder sind in sie bereits eingetreten, dann beginnen die Leute der nachgeordneten Ebene, nun führungslos, den Krieg untereinander, die Machtbereiche müssen neu austariert werden.
Mit dieser nächsten, unteren Ebene, hier Führungsebene 02, wird das Spiel wiederholt, in verkürzter Form, die Beteiligten auf dieser Ebene wissen ohnehin schon, was auf sie zukommt.

Ein nicht zu unterschätzendes Problem sind die Zeiträume. Dem Verfasser ist ein Fall bekannt, bei dem sich die Bekämpfung eines grauen Unternehmens über fünfzehn Jahre hinzog, bevor die Firma zu Fall gebracht werden konnte.
Hier aber wird eine Zersetzung immer unter dem Blickwinkel von Transfer betrachtet und das erfordert kürzere Zeiträume. Das Eskalationskonzept macht also nur Sinn, wenn neben der Planbarkeit auch überschaubare Zeiträume in Ansatz gebracht werden können, es geht dabei um Monate und um Jahresfristen.

Je Führungsebene müssen immer gleichzeitig alle Teilstreitkräfte berücksichtigt und einbezogen werden, sonst werden die Verteidigungsoperationen der Rechten zwischen Betroffenen und nicht Betroffenen im Kreis herum gereicht.

1.4 Vorteile des Verfahrens

Begonnen wird im definierten Gebiet mit den höchsten Führungsebenen, getrennt nach Teilstreitkräften, ganz oben sind die wenigsten Leute anzutreffen, aber die wichtigsten.

Die darunter liegende Führungsebene oder Gruppe bekommt das Geschehen hautnah mit, es kann abschreckend wirken, Zeuge einer Zersetzung zu werden. In den unteren Führungsebenen wird erwartet, dass die Zahl der Kapitulationen und Ortswechsel rasch ansteigt.

Jeder, der kapituliert oder in den Ortswechsel geht, wird aus der Zersetzung entlassen, den Leuten bleibt die Wahlfreiheit, sich den Druck der Mitte zu ersparen.
Bedingung des Verfassungsschutzes ist aber im Fall der Kapitulation immer, dass auf weiteres Agieren für Rechts völlig verzichtet wird. Es ist noch vorzusehen, was mit Leuten geschehen soll, die rückfällig werden.

Das Verfahren wird bekannt gemacht, in das Internet gestellt, so kann sich jeder Betroffener ausrechnen, was auf ihn zukommen wird. Mitte macht Personen immer Mitteilung darüber, dass sie in eine Zersetzung aufgenommen worden sind.

Für eine Zersetzungsoperation in einem definierten Gebiet können die zusammen gezogenen Truppen der Sicherheitsbehörden bei Links durchgängig eingesetzt werden, es werden Führungsebenen oder Gruppen hintereinander bearbeitet, es gibt keine Pausen oder Lücken.

Es wird erwartet, dass bis zum Erreichen der Druckebene DE04 „Eliminierung“ nur wenige Fälle übrig bleiben. Wer in DE04 landet, über den wird das Netz geworfen, er soll Kapazitäten der Mitte nicht mehr binden und jegliches Agieren für Rechts unterlassen.

Für jede einzelne Druckebene sieht Links nun einen bestimmten Zeitraum vor, danach werden verbliebene Betroffene in die nächste Druckebene geschoben. Damit soll das Problem gelöst werden, dass durch den zähen Widerstand einzelner Rechter oder durch Rückfälle Kreiselbewegungen entstehen, die den Fortgang der Operation behindern, aus der Operation kann so ein Schwelkrieg werden.

Wucht und Momentum einer Zersetzung entstehen etwa durch die Verbindung mit Transfer.
Durch das Verketten dieser beiden Dinge werden rechte Kommandeure vor die Wahl gestellt, Kandidaten auszuliefern oder sich selbst einer Zersetzung stellen zu müssen. Wählen sie die Zersetzung, müssen sie davon ausgehen, dass Kandidaten nach dem Abschluss einer Zersetzungsoperation ohnehin an Mitte fallen.
Probleme kann es geben, wenn Kommandeure beginnen, zur Verhinderung der angelaufenen Zersetzung Kandidaten in großem Umfang auszuliefern, wenig wahrscheinlich, aber denkbar. Die beobachtete Gleichgültigkeit von Kommandeuren gegenüber den Klemmenbildungen im großen Stil lässt aber doch die Möglichkeit zu. In diesem Fall soll gelten, dass bereits angelaufene Zersetzungen in vollem Umfang beibehalten werden, sonst kommt es immer wieder zu Unterbrechungen, wenn Kommandeure zögerlich einzelne Kandidaten oder in unregelmäßigen Abständen große Gruppen ausliefern.

1.5 Reaktionen der Rechten

• Zu erwarten ist sicherlich der Versuch, eine Zersetzung auszusitzen. Eine preisgünstige Verteidigung und optisch eindrucksvoll, wenn die Verteidiger bei Rechts zumindest teilweise Erfolge erzielen. Gerade am Anfang ist damit zu rechnen, dass eine Mehrheit von Betroffenen vor allem in den oberen Führungsebenen die Eliminierung erreichen wird.
• Rechts wird alles unternehmen, um den Gegenstand der Forderungen von Links irgendwie aus der Welt zu schaffen. Geht es um Kontakte zu Kandidaten, dann wird Grau versuchen, jeglichen Kontakt der Mitte zu den Kandidaten zu unterbrechen oder die Kandidaten aus der Reichweite der Mitte zu entfernen.
• Rechts versucht, optisch auf Augenhöhe zu bleiben durch die Aufstellung von Gegenforderungen, Zersetzung soll in einen Verhandlungsprozess verwandelt werden.
• Betroffene, bei denen abzusehen ist, dass sie dem Druck nicht standhalten werden, wird man austauschen, Rechts wird das wenigstens versuchen. Es ist auch zu erwarten, dass man bei Rechts Spitzenleute, die in irgendeiner Form das Handtuch werfen, ungeniert zum Verschwinden auffordert. Aufgeben wird Verrat gleichgesetzt.
• Die größte Mühe und die meiste Findigkeit wird Rechts dafür aufwenden, eine Zersetzung vor den Augen der Öffentlichkeit verborgen zu halten.
Es wird daher die Aufgabe von Links sein, darauf hinzuweisen, dass Zersetzungen stattfinden.




1 Zweck der Zeitung

Ähnlich einer Tageszeitung werden hier aktuelle Entwicklungen und Geschehnisse beschrieben, meist geht es um Auseinandersetzungen zwischen Links und Rechts.

Die Artikel werden nach einer gewissen Zeit in die Dokumentation eingearbeitet, der Inhalt soll aber möglichst rasch den Lesern zur Verfügung gestellt werden.

Der Unterschied zwischen „Zeitung“ und „Neuigkeiten“.
Zeitung
Zeitung bringt Aktuelles aus dem Tagesgeschehen.
Neuigkeiten
Hinweis, dass irgendein Dokument (zum Beispiel auch „Zeitung“) geändert wurde.



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Zeitung Band 01

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Zeitung -Band 01 Inhaltsverzeichnis

7 Transfer/Abschnitt "Anmeldung" Version 2 (entfernt am 09.06.2010)
6 Mischbeziehungen und Widerstand von Rechts
5 Verbotene Bücher bei Rechts
4 Klemmen, Serien und Belagerungszustände
3 Der Beginn des Widerstands
2 Rechts versteckt sich hinter Links
1 Zweck der Zeitung

6 Mischbeziehungen und Widerstand von Rechts

Der nachfolgende Artikel gehört zum später erscheinenden Beitrag "Mischbeziehungen zwischen Rechten und Linken", es geht um die Schwierigkeiten von Paaren, bei denen die Beteiligten unterschiedlichen Lagern angehören, eine(r) Rechts und eine(r) Links.

Zum Thema „Demütigungen“ seien hier als Beispiel aufgeführt die gemeinsamen Busfahrten eines gemischten Paares morgens auf dem Weg zum Arbeitsplatz. Das Ganze so erlebt und beobachtet im Südosten von Graz.

Zwei Pendler, sie im rechten und er im linken Lager, gehen täglich gemeinsam ein kurzes Wegstück und fahren eine etwa viertelstündige Strecke mit dem Bus zur Arbeitsstätte. Beide lernen sich kennen und fangen an, sich zu schätzen, der Bus ist morgens mäßig besetzt, es finden sich immer zwei Sitze nebeneinander, es gibt viel zum Lachen und zum Erzählen.

Im Minutenabstand fährt dahinter ein zweiter Bus, die gleiche Strecke kann auch mit einer Bahnverbindung bewältigt werden. Die große Mehrzahl der Fahrgäste sind Schüler, die nun die Wahl haben zwischen den beiden Bussen und der Fahrt mit der Bahn. Das soll beim Folgenden eine Rolle spielen.
Von den Rechten werden die beiden beobachtet, eine Verbindung der zwei Pendler ist unerwünscht, man will Mischbeziehungen verhindern. Also beschließt man einzugreifen, um dem Paar im Bus das Leben unerfreulich zu machen. Die zuständige Sicherheitsbehörde bei Links hält sich zurück, die Vorgänge sollen hier an dieser Stelle später dokumentiert werden, man will auch sehen, wie weit die Rechten gehen.

Das Spiel geht los. Zunächst ist es ein Spiel mit Sitzplätzen. Plötzlich füllt sich der Bus mit Schülern, Sitze nebeneinander sind nicht mehr verfügbar. Die beiden setzen sich hintereinander oder nebeneinander, dabei aber durch den Mittelgang getrennt. Die Unterhaltung wird mühsam und gerät ins Stocken.

Dann ist plötzlich doch ein einzelner Doppelsitz frei, immer nur ein einziger, aber an verschiedenen Stellen im Bus.
So kann man die beiden nach Belieben durch den Bus treiben, immer von feixenden Schülern beobachtet.
Es ist wieder weiter hinten ein Doppelsitz frei, die beiden steuern ihn an, da drängt sich eine Schülerin an ihnen vorbei und nimmt einen der beiden Sitze in Beschlag. In einem anderen Fall steht im letzten Moment ein etwa Achtjähriger vom Nebensitz auf und zwängt sich auf den Doppelsitz.

Den Rechten fällt auf, dass der Linke meist als Letzter an der Haltestelle in den Bus steigt. Also werden die freien Sitze genau abgezählt, für alle ist noch ein Platz frei, nur für den zuletzt eingestiegenen Fahrgast nicht, der darf zur Gaudi der Schüler für den Rest der Fahrt stehen.

Die beiden aber lassen sich nicht verdrießen und versuchen, das Beste daraus zu machen. Für Rechts auch kein Problem, man schaltet um auf visuelle Angriffe. An den Linken ist schlecht heranzukommen, er kümmert sich nicht um die Angriffe, also hält man sich an die Rechte.
Die wird nun von der Unterhaltung zwischen den beiden abgelenkt, ständig sitzt jemand vor ihr und deutet mit Kopfbewegungen irgendwelche Anweisungen an oder versucht, mit der Rechten eine Art visuellen Dialog aus der Entfernung zustande zu bringen. Fahrerkabine und Fahrgastraum sind durch Scheiben getrennt, deren Wirkung als Spiegel trefflich dazu genutzt werden kann, um bei den visuellen Störmanövern mit der Rechten Blickkontakt herzustellen.
Sitzen die beiden doch zusammen, dreht sich ein davor sitzender Schüler um und starrt die beiden dauernd an oder versucht, sie mit Kopfbewegungen wegzunicken. Es ist schwierig, sich als Betroffener von so einem Angreifer zu lösen und scheinbar unberührt die Unterhaltung fortzusetzen.
Oder eine Schülerin setzt sich setzt sich eine Sitzreihe vor das Paar, um zu zeigen, dass Rechts bei allem mithört. Ein schwieriges Unterfangen, der Lärm im Bus ist so groß, dass man kaum sein eigenes Wort versteht.
Es ist alles recht, was hilft, die Unterhaltung zwischen der Rechten und dem Linken zum Erliegen zu bringen. Die Rechte ist auf Gehorsam gedrillt, sie wagt es nicht, diese visuellen Angriffe schlicht zu übergehen, sie will es vielleicht auch nicht.

Findet sich doch ein freier Doppelsitz, aus welchen Gründen auch immer, so will Rechts auch bei Nähe und Abstand der beiden Sitzenden mitreden. Rechts beobachtet, dass beide näher zueinander rücken, sich vorsichtig aneinander anlehnen. Man beschließt, daraus ein Wechselbad zu machen. Die Rechte muss auf Anweisung mal näher rücken, mal wieder Abstand halten, man hofft, dass der Frust die zwei endlich für alle Zeiten trennt. Das stößt aber an Grenzenlinien, und zwar bei beiden. Stillschweigend wird untereinander ausgehandelt, nur dann zusammenzurücken, wenn es beiden passt oder sonst gar nicht.

Rechts stellt nun aber fest, dass nichts weitergeht, so sitzt dann eines Morgens ein übel riechender Penner neben den beiden, was auch nicht zur Hebung von Stimmung und Unterhaltung beiträgt. Das allerdings wird von Links sofort abgestellt.

Es naht Weihnachten, die beiden freuen sich, der Bus wird leer sein, die Schüler gehen in die Weihnachtsferien, der freie Doppelsitz morgens scheint gesichert. Weit gefehlt, die Rechte muss kurz vor dem Beginn der Ferien mit etwas belegter Stimme beichten, dass sie in einen Zwangsurlaub geschickt worden ist, der sich über die Dauer der Ferien erstreckt.

Nach den Ferien fahren die beiden wieder zusammen, die Unterhaltungen werden fortgesetzt, als wäre nichts geschehen. Rechts probt härtere Mittel.
Eines Morgens wählt die Rechte auf Anweisung ihrer Leute plötzlich und ohne jeden Kommentar einen Sitzplatz, der ein ordentliches Stück vom Linken entfernt ist. Man will den Fahrgästen Trennung demonstrieren, eine Trennung, die von Rechts ausgeht. Der Linke sitzt etwas verlegen da, den Schülern gefällt das, es gibt dazu einige ätzende Kommentare und großes Gelächter.
Auch das stellt Links ab, die Rechte gerät dabei immer mehr in das Fadenkreuz von Links, es verdichtet sich der Eindruck, dass sie inzwischen heimlich, wenn wohl auch widerwillig, mitspielt.
Es hat wieder nicht geklappt, so weisen die grauen Steuerleute die Rechte an, während der Fahrt zu schweigen, um so die Unterhaltungen zu einem Ende zu bringen. Links wird ungnädig, denn aus den Störmanövern wird offenkundige Unhöflichkeit, die Reaktion bei Links fällt entsprechend heftig aus, so geht es also auch nicht.

Und da sind noch die Rückfahrten am Nachmittag oder abends. Die beiden haben getrennte Arbeitszeiten, aber manchmal ergibt sich zeitlich eine Gelegenheit für eine gemeinsame Rückreise im Bus. Grau untersagt der Rechten die gemeinsame Heimfahrt, im Büro fallen plötzlich Arbeit oder Besuch an, die Rechte muss einen späteren Bus nehmen.
Für die Rechten ein Doppeltreffer, denn die Verletzungen sind zweifacher Art. Zum einen ist es die Enttäuschung über das verpatzte Treffen, zum anderen wird die Rechte unmutig, wenn sie auf Anordnung immer wieder ihre Arbeitszeit in die Länge ziehen muss, um dem Linken auszuweichen. Rechts hofft natürlich dabei, dass sich ihr Unmut vor allem auf den Linken erstreckt, es kann einen Keil zwischen die beiden treiben.

Rechts dreht am gemeinsamen Fußweg zum Bus. Auch da sollen die zwei nicht unter sich sein, eine Dritte versucht, sich morgens auf der Strecke zur Bushaltestelle anzuschließen. Das Paar soll keine Sekunde allein sein. Das aber geht auch nicht, Links unterbindet das Mitlaufen der dritten Person.
So verbleibt noch die meist sehr kurze Wartezeit an der Bushaltestelle, immer noch eine Zeit, in der man auf die Rechte mit visuellen Angriffen losgehen kann. Hat auch keinen Bestand, die Angreifer werden von vorbei fahrenden Fahrzeugen aus zurechtgewiesen.
Nun stellt man Bekannte der Rechten als Wartende an die Bushaltestelle, sie verwickeln die Ankommende sofort in ein reges Gespräch, für den Linken gibt es nur böse Blicke, man will ihn fern halten. Den Gipfel stellt ein Fall dar, bei dem als Bekannte eine Frau herangeschafft wird, von der beide Pendler wissen, dass sie drei Haltestellen vorher direkt bei der Haltestelle wohnt.
Die Angelegenheit bekommt Züge einer Groteske, das Paar stört es nicht mehr besonders, es ist bereits eine Basis entstanden, mit der es solche Dinge aushalten kann.

Allmählich jedoch bleiben bei Rechts die Ideen aus. Es offenbart sich nun Zug um Zug die Schwäche der Rechten. denen es nicht möglich ist, den Vorgang an den Wurzeln abzustellen.
All die Störmanöver bringen sie ihrem Ziel, die beiden während den Fahrten zu trennen, nicht nähert. Mehr noch als die Busfahrt stört die Rechten dabei der gemeinsame Fußweg, auf dem ohne Zuhörer über alles Mögliche geplaudert werden kann.

Die einzige Maßnahme aber, die Rechts zum Ziel brächte, nämlich die Gemeinsamkeit von Fußweg und Fahrt der beiden zu unterbinden, ist gegen Links nicht im Geringsten durchsetzbar.

Aber die Störmanöver hinterlassen Spuren an den beiden, auch wenn man sich inzwischen näher und besser kennt. Innere Abschürfungen und Verletzungen sind bei solchen Vorgängen nicht zu vermeiden, das ist typisch für den Anfang einer gemischten Paarbeziehung. Es bleibt nun die Frage offen, ob die Angriffe der Rechten im Bus die beiden näher zueinander bringt oder sie wieder voneinander entfernt, möglich ist beides.

Zwei Züge sind bei den Störmanövern auffallend: die Hinterhältigkeit und Bösartigkeit des Vorgehens der Rechten im Bus. Die Angriffe sind als pure Verletzungsspiele ausgelegt. Rechts hofft dabei, dass einer oder beide die Nerven verlieren und aufeinander losgehen, womit das Ziel erreicht wäre.

Weiters auch gut zu beobachten die Verbissenheit, mit der um kleinste Vorteile gerungen wird. An das eigentliche Problem kommt Rechts nicht heran, an die Unterbindung von Fußweg und Fahrt, so versucht Rechts eben, aus jedem kleinsten Brosamen etwas zu machen, mit dem man das Ziel erreichen kann.

Zuständig für Kriegshandlungen dieser Art sind die Sturmtruppen der Rechten, die mit den Kfz-Kennzeichen „S“ und „T“ unterwegs sind. Die Steuerleute im Hintergrund werden der Rechten Polizei zugerechnet.

Auffallend ist auch die Erbarmungslosigkeit der mitfahrenden Schüler und Schülerinnen, die als Helfer bei Rechts mit kaltem Interesse und großer Schadenfreude die Geschehnisse beobachten. Die Busfahrten ziehen sich seit mehr als einem Jahr hin, kein einziges Mal ist dabei auch nur ein Funken von Mitgefühl oder Mitleid zu spüren gewesen.

5 Verbotene Bücher bei Rechts

Bei Rechts stehen bestimmte Bücher auf dem Index, sie sollen von Rechten nicht gelesen werden. Greift man trotzdem zu dem Buch, kann es Zahnschmerzen zur Folge haben, Rechts wird sich dabei hinter Links verstecken. Links hat aber keinerlei Interesse daran, am Markt zugängliche Bücher der Öffentlichkeit vorzuenthalten. Soweit Bücher vom Inhalt oder von der Aufmachung her gegen gesetzliche Vorschriften verstoßen, erscheinen sie erst gar nicht in den Buchläden.

Hier aber geht es um Druckwerke, die in jeder Buchhandlung gekauft werden können. Der Inhalt aber passt den Rechten nicht, also wird auf rechte Interessenten und Käufer Druck ausgeübt. Sie sollen so ein Buch nicht kaufen und schon gar nicht lesen. Die Art von Indizierung, die hier betrieben wird, erinnert an die Bücherverbrennungen der NS-Zeit.

Stoßen sie als Käufer auf so einen Fall, dann melden Sie sich bitte gleich auf dem üblichen Wege bei Links. Es wird dann sichergestellt, dass Sie das Buch ohne große Behinderung kaufen und lesen können.

Ein Buch, das bei Rechts auf dem Index steht, ist

Jürg Willi: Die Zweierbeziehung

Rowohlt in Reinbek bei Hamburg, in diversen Auflagen.

Im Buch werden klar verständlich, ohne jegliche Fachsprache, psychische Störungsmuster beschrieben, die häufig bei Paarbeziehungen augenscheinlich werden.
Den Rechten ist das Buch deshalb ein Dorn im Auge, weil Personen, die von solchen Störungsmustern betroffen sind, ein wichtiges Rekrutierungsfeld der Grauen darstellen.
Somit hat Rechts natürlich keinerlei Interesse, dass Betroffene Einblick in Vorgänge erhalten, die man so trefflich dazu nutzen kann, wichtige Helfer bei Grau vollständig an sich zu binden. Grau ist darauf aus, dass Opfer davon nie erfahren, denn erst deren Ahnungslosigkeit ermöglicht die vollständige Kontrolle über sie.

4 Klemmen, Serien und Belagerungszustände

Bestimmte Rechte, meist im linken Bereich, aber nicht ausschließlich, sind verschärften Druckmaßnahmen, sogenannten Klemmen ausgesetzt.

Sie bedeuten erhöhten Druck durch Mitte, Einschränkungen und Entzug bei der Lebensführung, ein wichtiges Merkmal ist Enthaltsamkeit. Eine Klemme ist immer auch eine Aufforderung zum Ortswechsel, im Inland (Verschiebung) oder ins Ausland (Ausreise).

Klemmen werden von Links benützt, um Forderungen gegen Rechts durchzusetzen.

Dabei zu beachten ist das Prinzip der Vorleistung: Links erwartet grundsätzlich, dass Rechts in Vorleistung geht, die Erfüllung der von Links gestellten Bedingungen hat immer Vorrang vor Gegenleistungen der linken Seite.
Weiters gilt das Prinzip der Durchsetzung: da Rechts eine illegale Organisation ist, im Dienste einer fremden Macht, hier die Amerikaner, wird von Links aus mit Rechts grundsätzlich nicht verhandelt.
Zudem besteht die Schwierigkeit mit Verhandlungspartnern bei Rechts. Dort ist niemand zu finden, der für Rechts sprechen kann. Was mit der einen rechten Gruppierung ausgehandelt wird, ist der nächsten gleichgültig und es findet sich immer eine dritte Gruppierung, die sich offen dagegen stellt.

Zu den von Links gestellten Forderungen hat Rechts zwei Möglichkeiten: Ablehnung oder Zustimmung. Versuche von Rechts, Verhandlungen oder Gespräche zu erreichen, sind für Links gegenstandslos.

Beiden derzeit gebildeten Klemmen geht es um ein Thema: Kontakte von Linksvertretern zu Rechts. Dafür ist von Links ein Forderungskatalog aufgestellt und der rechten Seite bekannt gemacht worden.
Kontakte jeglicher Art zwischen Links und Rechts werden von Rechts auf das heftigste bestritten und massiv bekämpft, die Rechte Polizei hat die Federführung. Es kommt dabei jegliche Form von Diskriminierung zur Anwendung.
Bisher ist von Rechts keine einzige Forderung aus dem Katalog erfüllt worden, höchstens ansatzweise und immer wieder mit Rücknahmen. Es wird bei Rechts nur millimeterweise nachgegeben, häufig mit weit vom Thema liegenden Gegenforderungen verknüpft, auf die Links aus den oben erwähnten Gründen nicht eingeht. Diese Versuche, Forderungen von Links durch Gegenforderungen von Rechts zu begegnen, ziehen das Spiel erheblich in die Länge, ohne dass es dabei zu einem konkreten Fortschritt kommt.

Es ist häufig zu beobachten, wie Betroffene dabei von Rechts systematisch getäuscht werden. Die rechte Seite signalisiert mit Kleidungsstücken und Fahrzeugen in grüner Farbe vor der Öffentlichkeit immer wieder Einverständnis. Das Verhalten der rechten Kommandeure im Hintergrund zeigt aber im Gegensatz dazu, dass sie nicht im Geringsten daran denken, den Forderungen nachzugeben.

Da es bei den Klemmenbildungen um große Stückzahlen geht, kommen bei Links Serien und Belagerungszustände zur Anwendung.

Serien
An bestimmten Orten (Einkaufszentren, Lokale und ähnliches) tauchen Linksvertreter auf.
Rechte, die zur Aufnahme in eine Klemme anstehen, werden zuvor benachrichtigt und dann an den Linksvertretern vorbei geführt. Das hat für Betroffene immer zwei Bedeutungen:
• Aufnahme in eine Klemme
• Aufforderung zum Ortswechsel.

Belagerungszustand
Serien betreffen immer ein bestimmtes Gebiet. In diesem Gebiet wird eine Art Belagerungszustand eröffnet: die Zahl der Betroffenen wird stetig erhöht, die Erhöhung wird im Zeitablauf zusätzlich ausgeweitet, beispielsweise kann die wöchentliche Zahl der Betroffenen ständig gesteigert werden.
Zusammen mit dem Belagerungszustand wird ein Forderungskatalog bekanntgegeben, der meist ein zentrales Thema enthält. Im Verlauf einer Belagerung wird es Ergänzungen und Änderungen dazu geben, der vorgegebene Themenkreis wird aber nicht verlassen, es können also nicht Themen in beliebiger Art und Weise ausgetauscht werden.
Ein Belagerungszustand bleibt aufrecht, bis sich eine Erfüllung der Forderungspakete dauerhaft eingespielt hat.

Danach wird ein Belagerungszustand ausgesetzt, nicht aufgehoben. Er wird entweder zur Gänze oder schrittweise ausgesetzt, um den Fortbestand der Forderungserfüllung zu sichern.
Gibt es Abweichungen von der Forderungserfüllung, tritt der Belagerungszustand im Umfang der davor stattgefundenen Aussetzung wieder in Kraft, er wird mit allen bisher Betroffenen und mit zusätzlichen Personen fortgesetzt.
Eine Aussetzung oder Aufhebung berührt aber nie den Ortswechsel, der einem Betroffenen angetragen wurde, die Aufforderung bleibt stets über den Belagerungszustand hinaus erhalten.

3 Der Beginn des Widerstands

Dann ist da noch die Sache mit Widerstand und Gehorsam.

So lange Opfer rechter Willkür sich nicht zu einem Minimum an Widerstand gegen Rechts durchringen können, haben Weisungen und Maßnahmen von Links keinen Bestand, sie werden durch rechte Anweisungen überschrieben. Dann ist Links wieder mit Anordnungen am Zug und so wird es ein ewiges Wechselspiel, das alltägliche Brot der Leute im rechten Bereich.

Es soll hier der Begriff des Dissidenten zur Anwendung kommen. Hier sind Rechte gemeint, die gegen das rechte System Widerstand leisten oder damit beginnen, aus welchem Grund auch immer.

Leisten Rechte keinen Widerstand, auch dann nicht, wenn sie massiv von der Rechten Polizei geschunden werden, setzen sich die Schinder bei Rechts immer durch.

• Es sind weitaus mehr Rechte als Linke unterwegs, die Rechte Polizei kann um einen möglichen Dissidenten immer einen Ring aus ergebenen Rechten bilden, von Links nur schwer zu durchdringen, es ist auch eine Frage der verfügbaren Kapazitäten. Angehörige und Freunde des Dissidenten werden bevorzugt für solchen Ringe herangezogen.
Der Verfassungsschutz wartet dann ab, wie sich die Personen in diesem Ring verhalten. Schaden sie dem Dissidenten nicht, so wird der Ring belassen. Bedrängen sie hingegen den Dissidenten, machen sie Druck auf ihn, dann kommt es zur Auflösung des Rings.
Es hängt von der Persönlichkeit des Dissidenten ab. Einige wollen in Ruhe gelassen werden, für sie sind die Personen im Ring eher lästig. Die meisten aber sind froh über diese scheinbare und nahe Zuwendung, sie unterwerfen sich willig erneut dem Gehorsam gegenüber Rechts.
• Rechts ist mit Isolation, Drohungen, Boykott und Mobbing schnell zur Hand. Das schürt die Angst in Dissidenten, aus jeglicher Gesellschaft ausgeschlossen zu werden, womöglich auch aus dem eigenen Familienverband.
Greift Rechts zu diesen Mitteln, stellt der Verfassungsschutz das wieder ab, es wird jedoch immer einige Zeit dauern, aber die Umgebung eines Dissidenten soll erhalten bleiben.
Die große Mehrzahl der Dissidenten jedoch verliert beim Spiel die Nerven, es dauert alles zu lange, es wachsen die Zweifel am Erfolg, man will sein soziales Umfeld nicht verlieren. In den Machtspielen zwischen Links und Rechts sind drei Dinge gefragt: Geduld, Durchhaltevermögen und starke Nerven. Rechts erzeugt dann immer viel Schaum und Rauch, um genau an diesen Dingen zu kratzen.

Leisten Dissidenten dann doch einen gewissen Widerstand gegen Rechts und ist dabei Hartnäckigkeit erkennbar, dann kann der Verfassungsschutz aufsetzen.
Als erstes wird er Versuche von Rechts unterbinden, den Widerstand mit allen Mitteln zu brechen. Rechts weiß um den Umstand, dass gegen den Verfassungsschutz nur wenig Zeit am Anfang zur Verfügung steht, also wird Rechts alle Brutalitäten in den Beginn legen.
Anschließend oder gleichzeitig wird von linker Seite um den Dissidenten, so sein Durchhalten abzusehen ist, eine Art Schutzzone gebildet. Der Spieß dreht sich, es sind die Rechten, die jetzt immer weiter vom Dissidenten abgedrängt werden und Zugang zu ihm suchen müssen.

Nach dieser Initialzündung kann damit begonnen werden, den Widerstand des Dissidenten in kleinsten Schritten auszuweiten. Es hängt nun alles von einem einzigen Punkt ab: es muss gelingen, dem Dissidenten die Erfahrung zu vermitteln, dass er diesen ersten Widerstand unbeschadet übersteht. Rechts weiß genau um die Bedeutung dieses Punktes und wird dagegen in jeder verfügbaren Form Sturm laufen.

Kommt der Widerstand dann ins Rollen, so ist das leicht zu erkennen. Es beginnt ein neuer Abschnitt, in aller Öffentlichkeit wird zwischen Links und Rechts um den Dissidenten deutlich sichtbar gestritten. Rechts liefert dabei immer große Auftritte, man will damit vor allem den Dissidenten beeindrucken, den Verfassungsschutz bei Links kümmern diese Auftritte wenig.
Diese Auftritte haben sonst wenig Substanz, sie sind aber wichtig zur Beobachtung des Geschehens, denn im Anschluss daran ist mit den ersten großen Angriffswellen gegen den Dissidenten zu rechnen, auf beiden Seiten gehen die Truppen in Stellung.

Das Ganze nun etwas genauer beschrieben, die Abläufe sind immer ähnlich. Entschließt sich ein Dissident zu ersten Widerstandsversuchen, kann er sich diese Schritte mit einigen Dingen erleichtern.

Mit Kleinigkeiten anfangen.
Bei den ersten Widerstandsversuchen soll mit Kleinigkeiten begonnen werden, mit unwichtigen, aber deutlich sichtbaren. Es ist dann zunächst auch eine eher geringe Gegenreaktion von Rechts zu erwarten. Reagiert Rechts aber heftig oder gewalttätig, also in unangemessener Form, hat Links jeden Vorwand, das abzustellen. Hier einige Beispiele:
• Verweigerung einer rechten Platzzuweisung in Zug, Bus oder Straßenbahn, so der Platzanweiser als Rechtsbeauftragter eindeutig erkennbar ist.
• Verbleiben in einem Lokal auch dann, wenn die Rechte Polizei zum Gehen auffordert. Das ist etwa dann der Fall, wenn im Lokal ein bekannter Don von Links malträtiert wird, das sollen die Leute nicht sehen.
• Verweigerung des Heimtreibens. Ein Rechter sitzt abends in seinem Garten, die Rechte Polizei fährt lautstark mit aufgedrehter Musik am Haus vorbei, um den Bewohner ins Haus zu treiben. Es ist die bei den Militärs bekannte Technik der Sperrstunde. Die Rechte Polizei will ihre Schäfchen abends sicher verpackt wissen, im Garten und auf der Straße wird es dunkel, nicht aber so im gut ausgeleuchteten Hausinnern, dort kommen die Abhöranlagen wieder voll zur Geltung. Der Dissident bleibt einfach im Garten sitzen.

Beobachtung durch Links
Ein Dissident muss unbedingt darauf achten, dass Links eine Verweigerung sieht oder von ihr erfährt. An öffentlichen Plätzen wie Restaurants oder Gartenlokalen ist das immer gegeben. Die Absicht der Verweigerung erkennt Links daran, dass sie wiederholt wird.

Nur Rechts sieht die Verweigerung
Der ungünstige Fall ist, dass nur Rechts den Verweigerungsversuch zu sehen bekommt und dann, ebenfalls im Verborgenen, Rache am Dissidenten übt. Ein Dissident ist immer gut aufgehoben, wenn er sicherstellt, dass der Vorgang von den unsichtbaren Beobachtern bei Links erfasst wird.

Die Reaktionen der Rechten Polizei auf einen Verweigerungsversuch können vielfältig sein, im Vorweg weiß man das nie. Es ist aber ein gewisses Reaktionsschema zu erkennen.
• Ein erster beobachteter Verweigerungsversuch wird eher als Routine behandelt, es kann ein Zufall sein, Rechts unternimmt wenig, man will vor allem bei Links keine schlafenden Hunde wecken.
• Im Wiederholungsfall wird Rechts munter. Es wird nun stets nach dem gleichen Prinzip gehandelt. Der erste Schlag, im übertragenen Sinne, muss sitzen, danach taucht Links auf, mit weiteren Schlägen wird es schwierig.
• Hat der Anfangsschlag nichts gebracht, dann muss die Strategie gewechselt werden.
Die Rechte Polizei setzt jetzt auf Zeit, Hinterhalt und Zermürbung. Ein anderes Vorgehen ist nun bei der Allgegenwart von Links nicht mehr möglich.
• Der Verfassungsschutz errichtet um den Dissidenten eine Art Grenzzaun, damit wird kontrolliert, wer Zugang zum Dissidenten erhält und wer nicht. Das soll Rechte fern halten, die dem Dissidenten mit Gewalt und Drohung begegnen wollen. In den Zügen sind diese Zäune gut zu erkennen, wenn rechte Beobachter und Wachhunde nicht mehr direkt beim Dissidenten sitzen dürfen.
• Rechts verlegt sich nun auf Schall, Rauch und Theaterdonner, es soll den Dissidenten auch aus der Ferne von rechter Allmacht überzeugen.

2 Rechts versteckt sich hinter Links

Die rechte Seite erteilt Anweisungen und Aufträge und täuscht dabei vor, im Linksauftrag zu handeln.

Das hat es immer schon gegeben, aus zwei Gründen:
• Rechts eignet sich damit Autorität von Links an.
• Anweisungen, wenn auch noch mit Druck verbunden, erzeugen bei Empfängern zumeist Unmut und Zorn. So ist die Tarnung eine Gelegenheit, bei Betroffenen eine Abneigung gegen Links auszulösen oder zu verstärken.
Die Auftraggeber im Hintergrund, die diese Vortäuschungen anordnen, gehören zur Rechten Polizei.

Systematisch wurden getarnte Anweisungen von Rechts bisher hauptsächlich zur Steuerung von Personen eingesetzt. Bevorzugt geschieht das bei Symmetrischen, bei Grauen im rechten Bereich, die beiden Seiten gehorchen. Rechts kann damit bei Betroffenen im rechten Bereich eine stark eingeschränkte Lebensführung erzwingen, wohl bemerkt alles unter dem Deckmantel von Links.
In der jüngsten Zeit, Stand März 2010, der Druck von Links auf Rechte wächst stetig, ist aber zu beobachten, dass ein Vortäuschen von Links immer mehr auch in der Öffentlichkeit stattfindet, etwa in Bussen oder Bahnen.
Als Beispiel seien getarnte Platzanweiser in Zügen benannt, ausgerüstet mit hell- oder mittelblauen Taschen oder sie tragen weiße Kleidungsstücke. Damit es auch jeder glaubt, wird das rechte Bein über das linke geschlagen und so agieren sie als vermeintliche Linksbeauftragte.
Bevorzugt setzt Rechts für diese systematische Täuschung in der Öffentlichkeit Kindersoldaten ein: ganz junge Frauen und männliche Jugendliche schon im Bubenalter. Offenbar will man testen, ob man sich auf die Nachwuchskräfte der jüngsten Generation, auf die Rechts alle Hoffnungen setzt, verlassen kann.
Sieht man als Fahrgast bei rechten Platzanweisern genau hin, so ist meist nach kurzer Zeit zu beobachten, dass sich getarnte Rechte den Linksbeauftragten im Hintergrund beugen müssen. Dieser Text ist auch eine Aufforderung an Linksbeauftragte, den verdeckten Rechten nicht nur das Agieren zu untersagen, sondern ihnen auch die Tarnung zu nehmen, meist mit Hilfe von Unterwerfungsgesten.

Schwieriger ist der Fall bei getarnten Personensteuerungen durch Rechte, die sich für Links ausgeben. Ziel der Angriffe sind dabei die Symmetrischen, Personen, die im System der Rechten dem rechten Bereich angehören.
Es geht um Druckausgleich und um Machtgleichgewicht. Rechts führt bei den Symmetrischen die gleichen Maßnahmen durch, mit denen der Verfassungsschutz bei Links widerspenstige Rechte unter Druck setzt.
Beim Vorgehen von Rechts gegen Personen im rechten Bereich ist eine Art Automatik zu beobachten: je mehr sich Symmetrische der Mitte annähern, desto mehr Druck und Einschränkungen werden ihnen von Rechts auferlegt, wiederum alles unter dem Deckmantel von Links.
Links hat im Normalfall aber keinen Anlass, die Lebensführung von rechten Grauen einzuschränken, vor allem dann nicht, wenn sie Spielregeln der Mitte einigermaßen befolgen, sowie Recht und Gesetz einhalten.

Der Verfassungsschutz der Mitte, für diese Dinge zuständig, beobachtet immer wieder, wie das Leben vieler Personen im rechten Bereich von der Rechten Polizei dauerhaft verengt und gegängelt wird.
Zu den Maßnahmen von Rechts gehören unter anderem:
• Hausarrest, wer zu Hause sitzt, der kann nicht Links in die Arme laufen.
• Mobilitätsbeschränkungen, man will sich die Überwachung einfach machen.
• Ständige visuelle Angriffe bei Bus- und Bahnfahrten, bei den Betroffenen soll sich der Eindruck verfestigen, dass sie stets von Rechts überwacht werden und dass es kein Entkommen gibt.
• Zwangsurlaube, ein Betroffener soll das, was gerade an seinem Arbeitsplatz läuft nicht mitbekommen.
• Vorschriften darüber, welche Programme im Fernsehen gesehen werden dürfen und welche nicht. Ebenso dürfen nur bestimmte Zeitungen gelesen werden.
• Wem und was in SMS-Mitteilungen und Briefen mitgeteilt werden soll. Weitergabe erhaltener Korrespondenz an den rechten Hintergrund, man will um den Inhalt wissen.
• Haus- und Gartenarbeit zur Bindung an die Wohnstätte, die damit verbundene Anstrengung und Erschöpfung wirken lähmend.
• Allgemein, wann und wo sich ein Rechter aufzuhalten hat und wohin er sich zu begeben hat, mit wem er redet und mit wem er seine Zeit verbringt.
Einzelgänger sind bei der Rechten Polizei unbeliebt, es entfällt bei Alleinreisenden die Überwachung, die in Gruppen so unauffällig vollzogen werden kann. Findet sich niemand zur Überwachung durch Begleitung, kann man einem Einzelgänger immer noch die alte Mutter anhängen, vorgeblich zu deren Betreuung, in Wirklichkeit passt sie auf den Alleinstehenden auf und meldet alle Fehltritte. Im rechten System hat Überwachung immer Vorrang vor Verwandtschaft und Zuneigung.
• Rechte werden mit künstlichen Schmerzen malträtiert, um sie gefügig zu machen oder um sie für irgendein Fehlverhalten zu bestrafen. Weigern sich Rechte, Anordnungen auszuführen, müssen sie damit rechnen, dass die Ausführung meist mit Zahnschmerzen erzwungen wird. Viele, die solchen Torturen ausgesetzt sind, machen den Fehler, die Schmerzen zu verbergen. Wird die Quälerei vom Betroffenen aber offenkundig gemacht und die Anstifter sitzen bei Rechts, dann kann die Angelegenheit ganz schnell abgestellt werden.
Schmerzen als Druckmittel kommen vielseitig zur Anwendung.
Nichterfüllung von Aufträgen, durchaus auch solche im kriminellen Bereich, ein falsches Fernsehprogramm, Lektüre einer nicht genehmigten Zeitung, Bücher, die bei Rechts auf dem Index stehen, unerwünschte Gespräche mit den falschen Leuten, Lokale, in denen Rechte nach Meinung der Rechten Polizei nichts zu suchen haben, all das führt ganz schnell dazu, dass Betroffene etwa vom Zahnteufel besucht werden und für einige Zeit Höllenschmerzen ertragen müssen.

Die Schwierigkeiten liegen aber bei den Betroffenen selbst. Solange die Opfer ohne den geringsten Widerstand Anweisungen der getarnten Rechten Polizei bedingungslos folgen, fehlt dem Verfassungsschutz bei Links der Aufsetzpunkt, um Symmetrische dem Zugriff von Rechts zu entziehen.
• Als erstes sollten rechte Graue, die über ein unkommodes Leben klagen, immer hinterfragen, ob Anweisungen und Auflagen wirklich von Links stammen, in neun von zehn Fällen wird es nicht zutreffen.
Man kann es schon am Stil erkennen. Der Aktionismus der Rechten hat im Fahrwasser immer Hektik, Drängen, eine sturzbachähnliche Befehlserteilung und meist, ob notwendig oder nicht, eine Verpackung aus Drohungen.
• Weiters können Betroffene in Lokalen oder ähnlichen Stätten bei Links nachfragen.
Man wird die Nachfrage mehrfach wiederholen müssen, Rechts wird sich mit Falschinformationen querlegen, man will sich nicht eine oft jahrelange Unterdrückungsarbeit aus der Hand nehmen lassen. Es ist ein Geduldsspiel, aber irgendwann löst sich der Knoten. Es wird mancher überrascht sein, der bisher der Meinung war, Links habe sein Leben bisher empfindlich gestört oder gar unmöglich gemacht.

1 Zweck der Zeitung

Ähnlich einer Tageszeitung werden hier aktuelle Entwicklungen und Geschehnisse beschrieben, meist geht es um Auseinandersetzungen zwischen Links und Rechts.

Die Artikel werden nach einer gewissen Zeit in die Dokumentation eingearbeitet, der Inhalt soll aber möglichst rasch den Lesern zur Verfügung gestellt werden.

Der Unterschied zwischen „Zeitung“ und „Neuigkeiten“.
Zeitung
Zeitung bringt Aktuelles aus dem Tagesgeschehen.
Neuigkeiten
Hinweis, dass irgendein Dokument (zum Beispiel auch „Zeitung“) geändert wurde.


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Neuigkeiten

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Zeitung - Band 06 Inhaltsverzeichnis

18 Pfötchenspiel 2
17 Dünsteinsätze und ein Rucksack
16 Szentgotthard: Ebenfalls Überflutungen
15 Pfötchenspiel 1
14 Inkassounternehmen
13 Busfahrten und Einmischungen der rechten Beamten
12 Überflutungen
11 Wildereien
10 Rechte Beamte und Überwachung
09 Rechte Beamte und Kontaktaufnahmen mit links
08 Rechte Beamte der Sicherheit vertreten rechts, nicht links
07 Kontaktaufnahmen
06 Transfer – Typische Situationen
05 Sympathiekundgebungen
04 Transfers: Gruppenbildungen
03 Rechtsschmerzen bei Kandidatinnen
02 Rechte Beamte bei der Sicherheit: Niemals links
01 Transfer: Erweiterung des Aufnahmetextes: Transferdauer

Zeitung - Band 06 Ende des Inhaltsverzeichnisses



18 Pfötchenspiel 2
14. Januar 2015

Bisher hat sich kein rechter Beamter gefunden, der Willen gezeigt hätte, ein Pfötchenspiel mitzumachen. Siehe dazu hier in Zeitung 6 den Artikel 15 vom Frühjahr 2014.
Das Spiel geht so, dass auf Linksanweisung hin im Sitzen beide Hände gut sichtbar bis zur Brusthöhe angehoben und dann abgesenkt werden.

Das Spiel wird nun erneut aufgelegt. Bevorzugter Spielplatz dabei sind die gut sichtbaren Plätze auf der Mittelplattform in den Zügen zwischen Feldbach und Graz als Beispiel.

Es wird dann wiederum eine Aufforderung an rechte Beamte ergehen, sich an dem Spiel zu beteiligen. Und sie werden erneut ablehnen.

Das Veränderung besteht nun darin, dass ab dem Augenblick der Ablehnung pro Minute der Fahrtdauer jeweils zwei rechte Beamte bzw. Beamtinnen der Sicherheit mit Schmerzen versehen werden.

Die Schmerzempfänger werden sich immer außerhalb des Zuges befinden, hier zum Beispiel bieten sich die Orte Graz oder Feldbach an.
Die Schmerzphase wird auf vier Stunden festgelegt, sie wird Zähne oder Becken betreffen.
Bei einer Fahrtdauer von etwa sechzig Minuten werden somit auf einen Schlag etwa 100 bis 120 Betroffene einbezogen.

Das Spiel lässt nur zwei Möglichkeiten zu. Entweder der Aufforderung wird sofort nachgekommen oder die Schmerzzuweisungen beginnen unmittelbar darauf für volle vier Stunden.
Lassen sich aufgeforderte Beamte auf ein Spiel ein und beenden es anschließend nach eigenem Gutdünken, so werden ebenfalls alle dafür vorgesehenen Beamten mit vierstündigen Schmerzen hochgefahren.

17 Dünsteinsätze und ein Rucksack
02. Juli 2014

Mir waren vor einiger Zeit zwei Dünsteinsätze abhanden gekommen, gleich nach dem Kaufen, sie sind wohl irgendwie aus meinem Rucksack gefallen.
Ich bitte um Rückgabe der Geräte, in Originalverpackung und in fabrikneuem Zustand.

16 Szentgotthard: Ebenfalls Überflutungen

Die Ausführungen aus Artikel 12 kommen sinngemäß auch in Szentgotthard zur Anwendung. Der Artikel 12 wurde dafür angepasst, hier nun der Text.

Die nachfolgenden Ausführungen gelten für Beamte der Sicherheit, die überwiegend oder ausschließlich die Interessen der Amerikaner vertreten, „Organisierte“, gleichgültig welchem Bereich sie zugerechnet werden.

Für Szentgotthard werden von der linken Seite werden „Überflutungen“ angesetzt. Die allgemeine Richtung lautet: Werden graue Beamte für die Interessen der Amerikaner tätig, sie handeln also ohne gesetzlichen Auftrag oder ohne Linksauftrag, wird die dazugehörende Dienststelle komplett „geflutet“, es werden alle organisierten Angehörigen der Abteilung unter Schmerzen gesetzt.

Die ausführenden Stellen auf der linken Seite entscheiden selbständig über die Anwendung. Hier wird nur ein gewisser Rahmen vorgeben.

• Eine Schicht für eine Überflutung dauert mindestens acht Stunden und höchstens zwölf Stunden. Es können aber mehrere Schichten hintereinander gehängt werden.
• Keine Rolle spielt es, ob graue Angehörige der Dienststelle anwesend sind oder nicht, sie werden auch dann einbezogen, wenn sie sich außerhalb ihrer Dienststelle befinden.
• Den Grad der Schmerzintensität legt ebenfalls die ausführende Stelle bei links fest. Es ist dabei aber zu berücksichtigen, dass eine Durchführung von Rechtsaufträgen stets einen eklatanten Verstoß gegen das geltende Dienstrecht und gegen das Strafgesetzbuch darstellt. Beamte sind Staatsdiener und nicht Söldner fremder Mächte.

Es folgt eine Aufzählung von Aktivitäten, die künftig stets zu Überflutungen führen.

• Weitergabe von Kamerainformationen an die Miliz. Ein Beamter beobachtet am Schirm einen Vorgang, der rechten Interessen zuwider läuft und meldet das per Handy an eine Milizangehörigen außerhalb der Dienststelle oder ein anderer rechter Beamter setzt sich darauf in Bewegung. Ein Vorgehen dieser Art ist durch keinerlei Rechtsgrundlage gedeckt.
• Beschimpfungen in der Öffentlichkeit durch Vorbeiführen von KFZ-Kennzeichen. Dies geschieht fast immer auf Anordnung von rechten Beamten hinter den Kameras ihrer Dienststellen. Besonders bedenklich bei dieser Angelegenheit ist die Häufigkeit, mit der antisemitische Inhalte dargestellt werden. Man könnte meinen, dass es für die Grauen unter den Beamten das Jahr 1945 nie gegeben hat.
• Machtausübungen gegenüber der Bevölkerung: Beamte bedrohen bei Zeremonien meist Jüngere, weisen sie an, sich von links fernzuhalten, fordern sie zum Verschwinden auf oder jagen sie vorzeitig aus dem Zug. Das ist tagtäglich und überall zu beobachten.
• Das Herumlümmeln der rechten Beamten der Sicherheit auf Veranstaltungen. Jegliche Veranstaltung wird mit Kameras der Miliz beobachtet und vor Ort halten sich Beamte auf, ausschließlich unter Rechtsauftrag. Die Sicherheit von Teilnehmern einer Veranstaltung schert niemanden bei rechts, aber sieht man auf den Schirmen ein Ausscheren aus rechten Marschkolonnen, greifen rechte Beamte nach Benachrichtigung durch den Schirmbeobachter sofort ein. Besonders bedenklich ist das bei privaten Veranstaltungen, es gibt aber keine ohne diese ungebetenen rechten Gäste. Restaurants, Feste, Sportveranstaltungen oder Züge, überall sind graue Beamte als Gralshüter der Miliz mit von der Partie.
• Die nachfolgende Passage kann sinngemäß auch auf Szentgotthard übertragen werden, auf Zugfahrten und auf Parkplätze.
Im Zug zwischen Feldbach und Graz wurden rechte, organisierte Beamte angewiesen, jeweils im ersten oder im letzten Wagen mitzufahren beziehungsweise auf der Plattform.
In Feldbach am Bahnhof soll nur der nördliche Parkplatz genutzt werden.
Und es wurde ihnen angetragen, sich in der Öffentlichkeit nur mit der Kleidung des linken Bereichs auszuweisen, soweit sie zum linken Bereich gehören.


Diese Aufzählung kann nach Bedarf erweitert werden. Das Ziel ist klar: Eine Unterbindung der Rechtsaktivitäten von grauen, organisierten Beamten, die ihre eigentlichen Aufgaben längst vergessen oder niemals gekannt haben.

15 Pfötchenspiel 1

Meine Begleiterin und ich, wir mussten während der Zugfahrten auf der Mittelplattform einiges aushalten. Nun ist links an der Reihe, die rechten Beamten der Sicherheit werden zum Spielen aufgefordert, natürlich wieder alles auf total freiwilliger Basis.

Das Spiel geht folgendermaßen. Ein Beamter nimmt auf der Mittelplattform Platz und wird auf Bitte der linken Seite beide Arme in halbe Höhe anheben und die Hände dabei nach unten halten, sowie es bei Hunden oder Katzen zu beobachten ist, wenn sie sich aufrecht stellen.

So verharren sie dann eine gewisse Zeit, einige Minuten, bis schließlich ein Linksbeauftragter das Ende der Spielrunde einläutet. Das Ganze kann dann mehrfach wiederholt werden, kleine Pausen dazwischen werden natürlich gerne gegönnt, niemand soll überfordert werden.

Das ungemein Praktische an diesem Spiel besteht darin, dass es an jedem Platz ausgeführt werden kann.

14 Inkassounternehmen

• WID Wirtschaftsdienst Inkasso GmbH 9020 Klagenfurt Bahnhofstraße 38C
• Bad Homburger Inkasso Gmbh 61352 Bad Homburg Siemensstraße 21
• Seghorn Inkasso GmbH 28188 Bremen Legienstraße 1

13 Busfahrten und Einmischungen der rechten Beamten

Morgens mit dem Bus 400 um 06:40 Abfahrt Villa d’Orsay in Richtung Feldbach.
Der Bus wird von zwei Kandidatinnen benutzt, ausgewiesen durch die Internet-Codes „bfq“ und „bzw“. Die erste darf den Bus morgens nicht mehr benutzen, laut Anweisung der rechten Beamten, die zweite fährt noch damit, aber auch das kann sich nach dem Gusto der rechten Beamten jederzeit ändern.
In einem Café in Feldbach wurden heute am 7.10.2013 von der linken Seite zwei Beamte gezeigt, die offenbar für beide Kandidatinnen zuständig sind.

Die beiden jungen Damen werden ab morgen regelmäßig diesen Bus um 06:40 benutzen.
Fehlt eine der beiden Schönen an Schultagen, aus welchem Grund auch immer, wird jeder der beiden Beamten mit zwei Stunden Zahnschmerzen belegt. Fehlen beide, ergeben sich für jeden der beiden Beamten vier Stunden täglich.
Bei den Schmerzen ist mindestens Stufe 36 vorzusehen. Die Schmerzintensität kann im Bedarfsfall gesteigert werden. Die Schmerzen beginnen dann zu einem von links gewählten Zeitpunkt während des Tages und werden in einem Block abgewickelt. Der Zeitpunkt des Beginns kann zwischen den beiden Beamten unterschiedlich sein.

12 Überflutungen

Wie in Artikel 10 dargestellt, sind die rechten Beamten bei ihrer Überwachungstätigkeit sehr rührig. Nun ist es aber nicht deren Aufgabe, die Interessen fremder Länder hier zu vertreten, sondern eigentlich sind sie zum Schutz der Bevölkerung vorgesehen.

In der letzten Zeit war zu beobachten, dass zunehmend die Masken fallen. Argumente haben die rechten Beamten bei der Sicherheit keine, sie arbeiten als Graue weit entfernt von jeglicher Rechtsgrundlage. Nur das von den ausländischen Auftraggebern bevölkerungsweit angeordnete Schweigen hat bisher verhindert, dass sie sich in der Öffentlichkeit ihrem beruflichen Missbrauch stellen müssen.
Nun wurde erste einmal klargestellt, dass es sich um Rechte handelt und keinesfalls um Vertreter von Bevölkerungsinteressen. Eine Zeit lang wurde das von den rechten Beamten dann einfach bestritten, aber in der Öffentlichkeit ist nicht mehr zu übersehen, dass sie zu Gejagten geworden sind.
Im nächsten Schwenk nun wird recht rücksichtslos Macht ausgeübt. Egal, was die linke Seite mit den rechten Beamten auch anstellen mag, Hauptsache bleibt, dass man für rechts nach wie vor die Bevölkerung im Griff hat. Auf eine Vortäuschung als Linksvertreter wird inzwischen weitgehend verzichtet, so recht glaubt das in der Bevölkerung ohnehin niemand mehr.

Die Haltung der rechten Beamten lässt nun erwarten, dass sie ihren Kurs beibehalten. Sie setzen auf die ausländische Karte und wollen diesen Weg offenbar bis zum Ende gehen. Dazu kommt, dass von linker Seite niemand Wert auf ihr weiteres Verbleiben legt. Es ist somit abzusehen, dass der Druck der Miliz, der Rechten Polizei, gegen die Bevölkerung zunehmen wird. Das gilt besonders für die rechten Beamten als die Herren der Kameras.

Auf der linken Seite sind daraufhin „Überflutungen“ angesetzt worden. Die allgemeine Richtung lautet: Werden graue Beamte für die Interessen der Miliz tätig, sie handeln also ohne gesetzlichen Auftrag oder ohne Linksauftrag, wird die dazugehörende Dienststelle komplett „geflutet“, es werden sämtliche grauen Angehörigen der Abteilung unter Schmerzen gesetzt.

Die ausführenden Stellen auf der linken Seite entscheiden selbständig über die Anwendung. Hier wird nur ein gewisser Rahmen vorgeben.

• Eine Schicht für eine Überflutung dauert mindestens acht Stunden und höchstens zwölf Stunden. Es können aber mehrere Schichten hintereinander gehängt werden.
• Keine Rolle spielt es, ob graue Angehörige der Dienststelle anwesend sind oder nicht, sie werden auch dann einbezogen, wenn sie sich außerhalb ihrer Dienststelle befinden.
• Den Grad der Schmerzintensität legt ebenfalls die ausführende Stelle bei links fest. Es ist dabei aber zu berücksichtigen, dass eine Durchführung von Rechtsaufträgen stets einen eklatanten Verstoß gegen das geltende Dienstrecht und gegen das Strafgesetzbuch darstellt. Beamte sind Staatsdiener und nicht Söldner fremder Mächte.

Es folgt eine Aufzählung von Aktivitäten, die künftig stets zu Überflutungen führen.

• Weitergabe von Kamerainformationen an die Miliz. Ein Beamter beobachtet am Schirm einen Vorgang, der rechten Interessen zuwider läuft und meldet das per Handy an eine Milizangehörigen außerhalb der Dienststelle oder ein anderer rechter Beamter setzt sich darauf in Bewegung. Ein Vorgehen dieser Art ist durch keinerlei Rechtsgrundlage gedeckt.
• Beschimpfungen in der Öffentlichkeit durch Vorbeiführen von KFZ-Kennzeichen. Dies geschieht fast immer auf Anordnung von rechten Beamten hinter den Kameras ihrer Dienststellen. Besonders bedenklich bei dieser Angelegenheit ist die Häufigkeit, mit der antisemitische Inhalte dargestellt werden. Man könnte meinen, dass es für die Grauen unter den Beamten das Jahr 1945 nie gegeben hat.
• Machtausübungen gegenüber der Bevölkerung: Beamte bedrohen bei Zeremonien meist Jüngere, weisen sie an, sich von links fernzuhalten, fordern sie zum Verschwinden auf oder jagen sie vorzeitig aus dem Zug. Das ist tagtäglich und überall zu beobachten.
• Das Herumlümmeln der rechten Beamten der Sicherheit auf Veranstaltungen. Jegliche Veranstaltung wird mit Kameras der Miliz beobachtet und vor Ort halten sich Beamte auf, ausschließlich unter Rechtsauftrag. Die Sicherheit von Teilnehmern einer Veranstaltung schert niemanden bei rechts, aber sieht man auf den Schirmen ein Ausscheren aus rechten Marschkolonnen, greifen rechte Beamte nach Benachrichtigung durch den Schirmbeobachter sofort ein. Besonders bedenklich ist das bei privaten Veranstaltungen, es gibt aber keine ohne diese ungebetenen rechten Gäste. Restaurants, Feste, Sportveranstaltungen oder Züge, überall sind graue Beamte als Gralshüter der Miliz mit von der Partie.
• Im Zug zwischen Feldbach und Graz wurden rechte Beamte angewiesen, jeweils im ersten oder im letzten Wagen mitzufahren beziehungsweise auf der Plattform. In Feldbach am Bahnhof soll nur der nördliche Parkplatz genutzt werden und es wurde ihnen angetragen, sich in der Öffentlichkeit nur mit der Kleidung des linken Bereichs auszuweisen, denn sie gehören auch alle zum linken Bereich. Einige haben sich danach gerichtet, die meisten aber sehen das als eine Gelegenheit zum Widerstand gegen die linke Seite. Verstoßen nun Beamte weiterhin gegen diese Punkte, werden künftig ihre Dienststellen geflutet, jedes Mal und einzeln pro Fahrt und Person.

Diese Aufzählung kann nach Bedarf erweitert werden. Das Ziel ist klar: Eine Unterbindung der Rechtsaktivitäten von grauen Beamten, die ihre eigentlichen Aufgaben längst vergessen oder niemals gekannt haben.

11 Wildereien

Es geht hier um eine ungute Angewohnheit der Miliz, immer im Auftrag der US Streitkräfte, die ausgesprochen zerstörerisch auf die Bevölkerung wirkt.
Männer als wichtige Rechte werden von der Miliz angewiesen, sich als vielfache Väter unter der Bevölkerung zu reproduzieren.
Die dazu ausgewählten Mütter, ledig oder verheiratet, spielen fast immer willig mit. Bei den ledigen Müttern werden dann Kinder geboren, denen später der Vater fehlt, bei Müttern im Ehestatus bildet dies gegenüber den Eheleuten ein Affront und eine Demütigung ohnegleichen. Das schert die Miliz aber alles nicht, man benötigt Kinder, die unter unsicheren Verhältnissen aufwachsen und bei Paaren schafft man damit Druckmittel und reichlich Konfliktstoff.
Dass die Sicherheit dann alle Hände voll zu tun hat, um für diese Kinder eine einigermaßen sichere Umgebung zu schaffen, wird von der Miliz eher als ein angenehmer Nebeneffekt gesehen. So kann man die Leute auf der linken Seite wenigstens noch zusätzlich beschäftigen.

Diese wilden Reproduktionen, meistens bestehend aus nur einem Treffen eines Paares, das sich ansonsten nicht oder kaum kennt, haben epidemische Ausmaße angenommen. Um die Folgen aber kümmern sich die Rechten nicht, die kann man ruhig den zuständigen Behörden überlassen.

Dies wird aber auf der linken Seite nicht mehr hingenommen. Die geplante Operation "Salomé" soll auch Grundlagen und Erfahrung darüber schaffen, in welchen Formen man künftig die Miliz dafür kräftig zur Kasse bitten kann. Die Kosten einer sozialen Absicherung solcher Kinder sollen gänzlich auf die verursachende Miliz überwälzt werden, mit welchen rüden Mitteln auch immer. Und dabei ist bereits absehbar, dass es sich um erhebliche Beträge handeln wird.
Zudem weiß kaum einer der Männer, die sich auf solche Vielvaterschaften einlassen, dass sie von links dafür konsequent und rigoros abgeräumt werden, immer und ohne Ausnahme und ohne Ansehen der Person.

10 Rechte Beamte und Überwachung

Die rechten Beamten der Sicherheit genießen als Vertreter der US Streitkräfte eine einzigartige Machtstellung.
Sie sind als Beamte durch das Beamtenrecht geschützt, sie haben Zugriff auf eine lückenlose Überwachungstechnik und sie kontrollieren im Auftrag der Amerikaner die Bevölkerung. Die bizarre Lage stellt sich nun so dar, dass die Kontrollierten aus ihrem Steueraufkommen ihre eigene Überwachung durch die beauftragten rechten Beamten bezahlen müssen.

Das Rückgrat dieser Machtposition ist ein Umsetzen von Überwachung in Anweisungen. Die Miliz hat in den Jahren nach dem Krieg ein dichtes Überwachungsnetz gebildet, es gibt keinen öffentlichen Platz ohne Kameras oder ohne Mikrofone. Und innerhalb des inländischen Sicherheitsapparats hat sich eine Truppe herausgebildet, die ausschließlich den US Streitkräften folgt.

Die Milizangehörigen bei den Beamten überwachen nun von Bildschirmen aus alle von ihnen erfassten Plätze, Straßen, Häuser, Lokale, Veranstaltungen, überhaupt alle Orte, an denen Menschen sich aufhalten. Eigentlich sollten sie das zum Schutz der Bevölkerung tun, in Wahrheit aber halten sie im Auftrag der US Streitkräfte die Bevölkerung unter stetigem Überwachungsdruck. Rechtlich gesehen ist es eine ständige ernste Verletzung von Dienstrecht und Datenschutz.

Auch außerhalb ihrer Dienststellen sind sie stets anzutreffen, keine Veranstaltung findet ohne sie statt. Mit Vorliebe sind sie bei privaten Treffen dabei, keine Hochzeit oder Trauerfeier ohne rechte Beamte.
Die Bevölkerung soll eben den Eindruck gewinnen, dass sie von dieser Zirkustruppe ständig überwacht wird. Und das vor allem bei privaten Anlässen, denn dabei ist nach Ansicht der Miliz die Gefahr am größten, dass man mal ins Reden kommt und so aus den rechten Marschkolonnen ausschert.
Und niemand wagt es, diese ungebetenen Gäste zurückzuweisen, denn dann wird aus der scheinbar verbindlichen Fassade der rechten Beamten blitzschnell rüdes Verhalten. Das geschieht nicht sofort, aber plötzlich funktionieren im Haushalt die Geräte nicht mehr oder man hat eine längere schlaflose Zeit vor sich. Und in der Zuteilung von Schmerzen sind die rechten Beamten absolut hemmungslos, nur das wird allmählich von der linken Seite abgestellt.

Hier ein Beispiel, vom Verfasser selbst beobachtet. In einem Café sitzt ein tiefgrauer Familienvater mit seinen Kindern an der Bar. Die Bedienung befindet sich im Transfer, was dazu führt, dass sie von der Miliz ständig angegriffen wird. Hier ist nun der jugendliche Sohn beauftragt, die Frau hinter der Bar anzugreifen. Die Betroffene schaut eine Weile zu, dann weist sie den Jungen zurecht. Der stellt seine Angriffe ein, auch deswegen, weil er inzwischen Schmerzen bekommen hat.
Der Vorgang wird an den Bildschirmen der rechten Beamten verfolgt. Die zuständige Dienststelle ist nicht weit entfernt und Minuten später erscheint ein rechter Beamter und beginnt damit, die Bedienung in heftiger Form zurechtzuweisen, vor allen Dingen soll sie wieder Gehorsam zeigen. In den meisten Fällen aber wird ein Informeller Mitarbeiter der Beamten geschickt, also irgendein grauer Zivilist, der dann im Auftrag der rechten Beamten Terror macht.

Der Ablauf wirft mehrere Fragen auf.
• Zunächst hat sich die Bedienung richtig verhalten, sie hat den Jungen weder beleidigt noch bedrängt, ihr ist somit nichts vorzuwerfen.
• Dann ist vollkommen unklar, welche Dienstanweisung eigentlich den Auftrag des rechten Beamten hinter dem Bildschirm abdeckt, denn ein Grund zum Eingreifen besteht auch nicht. Somit hätte er seine Bildschirmbeobachtung nicht weitergeben dürfen und schon gar nicht darf diese Information die Dienststelle verlassen und draußen in ein Vorgehen gegen die Bevölkerung umgesetzt werden.
• Der Beamte im Café handelt ebenfalls ohne Auftrag eines Vorgesetzten, als Notlage ist es nicht zu betrachten, das Strafgesetzbuch ist hier auch gegenstandslos.
• Kommt er als Privatperson zur Kaffeepause ins Café, damit wird es immer kaschiert, dürfte er auf keinen Fall Bildschirminformationen zu privaten Zwecken nutzen, es ist dies ein eklatanter Missbrauch der Verpflichtung zur Verschwiegenheit.
• Es entsteht hier natürlich der Eindruck, dass die Milizangehörigen im Sicherheitsapparat völlig eigenständig und in rechtsfreien Räumen handeln. Sie fühlen sich nur gebunden an die Weisungen der US Streitkräfte. Interne Dienstvorschriften, Dienst- und Befehlswege im Apparat werden damit völlig gegenstandslos. Mit einem Schutz der Bevölkerung hat das alles herzlich wenig zu tun, aber viel mit Druck und Terror gegen die Bevölkerung.

09 Rechte Beamte und Kontaktaufnahmen mit links

Heute Morgen im Zug wird ein rechter Beamter auf Druck der linken Seite gezwungen, einen visuellen Angriff abzubrechen und seinen Platz zu räumen. Die Reaktion darauf ist erstaunlich.
In einem Bus des Stadtverkehrs erscheint kurze Zeit später ein anderer rechter Beamter der Sicherheit und versucht darzustellen, dass ein solches Verhalten der linken Seite nicht erwünscht sei.
Offenbar ist er dabei der Meinung, es brauche dazu nur einen kurzen Dialog mit der linken Seite (in einem öffentlichen Bus!). Der Wunsch wird eher in Form einer Anweisung vorgetragen und der Ausführende ist sich augenscheinlich völlig sicher, damit sein Ziel zu erreichen. Er wird dann an der nächsten Haltestelle aus dem Bus geworfen.

Ähnliche Vorgänge waren in der letzten Zeit einige Male zu beobachten und sie deuten auf eine völlige Verkennung von Realitäten hin.
• Niemand von der linken Seite will sich mit rechten Beamten über solche Themen austauschen, es wird einfach gehandelt und keiner auf der rechten Seite wird dazu gefragt.
• Der Versuch, mit der linken Seite auf Augenhöhe zu verhandeln, deutet auf eine völlige Fehleinschätzung der Lage hin. Mit Leuten, die ständig gegen einschlägige Vorschriften des Strafgesetzbuches verstoßen (Tätigkeit für eine fremde Macht), kann gar nicht verhandelt werden. Denn dann könnten auch Bankräuber kommen und ihre Vorhaben mit der Polizei absprechen wollen.
• Das Ziel ist eindeutig eine Vertreibung dieser rechten Beamten, ein schwieriges Unterfangen im geltenden Beamtenrecht, aber dennoch nicht zu vermeiden.
Niemand aber auf der linken Seite will diese Rechten zum Freund haben, sich mit ihnen austauschen oder gar über rechts und links diskutieren. Allgemein gilt, dass jegliche Diskussionen durch Schmerzen und Vertreibung ersetzt werden und zwar vollständig.
• Zu beobachten ist auch ein Unvermögen der rechten Beamten, von ihrem bisherigen Vorgehen gegenüber der Bevölkerung abzuweichen. In den Zügen etwa wird gemaßregelt und gedroht wie schon immer und kommen dann die Schmerzen, trägt natürlich die linke Seite die Schuld, aber die rechten Beamten selbst sind sich keiner Schuld bewusst.
• Kann man die linke Seite nicht mehr ignorieren, ansonsten die Lieblingshaltung der rechten Beamten, dann wird der Spieß gedreht. Man schikaniert einfach mitreisende Fahrgäste, nach dem Motto: "Die linke Seite ist uns völlig gleichgültig, so lange wir die Bevölkerung im Griff haben". Dass Polizeiapparate eigentlich zum Schutz der Bevölkerung geschaffen wurden, haben diese rechten Beamten wohl völlig aus den Augen verloren oder niemals verstehen wollen.

08 Rechte Beamte der Sicherheit vertreten rechts, nicht links

Auf diesem Feld sind in jüngster Zeit die meisten Nachfragen gekommen, da gibt es allerhand Verwirrung.
Die Beamten der Sicherheit, die in den Zügen mitfahren und dort gerne Druck und Herrschaft ausüben, vertreten keinesfalls die linke Seite. Sie gehören zur Rechten Polizei und sind unterwegs überwiegend für die Interessen der Amerikaner. Sie geben dabei mit Nachdruck links vor, das ist aber pure Vortäuschung.

Bei dieser Gelegenheit auch nochmals der Hinweis, dass Kandidatinnen von rechter Seite nicht mehr unter Schmerzen gesetzt werden können, Schmerzen kommen dann immer von links. Auch die Anwendung von Ärgernissen gegen Kandidatinnen klingt allmählich ab, jedoch das braucht ebenfalls seine Zeit.

Auch klagen rechte Beamte immer wieder über Schmerzen von rechts und von links. Dabei müssen vor allem jene Fälle herausgenommen werden, in denen rechte Beamte als Rechte Polizei gegenüber den eigenen Kollegen Linksschmerzen vortäuschen. Ansonsten fühlt sich aber die linke Seite für die Rechtsschmerzen dieser Beamten nicht zuständig. Festzuhalten bleibt aber der Umstand, dass es eben die eigenen Kollegen sind, die sich untereinander und gegeneinander ihre Schmerzen zuweisen.

07 Kontaktaufnahmen

Bei Aufnahme einer Kandidatin in ihren Transfer wird ihre Person aus Datenschutzgründen mit einem Spielnamen bezeichnet. Dieser fiktive Name wird dann mit einer eindeutigen Internetadresse verbunden, unter der die Kandidatin benachrichtigt wird.

Es kommt nun zu Fällen, dass Kandidatinnen versuchen, mit mir erneut in Verbindung zu treten. Meist geht es darum, dass die Miliz unter dem Deckmantel der linken Seite ein Verschwinden nahelegt. Das löst natürlich Bestürzung und Angst aus, von der Miliz durchaus gewollt.

Zu einer Kontaktaufnahme sind aber meistens zwei Dinge notwendig.
• Der Aufnahmewunsch wird meist langdauernd durch Handy angezeigt, dabei reicht aber ein kurzes Hochhalten des Geräts. Viel interessanter wäre nämlich eine visuelle Information darüber, um welches Thema es geht. Dann kann ich dazu im Internet Stellung nehmen.
• Und ich brauche die letzten drei (eindeutigen) Buchstaben der persönlichen Internetadresse einer Kandidatin. Schwierig ist es vor allem bei jenen, die ich nicht allzu häufig zu sehen bekomme. Die Verbindung von Spielnamen und Internetadresse sind mir dann nicht mehr geläufig. Die Anforderung der letzten drei Buchstaben zeige ich dadurch an, dass ich drei Finger der rechten Hand anhebe.
Ist einer Kandidatin selbst die Internetadresse auch nicht mehr bekannt, kann sie über Handytext (SMS-Text ohne Absenden) bei der Sicherheit erneut angefordert werden.

06 Transfer – Typische Situationen

Der nachfolgend dargestellte Brief an eine Kandidatin zeigt auf die alltäglichen Schwierigkeiten, die Transfers in ihrem Ablauf mit sich bringen. Der Text des Briefes wird im blauen Rahmen wiedergegeben.

Sie befinden sich seit einem Jahr im Transfer und nach einem Jahresablauf zieht die linke Seite bei Kandidatinnen kräftig an, so auch in Ihrem Fall. Es ist immer ein Zeichen dafür, dass man nicht so weit gekommen ist, wie man eigentlich vorhatte.

Die Schmerzen der linken Seite kommen immer dann, wenn Sie für die Grauen tätig werden oder ihnen einfach nur gehorchen. Niemand bei uns erwartet von Ihnen, dass Sie sofort gänzlich auf die linke Seite hören. Viel wichtiger ist, dass Sie sich von der rechten allmählich entfernen.
Führen Sie Rechtsaufträge ruhig aus, aber zeigen Sie dabei weder Einsatz noch Eifer. Lassen Sie sich eher langsam wegtreiben von der rechten Seite, leisten Sie wenig offenen Widerstand und vermitteln Sie gegenüber rechts einen Eindruck von Untätigkeit und Passivität. Ihre Konturen sollen im rechten Umfeld langsam verschwimmen und undeutlich werden. Ihre Kollegen kämpfen alle ums berufliche Überleben, irgendwann wird man Sie dann aus den Augen verlieren.
Ich habe bei Kandidatinnen gerade in Ihrer Position damit ein Problem, dass sie von ihren männlichen Kollegen gerne zu einer Art Widerstandsikone hochstilisiert werden, eine Fahne, um die man sich schart und um die man kämpfen will. Entsprechend erbittert können dann Reaktionen ausfallen, wenn eine weibliche Mitstreiterin sich diesem Anspruch entzieht.

Schmerzen von der rechten Seite sollten Sie keine mehr haben, Sie werden es besser wissen als ich. Die linke Seite geht nun so vor, dass man Sie in Bewegung sehen will, wichtig ist dabei nicht Schnelligkeit, sondern Stetigkeit. Immer bei Kursabweichungen oder Stillstand kommen Schmerzen von links. Keiner bei uns nimmt es Ihnen übel oder regt sich auf, wenn Sie wieder nach rechts hin drehen. Es werden dann einfach wieder die Druckmühlen angeworfen, ein eher mechanischer Vorgang. Und wir haben Geduld, wir hören einfach nicht auf.

Das allerwichtigste ist Ihre innere Haltung. Sie müssen für sich eine Entscheidung treffen, die Ihnen niemand abnehmen kann.
Welche der Kriegsparteien kann sie vor den Schmerzen der anderen Seite schützen? Welche Seite halten sie für stärker, welche wird sich schließlich durchsetzen? Sie sollten also mit sich selbst im Reinen sein, welcher Seite Sie folgen werden. Die meisten Kandidatinnen wollen es allen recht machen, setzen sich damit zwischen die Stühle und kommen aus den Druckmühlen der linken Seite einfach nicht mehr heraus.
Und dann das furchtbare Spiel mit Hoffnung und Illusion. Alle bei rechts gehen davon aus, dass die Angriffe der linken Seite nur ein Zwischenspiel sind, man muss nur lange genug aushalten, dann wird Entsatz kommen und den Alptraum beenden. Wer aber soll kommen, die Amerikaner sicherlich nicht, ihre rechten Netzwerke bröckeln und sie sind überall im Rückzug begriffen. Niemand der Grauen will so richtig wahrhaben, dass der Druck auf die Rechten eine globale Polizeioperation geworden ist. Beendet wird sie erst mit einer vollständigen Zerstörung der rechten Strukturen. Die Operation hat ungefähr 1995 begonnen und ist über lange Jahrzehnte hinweg angelegt.


05 Sympathiekundgebungen

Wichtige Rechte, oft Ausländer, werden immer häufiger in der Öffentlichkeit gut sichtbar angegriffen, meist ist es mit einer Aufforderung verbunden, das Land zu verlassen.

Werden Sie als Unbeteiligter Zeuge eines solchen Vorgangs, dann schauen Sie bitte zu, aber zeigen Sie weder Zustimmung noch Sympathie. Vorfälle dieser Art werden von allen Seiten genauestens beobachtet, von Herumstehenden und auch über die Kameras der linken und der rechten Seite.

Mit dem zunehmenden Druck auf wichtige Graue wachsen auch deren Reizbarkeit und Bösartigkeit. Vor Ort beim Geschehen selbst mag Ihnen nichts passieren, aber später, wenn die linke Seite nicht mehr dabei ist, wird man sich bei der Miliz sehr genau und mit viel Wut an Ihre Haltung erinnern. Und die Neigung verstärkt sich, dafür Rache zu nehmen.

04 Transfers: Gruppenbildungen

Es mag Ihnen als Kandidatin um einiges leichter fallen, wenn Sie nicht allein in einen Transfer gehen, sondern in einer Gruppe von etwa zwei bis fünf Leuten.

Zur Abwehr eines Transfers vermittelt die Miliz einzelnen Kandidatinnen als erstes das Gefühl, hoffnungslos isoliert und allein zu sein. Die Miliz setzt alles daran, in Kandidatinnen den Eindruck zu erwecken, dass sie ab sofort vom übrigen Leben völlig abgeschnitten sind, eine Schocktherapie, ein Transfer soll auf diese Art und Weise mit viel Angst verbunden werden.

Das trifft zwar nicht zu, weil die linke Seite Kandidatinnen keine Sekunde mehr aus den Augen lässt, aber diese Beobachter bleiben stets unsichtbar.

Da begonnene Transfers jedoch niemals abgebrochen werden, können Sie sich als Kandidatin darauf verlassen, dass auch ihre Gruppe vollständig durchgebracht wird. Das bietet den unschätzbaren Vorteil, dass Sie Ihren Transfer von Anfang bis Ende in einer Gruppe durchlaufen.

Am leichtesten ist es für die Altersklasse der neun- bis sechzehnjährigen Mädchen und Frauen, die künftig zusammen mit ihren Altersgenossinnen automatisch in Transfers aufgenommen werden.

03 Rechtsschmerzen bei Kandidatinnen

Die Rechte Polizei, die Miliz, ist nicht davon abzubringen: Ständig werden Schmerzen von der linken Seite als von rechts abgeschickt vorgetäuscht. Es geht dabei nach dem Motto: "Können wir diese Schmerzen der linken Seite nicht verhindern, so geben wir sie wenigstens als unsere eigenen aus"
Damit will die Miliz verbergen, dass sie gegen Schmerzzuweisungen der linken Seite machtlos ist, für Rechte und deren einseitiges Weltbild ein schier unerträglicher Zustand.

Es sind dabei aber zwei Fälle zu unterscheiden.
• Transferkandidaten
Bei ihnen werden rechte Schmerzzuweisungen in den ersten Tagen oder Wochen ab einem Transferbeginn unterbunden. Es braucht immer etwas Zeit, maßgeblich dabei ist aber auch, wie schnell eine Kandidatin auf links umschwenkt. Je näher sie dem Linksland bereits steht, desto stärker kann die Sicherheit ihre Ansprüche geltend machen.
• Wichtige Rechte ohne Transferstatus
Hier werden Rechtsschmerzen von der linken Seite grundsätzlich nicht unterbunden. Es hat damit zu tun, dass links diese Personen zwar bekämpft, aber nicht beansprucht. Die praktische Folge, die häufig zu beobachten ist: Betroffene kämpfen mit Schmerzen von beiden Seiten, die eine Seite will etwas durchsetzen und die andere will es verhindern, oder es läuft umgekehrt. Für wichtige Rechte, die für einen Transfer nicht in Frage kommen, kann von der linken Seite eine Unterwerfung angeboten werden. Als Regelfall aber will man wichtige Rechte vertreiben.
Zum Fall einer Unterwerfung siehe

http://erlu09.twoday.net/stories/unterwerfung

02 Rechte Beamte bei der Sicherheit: Niemals links

Es wird nochmals darauf hingewiesen: Mit zunehmendem Druck auf die Rechte Polizei (Miliz) ist immer häufiger zu beobachten, dass ein Auftreten für die linke Seite vorgetäuscht wird. Bei allen Angriffen und Zeremonien, denen vor allem jüngere Rechte ausgesetzt werden, wird stets linke Seite oder Linksauftrag vorgegaukelt. Damit sollen nach wie vor zwei Dinge erreicht werden:
• Mit rechts werden Durchsetzungen immer schwieriger, also weicht man auf links aus.
• Die linke Seite soll als eine Art "politischer Arm" der Miliz dargestellt werden, nach dem Motto "Es bleibt alles in der rechten Großfamilie".

Noch einmal für eine Klarstellung:
• Die rechte Seite folgt ausländischen Diensten, in Österreich vor allem den Amerikanern.
• Die linke Seite hält Abstand zu diesen Diensten, unterliegt keinesfalls den Weisungen einer fremden Macht und bekämpft im Inland diese fremden Dienste mit allen verfügbaren Mitteln.

Die zum Beispiel im Zug zwischen Graz und Feldbach mitfahrenden Beamten der Sicherheit sind alle ausnahmslos rechts, sie gehorchen nur den in Deutschland stationierten US Streitkräften.
Diese Beamten nutzen für sich aus, dass im Rechtsland die Polizei immer mit links verbunden wird, völlig unabhängig davon, ob einzelne Beamte Rechte sind oder nicht.
Bisher haben die Beamten zu anderen Rechten meist Abstand gehalten, aber nun ist zu beobachten, dass sie versuchen, mit Kandidatinnen in Gesprächskontakt zu kommen, eine völlig neue Entwicklung. Aber auch dabei wird links vorgegeben, das Ganze kann dann Kandidatinnen ziemlich durcheinander bringen. Es gibt aber Unterscheidungsmöglichkeiten:

• Angehörige der linken Seite geben sich grundsätzlich in der Öffentlichkeit nicht zu erkennen oder wenn doch, dann in einer Art und Weise, die sie deutlich von rechts absetzt.
• Linksangehörige werden stets von der Miliz bekämpft und man versucht, andere Rechte von ihnen fernzuhalten. Nimmt also ein Rechter im Linksmantel Kontakt mit einer Kandidatin auf und die dabei stets anwesende Miliz reagiert darauf nicht, dann ist immer rechts anzunehmen.
• Ein relativ sicheres Kennzeichen für Rechte, die links vortäuschen: Sie bekommen plötzlich heftige Linksschmerzen und greifen dann zu Buch oder Zeitung.

01 Transfer: Erweiterung des Aufnahmetextes: Transferdauer
Vorgabe eines Zeitrahmens für einen durchschnittlichen Transfer.

Zeitlich wird für einen Transfer eine Dauer von ungefähr zwölf Monaten angesetzt. Nach dem Ablauf dieses Zeitraums wird von Kandidatinnen erwartet, dass Sie sich bereits überwiegend im Linksland befinden.
Maßgeblich für eine Einschätzung ist dabei das Ausmaß, mit dem Sie noch der rechten Seite und schon der linken Seite folgen.
Das Endziel ist aber stets ein vollständiges Unterlassen beim Befolgen rechter Anweisungen und beim Handeln für die rechte Seite.
Kandidatinnen werden aus einem Transfer entlassen, wenn Sie in der Lage und willens sind, selbständig von der rechten Seite völligen Abstand zu halten.


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