Zeitung Band 03

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Zeitung - Band 03 Inhaltsverzeichnis

20 Kandidaten, Unterwerfungsfälle (Gefangene) und Altersversorgung
19 Kandidaten, Unterwerfungsfälle und Erpressungen
18 Wichtige Rechte und Unterwerfung
17 Korridorbildungen Teil 1
16 Transfer und Anmeldung von Unbekannten
15 Transfer und Hochmut
14 Transfer und Gewaltandrohungen gegen weibliche Kandidaten
13 Klemmen und Wechsel
12 Schmerzzuweisungen von der linken und von der rechten Seite
11 Rauswerfen – Übung in Cafés und anderswo
10 Ständige Schmerzen
09 Verhandlungen und Tauschgeschäfte mit der linken Seite
08 Anmeldung eines Transfers durch Kandidaten selbst
07 Schläger, Finsterlinge und Abstand
06 Auswahl von Kandidaten: Die Nicht-Kandidaten
05 Angst, Furcht und Komödie
04 Schmerzanwendungen, Zersetzungen und die Rolle der Rechten Polizei
03 Augsburg: Lernen und Prüfungsvorbereitung bei Berufstätigen, Vorschläge
02 Begriffsklärungen: Bereich und Wichtigkeit, sowie Klemmen und Gefangenschaft
01 Turnus und Kumulation



20 Kandidaten, Unterwerfungsfälle (Gefangene) und Altersversorgung

Es geht um meist im Ausland angelegte Schwarzkonten von Rechten, die über diesen Weg für ihre Dienste an einer ausländischen Macht entlohnt werden. Bekannt ist der Vorgang im rechten Milieu unter dem Stichwort „Altersversorgung“, das Geld wird langfristig angesammelt und soll später den Lebensabend sichern.
Alle Staaten, die Rechte im Ausland für sich arbeiten lassen, kennen diese Verfahren. In Europa aber sind die Amerikaner, vertreten durch die US Streitkräfte, die mit Abstand häufigsten Nutzer dieser Entlohnungsform. Die Rechte Polizei erledigt dabei für die Amerikaner alle notwendigen Arbeiten.

Diese Form der Bezahlung ist aber mit allerhand Nachteilen für die Begünstigten verbunden.

• Wer auf Konten dieser Art Schwarzgeld hortet, kann niemals ohne Zustimmung der Amerikaner über das Geld verfügen.
• Es sind Fälle bekannt geworden, bei denen eine Existenz des Guthabens nur vorgetäuscht wurde. Bei der Verfügung mussten Kontoinhaber aber feststellen, dass ihr Geld niemals auf dem Konto vorhanden war oder in der Zwischenzeit wieder abgezogen wurde. Oder das vorgegaukelte Guthaben war beträchtlich höher als der tatsächliche Kontostand.
Die Kontoinhaber sind dann hilflos, als Rechte sind sie ohnehin zum Schweigen angehalten und bei wem auch sollen sie das am Finanzamt vorbeigeführte Geld einfordern.
• Was nur Wenige wissen: Den inländischen Sicherheitsbehörden sind diese einzelnen Schwarzgeldkonten genau bekannt. Sie werden meist von der Rechten Polizei angelegt, die aber kann seit geraumer Zeit nicht mehr verhindern, dass ihr die inländische Sicherheit im betreffenden Land dabei über die Schulter schaut und den Vorgang anschließend an das Land des Kontohalters meldet. Nicht jede Meldung führt automatisch zu einem Handeln der benachrichtigten Behörden, aber die Informationen werden für einen passenden Zeitpunkt griffbereit hinterlegt.
• Ab diesem Zeitpunkt bestimmen inländische Sicherheitsbehörden mit über das Konto. Dem Kontoinhaber kann trotz Einverständnis der Amerikaner eine Verfügung über das Geld verwehrt werden oder ihm wird auferlegt, den abgehobenen Betrag zweckgebunden zu verwenden. Etwa zu einer aufwendigen Renovierung des Hauses. So kann es kommen, dass sich einige Landstriche durch viele putzfrische und hübsch hergerichtete Wohnhäuser auszeichnen.
Setzen sich aber Betroffene über eine angeordnete Kontoverfügung hinweg, ist alsbald mit einem Besuch des Finanzamts zu rechnen.
• Für Kontoinhaber ist jeglicher Rechtsweg ausgeschlossen, wie auch sollen sie Geld einklagen, das am Finanzamt vorbei geführt wurde und dazu auch noch oft aus illegalen Geschäften stammt. Am häufigsten dabei wird der Kleinverteilerhandel mit Drogen genannt.

Bei Transfers und bei Unterwerfungen gelten somit immer folgende Spielregeln:
• Die Rechte Polizei, in Vertretung der Amerikaner, blockiert das Geld sofort, wenn bei einem Kontoinhaber Transfer oder Unterwerfung bekannt werden.
• Die inländischen Sicherheitsbehörden werden niemals etwas unternehmen, um einem Kandidaten oder einem Gefangenen dieses Geld zu retten. Wegen dem meist illegalen Charakter des Guthabens ist das rechtlich auch gar nicht möglich.
• So müssen sich Betroffene darauf einstellen, dieses Geld als unwiederbringlich verloren zu betrachten.


Es ist nun zu erwarten, dass die Rechte Polizei im Auftrag der US Streitkräfte versuchen wird, Kandidaten oder Gefangene wieder aus Linksland wegzulocken. Man wird den Leuten dafür ihr eigenes Geld anbieten, das zuvor von rechter Seite blockiert wurde. Gehen Betroffene darauf ein, werden Konto und Guthaben sofort den zuständigen Behörden gemeldet, meist wird es das zuständige Finanzamt sein.


19 Kandidaten, Unterwerfungsfälle und Erpressungen

Bei allen wichtigen Rechten hat die Rechte Polizei routinemäßig Druckmittel auf Vorrat gesammelt. Davon sind auch Rechte betroffen, die in Transfer oder Unterwerfung eintreten.
Die Rechte Polizei geht dabei nach dem Motto vor: „Vertrauen mag gut sein, aber Erpressung ist viel besser“.

Kandidaten und Unterwerfungsfälle jedoch erwarten von der linken Seite eine gewisse Sicherheit. Das vor allem deswegen, weil sie sich vollständig und ausschließlich nach links richten sollen.
Das Thema „Erpressungen“ ist bei Transfers und Unterwerfungen mehr als nur lästig. Bei Betroffenen löst es Angst aus, die wiederum lässt die Leute zögern oder gar gänzlich erstarren.

Zur Abwehr haben Sicherheitsbehörden Vorbereitungen getroffen, um eine Wahrmachung von Erpressungen gänzlich zu verhindern. Wer sich als Kandidat oder als Unterworfener auf die linke Seite schlägt, ist vor Erpressungen geschützt, allen Drohungen der Rechten Polizei zum Trotz. Bei Kandidaten ist dies ein Bestandteil der Amnestie, die ihnen beim Wechsel zur linken Seite zugesprochen wird.

Die einzige Voraussetzung: Den Sicherheitsbehörden müssen die Druckmöglichkeiten gegen einen Einzelnen bekannt sein. Das wird meistens ohnehin der Fall sein, aber eben nicht immer. Betroffenen wird daher empfohlen, mögliche Druckmittel gegen sie der linken Seite mitzuteilen.

Auch diese Druckmittelarsenale der Rechten Polizei sprechen dafür, Betroffene vollständig auf die linke Seite zu bringen. Erpressungsversuche an Linksvertretern und an Unterworfenen lösen im Gegenschlag regelrechte Erdbeben aus.

Zusammengefasst: Die Rechte Polizei verzichtet vollständig auf eine Wahrmachung von Erpressungen, Drohungen hin oder her.

Erpressungen sind als Schwerstfälle zu betrachten, dagegen waren Hackerangriffe gegen „moac.twoday.net“ geradezu Kavaliersdelikte. Die nach den Hackerangriffen durchgeführten Sanktionen der linken Seite aber werden der Rechten Polizei noch in bester Erinnerung sein.

Es wird auch den amerikanischen Auftraggebern der Rechten Polizei, allesamt bei den US Streitkräften angesiedelt, dringlichst nahe gelegt, sich nach den Ausführungen dieses Artikels zu richten.


18 Wichtige Rechte und Unterwerfung

Achtung: Dieser Artikel betrifft nicht Transferkandidaten.

Es geht um jene Rechte, die für Transfers nicht in Frage kommen, die unter Zersetzung und Schmerzen stehen und dabei gleichzeitig zum Verlassen des Landes aufgefordert werden.

Sind Sie davon betroffen, wird Ihnen die Möglichkeit angeboten, sich den Sicherheitsbehörden zu unterwerfen.

Es bedeutet für Sie eine völlige Unterordnung unter die linke Seite und gleichzeitig eine vollständige Einstellung von Gehorsam und Tätigkeit für Graue. Brechen Sie bitte vollständig den Kontakt zu jenen Organisationsstrukturen der Grauen ab, die für Sie zuständig sind.
Praktisch wird man dann Ihre Bewegungsmöglichkeiten stark einschränken, es kann mit einem lang anhaltenden Hausarrest verbunden sein.

Rechnen Sie damit, dass die rechte Seite Sie daraufhin erpressen wird oder geschieht es schon, dann melden Sie sich bitte auf den bekannten Kommunikationswegen bei den Sicherheitsbehörden der linken Seite. Geben Sie bitte einen kurzen Hinweis auf die Art der Erpressung und warten Sie weitere Anweisungen der Sicherheitsbehörden ab.

Sie müssen sich nur darüber im Klaren sein, ob sie eine Unterwerfung durchhalten wollen und auch können. Gelingt Ihnen das nicht oder verweigern Sie nach einiger Zeit, sind extreme Reaktionen der Sicherheitsbehörden zu erwarten.

Wurde Ihnen über eine Internetadresse dieser Artikel bekannt gegeben, erkundigen Sie sich zu allererst, ob Sie den Text von der linken oder von der rechten Seite erhalten haben. Der Text trifft nur dann auf Sie zu, wenn er Ihnen von der linken Seite übermittelt wurde.


17 Korridorbildungen Teil 1

Ein konsequent betriebenes Ritual von Sicherheitsbehörden ist die sogenannte Korridorbildung.
Beim Eindringen in Firmen oder Organisationen, in Städte oder in Landstriche kommen an der Spitze Linksvertreter zum Einsatz, die den betroffenen Rechten das Auftauchen von Truppen der linken Seite zur Kenntnis bringen.
Bei Korridorleuten ist vor allem ihre Anwesenheit im Zielgebiet wichtig. Sie können dort eine Arbeit aufnehmen, dort wohnen oder als Reisende unterwegs sein. Ansonsten haben sie zunächst nichts Besonderes zu tun.

Aber für einen Truppenaufmarsch sind sie von großer Bedeutung. Der Schutz dieser Korridorleute bildet den ersten operativen Kern in der Zielfläche. Man will Reaktionen der Rechten beobachten und sich einen Eindruck von Strukturen und Vorgehen auf der rechten Seite verschaffen.
Das Alles zeigt sich an den Angriffen der Rechten Polizei gegen die Korridorperson. Diese Angriffe erfolgen immer, automatisch, fast reflexhaft.
Aus diesem Grund sind Korridorpersonen massiv geschützt, passieren kann ihnen so gut wie gar nichts. Sie müssen nur die Nerven haben, dem Druck der Rechten für einige Zeit stand zu halten. Man will sich in Ruhe ansehen, was die grauen Truppen alles aufbieten.

Danach wird die Korridorperson wieder abgezogen oder der Sicherungsring um sie wird so dicht geschlossen, dass für die Rechte Polizei kein Herankommen mehr ist.

16 Transfer und Anmeldung von Unbekannten

Alle Personen, die bisher in einen Transfer aufgenommen wurden, sind dem Verfasser zumindest vom Sehen bekannt.
Es kommt aber jetzt zu Fällen, dass Unbekannte eine Transferanforderung stellen.

Zur Unterscheidung der Teilnehmer muss jeder Betroffene anonym im Internet erreichbar sein, es geht um die Zuweisung der Einzeladressen. Die anonymen Schlüssel dieser Adressen müssen aber außerhalb des Internet mit dem Namen des Betroffenen verbunden werden.
Bisher hat sich der Verfasser mit Spielnamen beholfen, meist abgeleitet von Merkmalen wie Haarfarbe, auffallende Taschen oder andere unterscheidbare Eigenschaften.
Das ist aber schwierig bei Fremden, auch erreichen mit zunehmender Zahl die Spielnamen schnell ihre Grenzen.

Wer von sich aus eine Transferanforderung stellt, wird daher gebeten, seinen Namen mitzuteilen, den Vor- und den Nachnamen. Treten Namensgleichheiten auf, kann es später notwendig werden, das Geburtsdatum hinzu zu nehmen.
Der Name wird niemals im Internet auftauchen, er wird beim Bilden der Einzeladresse durch den anonymen Schlüssel ersetzt.
Die Namensübermittlung kann mündlich oder schriftlich etwa auf einem Zettel erfolgen. Sie bekommen dann Ihre Einzeladresse zugewiesen, unter der Sie ausschließlich für Sie bestimmte Texte finden.

Auch hier gilt aber, dass eine Adresszuweisung durch die Sicherheitsbehörden aus bestimmten Gründen unterbleiben kann. Ein solcher Fall könnte sein, wenn Angehörige der Rechten Polizei versuchen, im Rechtsauftrag in den Kreis der Transferbeteiligten einzudringen.

15 Transfer und Hochmut

Ein Problem aller wichtigen Rechten: Sie machen sich gerne die ihnen von der Rechten Polizei vorgetäuschte, übertriebene Bedeutung zu Eigen und nehmen sie als bare Münze. Betroffene sind dann stets bass erstaunt, wenn die linke Seite sich darum nicht im Geringsten bekümmert.
Hochmut aber stört im Umgang mit Kandidaten, er kann sich zeigen in Sprechverweigerungen, in aggressiven Gesprächsführungen, im Davonlaufen oder einfach im Ignorieren eines Gesprächspartners.

Die eigentliche Schwierigkeit des Hochmuts liegt aber im damit verbundenen Realitätsverlust. Es ist zu beobachten, dass manche Rechte bereits ihrem psychischen Untergang nahe gebracht worden sind, aber ihr Hochmut macht es ihnen unmöglich, Machtverhältnisse zwischen linker und rechter Seite realistisch einzuschätzen und zu akzeptieren. Sie setzen ihren Widerstand einfach fort, es fehlt ihnen die Anpassungsfähigkeit an die Verschiebungen im Machtgefüge zwischen beiden Seiten.

Aus den bisherigen Erfahrungen war zu erkennen, dass ein von der Rechten Polizei antrainierter Hochmut erst in einem sehr späten Stadium der Zersetzung sich aufzulösen beginnt. Es geht dann um einen Effekt, der bei Transfers eine wichtige Rolle spielt: Die Betroffenen werden zugänglicher, man kann eher mit ihnen reden.

Das Ziel ist es also, hier nach Trainingsmöglichkeiten zu suchen, um Betroffenen die Qualen zu ersparen, wenn sie im Transfer an ihrem eigenen Hochmut zu scheitern drohen.

14 Transfer und Gewaltandrohungen gegen weibliche Kandidaten

Leider Gottes auch zu beobachten, zuletzt bei einer Zugfahrt von Graz nach Feldbach am 01. Februar 2012 abends.
Noch einmal der Hinweis an die Rechte Polizei: Gewalt gegen Kandidaten darf es nicht geben und gegen Frauen schon gar nicht.
Eine Vergeltung der linken Seite würde sich nach Maßstäben bewegen, die in den 70iger Jahren von der Polizei in Irland gesetzt wurden. Nach der Ermordung einer Journalistin, sie hatte sich kritisch über kriminelle Aktivitäten wichtiger Rechter zu Wort gemeldet, wurden mehrere umfangreiche Verhaftungswellen gegen Rechte eingeleitet. Die Inhaftierungen mündeten dann in hohen Haftstrafen, teilweise über Jahrzehnte gehend.

13 Klemmen und Wechsel

Bitte beachten Sie nochmals, dass Klemmen erst nach einem vollständigen Wechsel zur linken Seite wieder aufgehoben werden.

12 Schmerzzuweisungen von der linken und von der rechten Seite

Dieser Artikel 12 wird zunächst unter “Zeitung 03” veröffentlicht und später in “Transfer POW Version V08” eingestellt.

Werden Rechte Kandidaten, sie müssen also nach der linken Seite wechseln, geraten sie in eine schwierige Situation. Die rechte Seite will sie nicht gehen lassen und die linke Seite will sie nicht mehr im Rechtsland belassen.
Kandidaten erfahren dann Druck von beiden Seiten, eine der praktischen Auswirkungen: Kandidaten erfahren Schmerzen von beiden Seiten. Erschwerend kommt hinzu, dass Rechte Polizei ihre Schmerzapplikationen meist als von links kommend ausgibt, was zu noch mehr zur Verwirrung von Kandidaten beiträgt.
Die Schwierigkeit liegt im vorübergehenden Status BI, den Kandidaten in einem Transfer annehmen. Im rechten Bereich fühlen sich beide Seiten nicht so richtig für die Sicherheit eines Kandidaten zuständig. Im Ablauf eines Transfers haben Kandidaten zwei Möglichkeiten:

• Sie folgen dem Vorgehen der linken Seite, in kleinen Schritten und unter ständiger Intervention der rechten Seite. Dieser Vorgang aber dauert lange und Kandidaten müssen damit rechnen, ständig von beiden Seiten malträtiert zu werden. Dabei ist bereits zu erkennen, dass die Rechte Polizei von Schmerzapplikationen rücksichtslos Gebrauch macht, völlig unabhängig davon, ob und wie die linke Seite mit Schmerzanwendungen verfährt.
• Oder ein Kandidat kürzt das Verfahren drastisch ab und erklärt seine Gefangenschaft bei der linken Seite. Damit ändert sich die Situation schlagartig. Nun sind die Sicherheitsbehörden eindeutig zuständig, Schutz und Absicherung des Betroffenen finden daraufhin auf einer ganz anderen Ebene statt. Angriffe der rechten Polizei gegen graue Untertanen bilden eine Seite, Angriffe gegen Linksvertreter (diesen Status nehmen Gefangene an) aber führen zu harter Vergeltung.

Für die linke Seite aber bieten Schmerzzuweisungen der Rechten Polizei keinen Anlass, eigenes Vorgehen gegenüber Grauen einzustellen, die Druckmühlen bleiben im Betrieb.

Bei Kandidaten, die sich in Gefangenschaft begeben haben, wird alles unternommen, um Schmerzattacken der Grauen abzuwehren. Dabei wird nicht sofort alles gelingen, ein Abstellen der rechten Schmerzzuweisungen kann manchmal mehrere Stufen benötigen.
Schmerzapplikationen der linken Seite aber werden eingestellt, solange Kandidaten in ihrer Gefangenschaft der linken Seite vollständig folgen.

Gefangene, die sich dennoch wieder der rechten Seite zuwenden, erhalten von den Sicherheitsbehörden ihren ehemaligen Status vor dem Beginn der Gefangenschaft zugewiesen, die Druckmühlen setzen sich wieder in Bewegung.

11 Rauswerfen – Übung in Cafés und anderswo

Dieser Artikel 11 wird zunächst unter “Zeitung 03” veröffentlicht und später in “Transfer POW Version V08” eingestellt.

Kandidaten wird in Cafés, Gaststätten oder in Mensabetrieben das Rauswerfen übertragen.
Dabei geht es darum, Rechte und Graue unter den Besuchern, bevorzugt wichtige Rechte, Angehörige des linken Bereichs und der Rechten Polizei, auf Anweisung der linken Seite aus dem Lokal zu entfernen.
Das Spiel wird solange wiederholt, bis Kandidaten jederzeit bereit sind, Gäste zum Gehen aufzufordern und bis alle Betroffenen klaglos und widerstandslos das Feld räumen.

10 Ständige Schmerzen

Dieser Artikel 10 wird zunächst unter “Zeitung 03” veröffentlicht und später in “Transfer POW Version V08” eingestellt.

Bitte beachten Sie, dass bei Kandidaten, die heftigen Widerstand zeigen oder die im Auftrag der Rechten Polizei Vortäuschung betreiben, die Ausübung von vorübergehenden Druckwellen durch ständig anhaltenden Druck ersetzt werden kann.

09 Verhandlungen und Tauschgeschäfte mit der linken Seite

In jüngster Zeit nicht mehr zu übersehen, die rechte Seite fordert immer häufiger Gespräche und Verhandlungen mit Sicherheitsbehörden, was aber regelmäßig zurück gewiesen wird.
An einem Vorfall, der sich im westlichen Landkreis von Augsburg abgespielt hat, sollen Schwierigkeiten und Hindernisse von Verhandlungen oder Tauschgeschäften aufgezeigt werden.

Im konkreten Fall ging es um einen Familienbetrieb, ein Vertragshändler eines inländischen Autoherstellers, der Sohn nach abgeschlossener Ausbildung als Erbe und Geschäftsführer, beide Eltern arbeiten aber noch aktiv im Betrieb mit.
Augsburg war bis 1993 Standort von US Streitkräften, so sind heute noch ausgeprägte rechte Strukturen in der Stadt und im umliegenden Landkreis vorhanden.

Der Betrieb gerät in die Angriffswellen der linken Seite, KFZ-Technik ist für Graue immer interessant, der Betrieb hat Gewicht und Bedeutung in der rechten Umgebung. Die Eltern, nach dem Krieg im Schatten der Amerikaner groß geworden, verhalten sich als eiserne Rechte, sie leisten erbitterten Widerstand. Der Sohn, nicht zuletzt für Betrieb und auch für seine Kinder verantwortlich, zeigt sich flexibler und findet sich damit sogleich zwischen Eltern und Sicherheitsbehörden eingeklemmt. Er macht nun nach einiger Zeit einen etwas überraschenden, aber nicht eben seltenen Vorschlag gegenüber der linken Seite, er bietet ein Tauschgeschäft an. Man möge seine Eltern aus dem Betrieb entfernen, dann würde er sich vollständig auf die linke Seite schlagen.

Auf der linken Seite wird nun überlegt, welche Motive zu dem Vorschlag geführt haben könnten.
• Der Sohn will sich aus der Klemme befreien, vor allem die Mutter in ihrer Rolle als autoritäre Altfürstin bei den Rechten setzt ihm arg zu, sie folgt dabei immer den Aufträgen der Dons im Hintergrund.
• Der Sohn hört natürlich auch auf seine Ehefrau, ähnlich seiner Mutter eine starke Persönlichkeit und wie so häufig mögen sich Schwiegertochter und Schwiegermutter nicht. Es stellt sich also die Frage, ob aus dieser Ecke der Sturm weht.
• Als Nächstes die Möglichkeit, dass hier eine andauernde Fehde zwischen Sohn und Mutter durchschimmert. Erwachsene Kinder neigen häufig zur Abwehr ihrer Eltern, wenn sie glauben, in früheren Jahren von ihren Eltern im Stich gelassen worden zu sein, im Rahmen rechter Gleichschaltungen in Familien durchaus keine Seltenheit.
• Der rechte Hintergrund setzt in großem Maße auf die Jüngeren und Jungen, alle bereits in gschlossenen rechten Milieus aufgewachsen, im Gegensatz zur Generation der Eltern. Die Eltern sollen vertrieben werden, aus rechter Sicht am elegantesten durch die linke Seite, da macht man sich die Hände nicht schmutzig und immerhin sind auch die Eltern treue Gefolgsleute der Rechten. Die Rechte Polizei mag dann versuchen, die linke Seite für sich einzuspannen, das bringt regelmäßig hageldichte Vergeltung, aber die grauen Krieger können es nicht lassen.

Danach sieht man sich die Nachteile an.
• Grundsätzlich vermeiden Sicherheitsbehörden Verhandlungen und Tauschgeschäfte, im illegalen Bereich ohnehin nicht zulässig. Das klingt wie selbstverständlich, aber der Verfasser hat hier in Graz beobachtet, wie eine Angehörige der Rechten Polizei gegenüber der linken Seite Gehorsam gegen eine Versorgung mit Drogen (zur Verwendung als Handelsware, nicht für den Eigenbedarf) als Tauschgeschäft anbot.
• Verhandlungen und Tauschgeschäfte machen abhängig und engen damit Operationsmöglichkeiten ein. Das Spiel besser unter Kontrolle hat man mit der einseitigen und unabhängigen Ausübung von Druck.
• Gibt man dem Ansinnen des Sohnes nach, wird die Sicherheitsbehörde in der Familie zur einseitigen Kriegspartei. Das widerspricht dem strengen Prinzip der Nichteinmischung außerhalb der Durchsetzung eigener Ziele. Während sich Rechte Polizei in alles einmischt und alles kontrolliert, arbeiten Sicherheitsbehörden einsatzbezogen gemäß ihrem gesetzlichen Auftrag. Eine Beteiligung an Auseinandersetzungen im privaten Bereich lässt sich sicherlich nicht immer vermeiden, bleibt aber schon aus Kapazitätsgründen eine Ausnahme.
• Auch im Augsburger Fall bekommt die Rechte Polizei sofort Wind vom Ansinnen des Sohnes, vermutlich durch eine Information der Eltern. Gleich darauf, ohne jegliche Vorwarnung, beginnt ein Boykott der Autokäufe beim Händler. Die linke Seite reagiert damit, dass in der umliegenden Landschaft einigen Rechten nahe gelegt wird, man möge doch just bei diesem Händler ein Auto kaufen. Die Grauen der Rechten Polizei geben den Boykott wieder auf, denn sie müssen erkennen, wie ihr Boykott so zu einer beträchtlichen Umsatzsteigerung führen kann. Aber die zuständigen Sicherheitsbehörden haben einen Teil ihrer stets knappen Kapazitäten binden müssen, es geht zu Lasten der übrigen Operationen.
• Die Eltern des Sohns sind gläubige Rechte, sie haben sich immer gegen die linke Seite gestellt, aber inzwischen dem Druck der Angriffe ebenfalls nachgeben müssen. Auch das setzt die linke Seite aufs Spiel, wenn sie innerhalb der Familie Kriegspartei wird.
Handeln die Eltern kaltblütig, können sie dies zum Vorwand nehmen, um sich wieder der rechten Seite anzunähern, nehmen sie es persönlich, werden sie gegen die linke Seite wild um sich schlagen.
• Wie kann das Risiko eines Rückfalls verhindert werden? Der Sohn hat sein Ziel erreicht, die Eltern haben den Betrieb verlassen, er hat nun freie Hand und wendet sich danach wieder vollständig der rechten Seite zu. Es wird ihm nicht gut bekommen, aber zunächst bedeutet es für die linke Seite wiederholte Mühe und Arbeit, wieder müssen bereits erreichte Positionen in einem neuen Anlauf erkämpft werden. Eine Möglichkeit, dass zu verhindern, bestünde in einer Vorleistung des Sohnes, aber auch dann würde daraus wieder ein unerwünschtes Tauschgeschäft entstehen.

Aus den erwähnten Gründen wird entschieden, dem Vorschlag des Sohnes nicht nachzukommen. Auch beobachten die Sicherheitsbehörden, dass sich der Sohn wesentlich schneller als die Eltern der linken Seite annähern wird. Mit einem Wechsel des Sohns nach links, im Rahmen der Gebietsübernahme ohnehin vorgesehen, erledigt sich das Problem, denn nun müssen die Rechte Polizei und die Eltern gegen einen Linksvertreter angehen. Und das wird die Position des Sohnes nahezu unangreifbar machen, solange er ausschließlich auf der linken Seite bleibt.


08 Anmeldung eines Transfers durch Kandidaten selbst

Dieser Artikel 08 wird zunächst unter “Zeitung 03” veröffentlicht und später in “Transfer POW Version V08” eingestellt.

Es tauchen einige Fälle auf, bei denen Kandidaten von sich aus in Transfers gehen wollen. Auslöser werden in fast allen Fällen die rotierenden Druckmühlen der linken Seite sein.
Beachten sie aber bitte nach wie vor, dass der Status BI nicht in Frage kommt, das Ziel ist stets ein vollständiges Wechseln auf die linke Seite.

Sie können eine Anmeldung an öffentlichen Plätzen wie in Zügen oder in Cafes bei einem Linksvertreter oder auch ohne Linksvertreter durchführen.
Zeigen Sie bitte irgendwie an, dass Sie auf die linke Seite wechseln wollen, schreiben Sie es auf oder tippen Sie es in Ihr Handy, es muss nur eindeutig sein.

Nun gibt es aber Fälle, in denen zuständige Sicherheitsbehörden mit einem Wechsel nicht einverstanden sind, es braucht also eine Zustimmung. Der Normalfall wird aber sein, dass die linke Seite einverstanden ist.
Eine unmittelbare Bestätigung nach einer Anmeldung erfolgt über Zahnschmerzen in der linken Gesichtshälfte, die Sicherheitsbehörden haben inzwischen das Schmerzmonopol.
Bleiben Sie nach Ihrer Anmeldung schmerzfrei, ist die linke Seite einverstanden.
• Erhalten sie nach Ihrer Anmeldung für einige Minuten Schmerzen, besteht kein Einverständnis von linker Seite.

Haben Sie dabei etwas Geduld, bis zum Hochfahren einer Schmerzapplikation vergehen immer einige Minuten.
Besteht Einverständnis, entnehmen Sie das weitere Vorgehen unter

https://moac06.twoday.net

Es ist aber nicht immer auszuschließen, dass die rechte Seite doch noch Schmerzen generieren kann oder eine Schmerzapplikation unterdrückt. Daher ist es wichtig, dass Sie melden, ob Sie anschließend Schmerzen haben oder nicht. Wird dabei festgestellt, dass die rechte Seite sich dazwischen geschoben hat, werden von linker Seite Bestätigung oder Ablehnung zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt.

Dass die rechte Seite den Vorgang mitbekommen hat, werden Sie in der Regel dadurch feststellen, dass die besagten Finsterlinge von der Rechten Polizei auftauchen und Ihnen das Vorhaben ausreden wollen, so sie denn überhaupt bis dahin kommen.

07 Schläger, Finsterlinge und Abstand

Dieser Artikel 07 wird zunächst unter “Zeitung 03” veröffentlicht und später in “Transfer POW Version V08” eingestellt.

Wird ein Rechter für einen Wechsel vorgesehen, bleibt das natürlich der grauen Gemeinde nicht verborgen, sofort wird die Rechte Polizei aktiv und wie automatisch erscheinen sogenannte „Finsterlinge“ bei allen Kandidaten. Es sind Figuren, die eher einen Eindruck von Unappetitlichkeit als einen von Gewalt vermitteln. Stets unrasiert, grobschlächtiges Gesicht, brutales Kinn, schiefe Zähne und häufig in holpriger Kleidung, es soll drohend wirken, am ehesten kann man damit wohl kleine Kinder erschrecken.
Auch Frauen können als Finsterlinge erscheinen, sie vermitteln Drohungen aber eher durch Hass, vorgezeigte Bösartigkeit und Bestimmtheit beim Absetzen ihrer Botschaften.

Finsterlinge tauchen nun auf wie kleine Teufel aus der Spielzeugkiste und bedrängen Kandidaten, immer mit ähnlichen Botschaften.
• Auf der linken Seite den Mund halten, am besten mit den Leuten auf dieser Seite erst gar nicht sprechen.
• Einen Wechsel nach Linksland genau bedenken, es wird der Eindruck vermittelt, Kandidaten würden damit in ein ewiges Fegefeuer geraten.
• Auch im Linksland wenigstens ein klein bisschen noch den Grauen folgen, inzwischen eher als bescheidene Bitte denn als Befehl geäußert.
• Vor einem Wechsel will man Kandidaten noch schnell ein wenig einschüchtern, vielleicht bietet sich dadurch eine Möglichkeit, nach dem Wechsel bei ihnen wieder anzuknüpfen.
• Es wird Gewalt angedroht, Schläge, Prügel oder Schlimmeres. Allein solche Drohungen bringen die Absender in erhebliche Schwierigkeiten, denn für die linke Seite ist es ein Freifahrtschein, um mit Feuer und Schwert über die Täter zu kommen. Eine Umsetzung der Drohungen ist unter keinen Umständen zu erwarten und dem Verfasser ist bisher auch kein Fall unterlaufen. Die Vergeltung wäre einfach zu verheerend.

Interessanterweise wird von grauen Kriegern zumindest in der Öffentlichkeit ein Wechsel an sich nicht mehr in Zweifel gezogen, man scheint sich darauf eingestellt zu haben, den Vorgang nicht mehr verhindern zu können.

Es bleibt aber die Sache mit dem Abstand. Professionelle Schläger kennen die Spielregeln zwischen ihnen und den Sicherheitsbehörden, sie halten sie auch ein. Finsterlinge aber sind fast immer Amateure, männlich oder weiblich, die sich erst dann um Abstand scheren, wenn ihnen das in ziemlich schmerzhafter Form von linker Seite beigebracht worden ist.
Es geht also nicht an, dass ein Finsterling auftaucht und sein Opfer aus unmittelbarer Nähe bedrängt. Nimmt er im Zug direkt gegenüber dem Opfer Platz und beginnt mit mehr oder minder großem Talent seine Laienvorstellung, dann hat er den Abstand bereits deutlich unterschritten. Finsterlinge, auch und besonders die Amateure, haben sich von Kandidaten stets ausreichend fern zu halten. Ausreichend ist dann gegeben, wenn das Opfer schon aufgrund der Entfernung keine unmittelbare Bedrohung mehr wahrnimmt.
Im Falle der Nichteinhaltung geschehen den Auftraggebern, den Finsterlingen und auch den übrigen Beteiligten mehrere Dinge.
• Die Intensität der Schmerzapplikation wird hoch angesetzt.
• Schmerzdauern werden verdoppelt oder gar verdreifacht.
• Bei Hartnäckigkeit werden Kumulationspunkte gebildet.

06 Auswahl von Kandidaten: Die Nicht-Kandidaten

Dieser Artikel 06 wird zunächst unter “Zeitung 03” veröffentlicht und später in “Transfer POW Version V08” eingestellt.

Kandidaten in den ersten Wellen für einen Wechsel kommen ausnahmslos aus den Reihen der wichtigen Rechten, die Elitetruppen bei den Grauen, auch als „Kombattanten“ bezeichnet.

Von Sicherheitsbehörden werden aber einige Gruppen ausgenommen, denen dann Verschwinden, Zersetzung oder Abräumen angetragen werden. Sie kommen als Kandidaten nicht in Frage. Zu diesem Personenkreis zählen:
• Leute, die zum Treiben aufgefordert werden, die also im Linksauftrag Spaziergänge absolvieren müssen. Je dringender auf linker Seite die Aufforderung zum Verschwinden oder die Absicht zur Zersetzung oder zum Abräumen, desto häufiger werden solche Spaziergänge angesetzt.
• Rechte, die zum „Füttern“ einbestellt werden. In Konditoreien, Cafes oder auch zu Hause wird ihnen extrem kalorienreiches Essen angetragen, stets mit einer deutlichen Gewichtszunahme verbunden.
• Eine Sonderform des Fütterns stellt das „Trinken“ dar, Kombattanten werden in Lokalen angewiesen, regelmäßig ein ordentliches Quantum Alkohol zu sich zu nehmen, meist in Form von Bier, auch das hat immer eine deutliche Gewichtszunahme zur Folge.
• Graue, die häufig oder regelmäßig zu Barbesuchen in Cafes oder Restaurants einbestellt werden, sie sind an der Bar nur mit gleichartigen Fällen zusammen und vom übrigen Publikum getrennt. Ähnliches liegt vor, wenn Rechte in Lokalen in Hinterzimmer oder in ferne Ecken verbannt werden.
• Wer unter Hausarrest oder unter Isolation gestellt wird, die Kontakte zu anderen Personen werden auf ein Minimum begrenzt, häufig reduziert sich ein Kontakt mit der Außenwelt auf Treiben und auf Einkaufen.
• Wer aufgefordert wird, seine Wege und Besorgungen per Fahrrad zurückzulegen, was Kontakte ebenfalls erschwert oder unmöglich macht, zudem ist der Vorgang für Dritte deutlich sichtbar.
• In den Zügen zwischen Graz und Feldbach zum Beispiel sind es Leute, die auf dem Hochsitz im Mittelteil des Waggons oder vor dem WC Platz nehmen müssen.
• Wer mittels seiner Kleidung ein Abräumen anzeigen muss: Hosen mit Umschlägen oder Nietenhosen mit Sakko bzw. Blazer darüber.
• Wer Schulterklappen oder sandfarbene (hell- bis mittelbraune) Kleidung auferlegt bekommt und somit zu den Trägern des rechten Systems gezählt wird. Auch diese Leute werden bei der Rechten Polizei eingeordnet.

Die Ablehnung eines Wechsels von linker Seite aus hängt sehr stark vom Verhalten ab, das an einem Einzelnen bisher beobachtet worden ist. Bestimmte Eigenschaften dabei ziehen Zersetzung, Verschwinden oder Abräumen nach sich.
• Aggressives oder militantes Auftreten, vor allem bei Rechter Polizei, bei Leuten, die bei Druck und Unterdrückung nicht wählerisch gewesen sind.
• Körperliche Gewalt oder gar die Anwendung von Waffen wie Pistolen oder Messer. Ist regelmäßig mit einer Verbannung verbunden, die Täter werden, auch wenn es nicht zu einem Strafverfahren kommt, künftig weitab von der Zivilisation gehalten.
• Zerstörerisches Verhalten von Grauen, der Umgang mit ihnen war für andere stets mit massiven inneren Verletzungen oder mit äußeren, materiellen Schäden verbunden. Dazu gehören zum Beispiel Rechte, die Konten des Partners räumen oder nach einem Streit außer Staub und Spinnweben nichts mehr in der gemeinsamen Wohnung zurück lassen. Es sind dies graue Krieger, immer als Auftragnehmer, die unter den Buchstaben „G“ und „H“ operieren.
• Die Gewissenlosen, die zum Beispiel ohne jegliche Hemmungen kontaminierte Drogen an Kinder und Jugendliche verkauft haben, es sind übrigens nicht wenige.
• Rechte, die in Erpressungen (Farbe Orange) oder in Missbrauchfälle (Farbe Grün mit „E“ oder „5“) verwickelt sind.

Andere Merkmale liefern auch Hinweise dafür, dass nur noch Verschwinden, Zersetzung oder Abräumen in Frage kommen.
• Wer von den Sicherheitsbehörden als „Wichtiger Rechter“, als Kombattant betrachtet wird und der bei seiner Tätigkeit für das graue System gegen staatliche Schutz- und Sicherheitsinteressen verstößt. Ein typischer Fall war ein Unternehmensleiter in der deutschen Autoindustrie, der bei einem Zusammenschluss mit einem ausländischen Partner beim inländischen Betrieb Verluste in Milliardenhöhe herbei führte.
• Wer als Auftragnehmer im rechten System nach der Richtschnur lebt, dass er bei seinem Handeln Staat, Gesellschaft und Gesetze im Inland nicht zur Kenntnis nehmen muss, denn es handelt sich hier ohnehin nur um die Provinz einer ausländischen Macht. Bei Rechten mit Migrationshintergrund ist diese Haltung nicht eben selten.
• Wer von den Sicherheitsbehörden dem linken Bereich zugerechnet wird, er ist partout zu keinem Nachgeben oder zu keiner Zusammenarbeit mit den Sicherheitsbehörden bereit.
• Dogmatiker, auf die rechte Schiene eingeschossen und darauf aus, beim Handeln und Denken alles und jedes dem grauen System unterzuordnen, gleichgültig, welchen Preis es kostet und wer dabei zu Schaden kommt.
• Die Willigen bei den Wichtigen, die ihre Erfüllung darin sehen, sich wie Rennpferde in den Ställen der rechten Auftraggeber einsperren zu lassen und bei Bedarf jegliche Anweisung bedingungslos und buchstabengetreu auszuführen. Frauen sind für diese ungute, schon sklavenähnliche Unterwürfigkeit gegenüber ihren grauen Vorgesetzten besonders anfällig.
• Die Kommandeure, die in ihre Positionen nur deshalb einrücken konnten, weil sie auf dem Weg dahin bereit gewesen waren, jede nur denkmögliche Sauerei zu begehen. Das war ihre eigentliche Eintrittskarte in die höheren Ränge des rechten Systems.

Nahezu alle dieser Leute werden der Rechten Polizei zugerechnet, kenntlich sind sie häufig (aber nicht immer), an der Farbe Grau, hellgrau oder dunkelgrau, bei Kleidung, bei Taschen, Schuhen oder bei anderen Accessoires. Seltener treffen zu die Farbe Dunkelblau oder Streifen (längs oder quer) auf der Kleidung.

Das Ganze kann nun als eine Art Vorauswahl betrachtet werden. Mehr Klarheit bringt dann ein späterer Schritt, wenn Rechte vor ihrem anstehenden Wechsel aufgefordert werden, mit einem Linksvertreter Gesprächskontakt aufzunehmen.

05 Angst, Furcht und Komödie

Dieser Artikel 05 wird zunächst unter “Zeitung 03” veröffentlicht und später in “Transfer POW Version V08” eingestellt.

Bei den nachfolgenden Ausführungen werden zwei Gruppen von Rechten ausgenommen:
• Überzeugte und Dogmatiker, meist Nutznießer im rechten System und von dessen Nachteilen kaum oder gar nicht berührt.
• Wer im Ausland auf schwarzen Konten Geld liegen hat, erworben durch eine Tätigkeit für Graue. Dieses Geld geht mit Sicherheit und ohne Ersatz verloren, wenn diese Leute auf die linke Linie einschwenken. Hier besteht also ein rationaler Grund, am System festzuhalten. Die linke Seite erwartet in diesen Fällen, dass ihre Angriffe eben länger dauern, das ist aber auch schon der einzige Unterschied.

Es geht hier aber um jene Rechte, bei denen diese beiden Voraussetzungen nicht gegeben sind. Dort ist bei genauem Hinsehen doch zu bemerken, dass durch das stete Drehen der Druckmühlen nicht wenige Graue zu grübeln beginnen.
• Da sind die Belastungen aus Schmerzanwendungen und Zersetzungen, nicht wirklich gefährlich, aber im Lauf der Zeit verblasst alles andere gegenüber den stetig wiederkehrenden Druckwellen.
• Man sieht an Betroffenen die Spuren der Druckanwendungen, die vorzeitige Alterung, die Erschöpfung und die Hilflosigkeit der Rechten Polizei dazu. Langsam taucht dann doch die Frage auf, ob man sich das eigentlich antun muss, ob es lohnt, Wochen und Monate stand zu halten und dafür einen solchen Preis zu zahlen.
• Das rechte System wird als Ganzes in Frage gestellt, wenn die Rechte Polizei die heftigen Angriffe der linken Seite nicht verhindern kann oder sogar selbst die Attacken verstärkt.

Soweit mögen viele in ihren Überlegungen kommen, aber dann setzt in den Köpfen die Programmierung der Rechten ein. Das Gedankliche kann nicht umgesetzt werden, viele wirken an diesem Punkt wie gelähmt, sie sind an innere Mauern gestoßen. Es äußert sich in einer diffusen Angst vor jeglichem, auch nur ansatzweisem Widersprechen gegen die rechte Seite. Es ist eine Furcht vor unbestimmten, von Rechts kommenden Gefahren, die stetige Unterdrückung der Leute durch Überwachung und Bedrohung kommt dabei zur Wirkung.

Nichts an dieser Angst ist wirklich gerechtfertigt. Bei Gewaltanwendungen, inzwischen nicht mehr zu beobachten, wird die linke Seite ausgesprochen bösartig. So kommt es, dass man mit Schlägern und Druckmachern der Rechten in Zügen und Straßenbahnen zum Beispiel Theater jeglicher Art aufführen kann, sie rühren sich nicht dabei. Bei Gewalt ist die linke Seite darauf aus, immer heftige Exempel zu statuieren, sie wirken stets lange nach. Die rechte Seite weiß darum und geht Konfrontationen dieser Art sorgfältig aus dem Weg. Heimliches oder verstecktes Vorgehen ist für Graue nahezu unmöglich, die entsprechenden Spezialisten für solche Aktionen stehen unter ständiger Beobachtung. Üblicherweise starten die Abfangjäger der Linken schon dann, wenn zum Beispiel zu Kandidaten ein bestimmter Abstand nicht eingehalten wird. Hier ist also nichts zu befürchten. Gefährlicher sind schon verbale Überfälle und Schreiattacken, die Folgen für Angreifer sind aber regelmäßig verheerend.
Nüchtern betrachtet, sind diese Ängste eine Furcht vor Schaum und Rauch, von Kriegern der Rechten Polizei nach Vorgaben der US Streitkräfte mit Hingabe produziert. Die ganze Kunst der Grauen liegt darin, im normalen Alltag soviel Furcht und Angst zu erzeugen, dass sich gewalttätiges Vorgehen erübrigt.

Und dann die Komödienspieler. Vor allem Frauen, ohnehin darin geübt, sich und ihre Gefühle sorgfältig vor der rechten Umwelt zu verstecken. Sie zeigen allen nur denkmöglichen Gehorsam gegen Rechts, obwohl sie wissen, dass sie auf die linke Seite wechseln werden. Die Flinkeren unter ihnen drehen sogar den Spieß um, weisen Vertreter der Rechten Polizei immer wieder darauf hin, dass ihr ganzer Gehorsam Rechts gehört, man möge aber bitte die störenden Linken irgendwie entfernen. Das führt stets zu betretenen Gesichtern bei Angehörigen der Rechten Polizei.
Bei diesen Komödien sind regelrechte Verbiegungen Einzelner zu beobachten. Kandidaten hoffen, sich beim unvermeidlichen Wechsel dadurch einen Schutzraum zu schaffen, dass sie sich völlig ausliefern. Für die linke Seite ist das völlig uninteressant, ein Wechsel ist damit sicherlich nicht aufzuhalten, und bei diesem werden die Rechten dann Theater machen, gleichgültig ob sich Kandidaten vorher verbiegen oder nicht.

Entscheidend für Qualen und Leiden im Wechsel sind nicht Widerstand, Anpassung oder Verstecken, sondern wie lange Kandidaten durch ihr Zögern, durch ihre Angst oder Untätigkeit den Vorgang in die Länge ziehen.

Gegenwärtig ist als Beispiel zu beobachten, dass sich die Rechte Polizei bemüht, jegliche Form von Kontakt zur linken Seite zu ersticken, auch das Lesen im Internet, das Schreiben mit Stift oder Handy, visuelle Kommunikation, vom Reden mit Linksvertretern ganz abgesehen. Es werden dafür auch hemmungslos Zersetzungen zum Einsatz gebracht, soweit das für Rechte noch möglich ist.
Der Standardfall besteht aber darin, dass ein Angehöriger der Rechten Polizei in der Nähe eines Kandidaten in Stellung geht und ihn visuell ständig auffordert, gegenüber der linken Seite zu schweigen. Mehr kann der Angreifer auch nicht unternehmen, aber in der Regel führt das Zusammenspiel von Programmierung und Angriff zum Schweigen.
An diesem Fall ist typisch zu sehen, wie ein Wechsel zu Lasten eines Kandidaten in die Länge gezogen wird, wie eigentlich mit nichts als Schall und Rauch ein Schweigen erzwungen wird.
Die linke Seite reagiert darauf in zweifacher Weise.
• Der Druck gegen Kandidaten wird einfach fortgesetzt, Interventionen der Rechten sind niemals ein Anlass, einen Wechsel abzubrechen, es dauert eben länger.
• Angreifer kommen in die Kumulation des Umfelds, damit werden Schmerzen und Zersetzung ständige Begleiter.

Der Schlüssel liegt in den Kandidaten selbst. Je früher und je energischer sie sich rühren, desto schneller haben sie es ausgestanden. Wahr ist aber auch, dass sie beim entscheidenden Sprung über den Stacheldraht zur linken Seite auf sich alleine gestellt sind, danach sind sie in Sicherheit.


04 Schmerzanwendungen, Zersetzungen und die Rolle der Rechten Polizei

Dieser Artikel 04 wird zunächst unter “Zeitung 03” veröffentlicht und später in “Transfer POW Version V08” eingestellt.
Gegenwärtig (Stand Dezember 2011) ist ein Ringen um die technischen Ressourcen für Zersetzungen und Schmerzanwendungen zu beobachten.
Die linke Seite will die Verfügbarkeit darüber vollständig an sich ziehen, die rechte Seite will davon nicht lassen. Die technischen Apparaturen für Schmerzanwendungen sind bereits nahezu vollständig in der Hand der Sicherheitsbehörden, noch heftig gestritten wird um die Technik für Zersetzungen.

Dieses Thema behindert und verzögert eine Bereitstellung sicherer Umfelder für Wechsel auf die linke Seite. Wechseln macht wenig Sinn, wenn Betroffene anschließend in umfassende Zersetzungsoperationen der Rechten Polizei geraten.

Bei der Rechten Polizei sind im Feld “Zersetzungen” rege Aktivitäten zu bemerken.
• Kandidaten für einen Wechsel werden angegriffen, stets wird dabei ein Auftrag der linken Seite vorgetäuscht. Die Angriffe sind massiv und gehen häufig über von Links gesetzte Grenzen hinaus. Kandidaten sollen damit von der rechten Polizei bestraft werden oder man will ihnen vorführen, dass sie auch nach einem Wechsel im Zugriff der Grauen bleiben.
• Skuril sind Fälle, bei denen die linke Seite Schmerzanwendungen oder Zersetzungen zum Einsatz bringt und Rechte Polizei liefert dazu die Behauptung, es handle sich um eine von Rechten ausgeführte Bestrafung.
• Auch Vermischungen sind zu beobachten. Anwendungen der linken Seite werden durch Rechte Polizei verstärkt oder gar verdoppelt, in Betroffenen sollen Widerstand oder Abneigung gegenüber der linken Seite zu Wut und Hass gesteigert werden.

Sicherheitsbehörden benötigen Zeit und Geduld, um diese technischen Einrichtungen an sich zu bringen. Die Rechte Polizei wehrt sich erbittert, sind doch diese Anlagen in früheren Zeiten sämtlich von Rechten installiert worden, zur Druckausübung auf die Bevölkerung. Viele der schlanken oder gar dürren Rechten wurden nur deshalb so, weil ihr Essverhalten über Zahnschmerzen gesteuert wurde.

Erfahren Sie als Betroffener Schmerzanwendungen oder Zersetzungen, melden Sie das bitte regelmäßig der linken Seite. Vor allem aber dann, wenn Sie Zweifel haben oder sich in einem akuten Fall keiner Schuld bewusst sind.
Es kann trotz allem ein Vorgehen der Linken sein, aber in einer erstaunlich großen Zahl von Fällen stellt sich dann doch heraus, dass Rechte Polizei dahinter steckt. Gehen Zersetzungen oder Schmerzanwendungen von rechter Seite aus, werden sie abgestellt, es dauert aber immer eine gewisse Zeit.

Zeichnet sich bei einem Kandidaten ein Wechsel zu linken Seite ab, verringern sich Schmerzanwendungen und Zersetzungen der Sicherheitsbehörden allmählich und werden schließlich ausgesetzt.
In diesem Stadium ist es besonders wichtig, wieder aufflammende Schmerzen oder Zersetzungen an die linke Seitezu melden. Es ist dann immer zu vermuten, dass Rechte Polizei ihre Hand im Spiel hat.

Rechte, die an Schmerzanwendungen und Zersetzungen beteiligt sind, werden kleidungsmäßig durch die Farbe Grün oder durch Sandfarbe (mittelbraun bis beige) ausgewiesen. Sie fahren unter den Buchstaben “G” oder “H” in ihren KFZ-Kennzeichen. Sie werden der Rechten Polizei zugerechnet.

03 Nur für Augsburg: Lernen und Prüfungsvorbereitung bei Berufstätigen, Vorschläge

Prüfungsvorbereitung

• Der gesamte Lernstoff ist zu Beginn des Kurses oder des Kursabschnitts bekannt und der Stoff liegt vollständig in Schriftform vor.

• Lernstoff und Prüfungsstoff decken sich vollständig, der Lernstoff – und nur der Lernstoff – ist der ausschließliche und komplette Prüfungsstoff.
Im Streitfall muss es Prüfern möglich sein, exakt anzugeben, wo in den schriftlichen Stoffunterlagen Prüfungsfragen ausreichend abgedeckt sind.

• Problemfälle sind parallele Stoffunterlagen. Als maßgeblich wird zum Beispiel eine bestimmte Literatur angegeben, dazu aber wurden Skripten ausgegeben, die fast, aber doch nicht vollständig mit der Literaturvorgabe übereinstimmen. Eher als der Inhalt können dabei Art und Systematik der Darstellung voneinander abweichen. Für den Prüfling stellt sich somit die Frage, welcher Systematik er nun folgen soll und welche den Prüfungsfragen zugrunde gelegt wird. Ideal ist es, wenn auch ein zusätzliches Skriptum dem Hauptstoff in der Literaturvorgabe folgt und zu diesem nur Erläuterungen und Beispiele liefert.

• Ein weiterer Problemfall sind etwa PowerPoint-Folien als Leitfaden für mündliche Kursvorträge. Sie sind wichtig, denn sie sollen dem Kursteilnehmer helfen, im Vortrag des Stoffes den roten Faden nicht zu verlieren. So sind sie meist schlagwortartig aufgebaut und zeigen eher Übersichten als einzelne Inhalte. Brauchbar sind Folien für Prüflinge nur, wenn diese immer am Vortrag teilnehmen und dem Inhalt gedanklich auch folgen können. Fehlen sie beim Vortrag oder kommen während des Vortrags mit dem Stoff nicht klar, dann helfen Folien für eine Prüfungsvorbereitung kaum.
Auch hier der Vorschlag, dass Folien einem Text folgen, so dass ein Prüfling aus dem Text heraus die Folien nachlernen kann.

• Der Lernstoff ist für eine Prüfungsvorbereitung berechenbar. Er ist so aufbereitet, dass eine Division der Gesamtseitenzahl durch die Anzahl der verfügbaren Tage bis zur Prüfung ein ungefähres Tagespensum ergibt. Erst dann können zum Lernen eine Erstaufbereitung und Wiederholungen der prüfungsrelevanten Stoffgebiete als Planung in Angriff genommen werden. Das ist wichtig für alle Kursteilnehmer, die wegen ihrer beruflichen Tätigkeit sich das Lernen genau einteilen müssen.

• Ebenso stehen zum Beginn des Kurszeitraums oder des Kursabschnitts frühere Prüfungen zur Verfügung, als Beispiele mit Lösungen und Lösungsweg.

• Prüfungsaufgaben liegen im Erwartungsmittel. Wurden in den vorher gehenden Prüfungen regelmäßig drei bis sechs Rechenaufgaben gestellt, dann ist es eine Abweichung vom Erwartungsmittel, wenn plötzlich keine oder nur noch eine Rechenaufgabe vorgegeben werden.

Lernen bei gleichzeitiger Berufstätigkeit

Prüfungsvorbereitungen von Berufstätigen rotieren fast immer um drei Themen: zu spät mit dem Lernen angefangen, zu viel Stoff und zu wenig noch verfügbare Zeit. Monatelang wird für eine Prüfung nichts oder kaum etwas getan, erst einige Wochen oder zwei bis drei Monate vor der Prüfung beginnt, viel zu spät, das ernsthafte Lernen.

Der Prüfungsdruck baut sich bereits auf und ein Prüfling muss nun zwei Lasten schultern.
• Eine Ersterarbeitung des Stoffes, das Aufbrechen und Verstehen des Stoffes, was in der Regel weitaus mühsamer ist als das Einprägen und Wiederholen.
• Lernen unter dem Druck einer heran nahenden Prüfung ist für die meisten eine doppelte oder mehrfache Last, verglichen mit dem Lernen lange vor der Prüfung.

Es geht nun darum, Mittel und Wege zu finden, diese Prüfungsfalle zu verhindern. Dabei hilft alles, was die Kursteilnehmer veranlasst, sich regelmäßig und schon in prüfungsfernen Zeiten eines Kurses mit dem Stoff auseinander zu setzen.

• Ein erster Einstieg ist die oben geschilderte Berechenbarkeit des Prüfungsstoffes, der vor allem ermöglichen soll, Ersterarbeitung und Erstwiederholung, beides zeitaufwendig, in prüfungsferne Zeiten zu legen.

• Es bietet sich das Mittel kleiner Zwischenprüfungen an, mit lange vorher bekannten Terminen, zu denen einzelne Stoffabschnitte oder wichtige Stoffgebiete bereits im Vorweg in Prüfungsform behandelt werden. Es soll die Kursteilnehmer vor allem dazu bringen, Ersterarbeitung und Erstwiederholung zeitlich weit vor die eigentliche Prüfung zu legen.

• Wird ein Stoff mündlich vorgetragen, zwingt er die Kursteilnehmer oftmals zu einem passiven Verhalten. Die meisten verhalten sich dabei ruhig, so ist im Verlauf des Vortrags auch kaum festzustellen, ob die Zuhörer dem Stoff folgen können oder nicht.
Sinnvoller ist es, in der Vortragszeit nur Material zu behandeln, das den Teilnehmern vorher zur Erarbeitung aufgegeben wurde. In der Kurszeit wird eine Kenntnis des vorgegebenen Stoffes voraus gesetzt, es geht nur noch um Klärung von Fragen und um die Stellung von Verständnisfragen. Befragungen einzelner Kursteilnehmer geben dem Vortragenden ein gewisses Bild, wie die Teilnehmer mit dem Stoff klar kommen. Auch hier ist es wichtig, dass diese Teilprüfungen einem bekannten, festgelegten und für die Hauptprüfung vorgesehenen Lernstoff folgen.

• Es gilt die Drittel-Regel. Man kann eine Prüfungsvorbereitung in drei Abschnitte einteilen.
Entscheidend ist der frühe erste Abschnitt, in dem die Hauptarbeit zum Aufbrechen des Lernstoffes und das Ersteinprägen erledigt werden. Dieser Abschnitt bestimmt zum größten Teil die Qualität von Prüfungsergebnissen.
Im zweiten Abschnitt geht es nur um Folgewiederholungen, der Stoff soll sich mittelfristig und langfristig einprägen.
Im dritten Abschnitt wird keine Ersterarbeitung mehr betrieben, unter dem Prüfungsdruck wäre der Aufwand ein Vielfacher. Es geht nur noch um eine Wiederholung von ohnehin schon Bekanntem. Ziel des dritten Abschnitts ist nicht das Lernen, sondern eine Vermittlung von Sicherheit für die Prüfung.

02 Begriffsklärungen: Bereich und Wichtigkeit, sowie Klemmen und Gefangenschaft

Dieser Text wird zunächst nach „Neuigkeiten und Zeitung“ übernommen und dann in die nächste Version V07 der „Gebietsübernahmen“ eingefügt.

Hier nochmals vier Begriffe, bei denen es immer wieder zu Missverständnissen kommt.

Bereich und Wichtigkeit
Bitte beachten Sie, dass bei der Einschätzung von Rechten durch Sicherheitsbehörden der linken Seite die Bereichszugehörigkeit eher als technischer Begriff zur Anwendung kommt. Eine Zuordnung zum rechten Bereich deutet nur an, dass ein Betroffener für die linke Seite tätig war oder ist.
Zur Beurteilung von Charakter, Verhalten oder Kooperationsbereitschaft trägt eine Zugehörigkeit im rechten Bereich kaum bei. Wer im rechten Bereich für die linke Seite tätig wird, der bleibt ohnehin stets innerlich im grauen Lager. Auch wird in der Regel eine Zusammenarbeit mit Sicherheitsbehörden durch schiere Druckausübung erzwungen.

So geschieht es regelmäßig, dass auch Angehörige des rechten Bereichs in die Druckmühlen der Sicherheitsbehörden geraten. Maßgeblich dafür ist nicht die Bereichszugehörigkeit, sondern das Verhalten eines Betroffenen, häufig verbunden mit krimineller Tätigkeit für das rechte Lager. Zusammengefasst: der rechte Bereich bietet keinen Schutz vor Druckmühlen.

Von größerer Bedeutung sind dabei die Begriffe "Wichtig" und "Gemäßigt". Wer den wichtigen Rechten zugeordnet wird, der wird als Kombattant betrachtet und stets einer Klemme unterworfen, er wird vor die Wahl der drei oder zwei Optionen gestellt:
• Unterwerfung, Ausreise, Schmerzen/Abräumen
• Unterwerfung, Schmerzen/Abräumen.

Klemmen und Gefangenschaft
Wer in eine Klemme der linken Seite gekommen ist, der kann sich nur über einen Weg daraus lösen – Gefangenschaft (POW Prisoner Of War): völlige und bedingungslose Unterwerfung bei der linken Seite sowie vollständiger Verzicht auf Gehorsam und Tätigkeit für die rechte Seite.

01 Turnus und Kumulation


Dieser Text wird zunächst nach „Neuigkeiten und Zeitung“ übernommen und dann in die nächste Version V04 der „Flächenangriffe“ eingefügt.



Es ist zu beobachten, dass als Reaktion auf die Schmerzapplikationen der Linken das Turnussystem immer weiter verfeinert wird. In einer Mensa an der Universität in Graz zum Beispiel, wo Gruppen der Rechten hintereinander antreten, ihren Wachdienst im Auftrag der Grauen verrichten, sich dazu ihre Zahnschmerzen abholen und anschließend wieder abrücken.

In der ursprünglichen Überlegung zu einer Gegenreaktion der linken Seite sollte Kumulation betrieben werden. Wer an einem Wachdienst etwa in einer Mensa beteiligt wird, bekommt Zahnschmerzen oder Kopfschmerzen, nicht nur für seine Einsatzdauer und für die Standardzeit danach. Die Schmerzen aller am Wachdienst Beteiligten werden so lange verlängert, so lange der Wachdienst betrieben wird. Mit der Fortsetzung des Wachdienstes wird also die Kette der Schmerzleidenden immer länger, das Turnussystem könnte so unterlaufen werden. Ziel ist es dabei nicht, möglichst viele Rechte in Schmerzapplikationen einzubringen, sondern die Rechten zur Aufgabe ihres Wachdienstes zu bewegen.

Im Fortgang der Überlegung rückt aber bei Turnussystemen eine Gruppe der Rechten in den Mittelpunkt, die in bisherigen Betrachtungen eher am Rande mitgelaufen ist: die rechten Auftraggeber oder Vorgesetzten im Hintergrund.

Hinter dem Thema „Turnus“steckt auch die Fragestellung, ob damit nicht das ganze Öffentlichkeitsgeschäft der Rechten systematisch und vollständig angegriffen und unterbunden werden kann. Besetzungen, visuelle Angriffe, Platzanweisungen oder das Dirigieren der Grauen, all das was Rechte zur Präsenzdarstellung und zur Druckausübung in der Öffentlichkeit betreiben. Es geht um Tagesgeschäft, um jene Maßnahmen der Rechten, die in „Gebietsübernahmen“ unter dem Abschnitt „Gefechtsfelder“ beschrieben sind.

Zunächst die Definition von Gebieten und Beispielen. Hier sollen drei Fälle dargestellt werden.
• Zugverbindungen zwischen Graz und Feldbach (Raab)
• Ein von Rechten eingerichteter Wachdienst morgens vor dem Bahnhof in Feldbach zur Ankunft zweier nahezu gleichzeitig eintreffender Züge.
• Ein Bibliotheksbereich an der Universität zu Graz.
In allen drei Fällen werden von Grauen regelmäßige Wachdienste organisiert.
• In jedem Waggon eines Personenzuges sitzen rechte Aufpasser, völlig gleichgültig, ob andere Fahrgäste in diesem Wagen Platz genommen haben oder nicht.
• Aus den ankommenden Zügen steigen Fahrgäste aus und überqueren den Bahnhofsvorplatz in Richtung Stadtmitte. Diese Ankunft wird von Rechten vom Vorplatz aus beobachtet, zu sehen gibt es regelmäßig nichts, aber man will vor Ort sein und Überwachungsdruck erzeugen.
• In der Bibliothek werden sogar Fahrstuhl, Treppenaufgänge und auch der Zugang zu den Waschräumen rund um die Öffnungszeit im Auge behalten. Zu überwachen gibt es dabei eigentlich auch nichts, es wird nur ständig rechte Präsenz gezeigt. Den Leuten soll wohl der Eindruck vermittelt werden, dass man sogar zum Hochgehen einer Treppe um eine Genehmigung der Rechten nicht umhin kommt.
Die ganze Überwachung ist straff organisiert. Auch wer alt und gebrechlich ist und vom Leben nicht mehr viel zu erwarten hat, zum Überwachen und zum Scheuchen zufällig daher kommender Rechter reicht es immer noch. In den Zügen zum Beispiel ist zu beobachten, dass es nur ganz selten darum geht, Leuten einen bestimmten Platz zuzuweisen, man will bei der Platzwahl einfach nur mitreden. Offensichtlich trauen sich die Rechten untereinander nicht einmal mehr zu, selbständig einen Sitzplatz auszuwählen.

Organisation und Weisungserteilung erfolgt durch graue Auftraggeber aus dem Hintergrund, durchaus bekannte Typen, aber als Drahtzieher von Aufträgen bleiben sie gerne anonym.
Bei Auftraggebern sind mehrere Fälle zu unterscheiden.
• Dass immer derselbe Auftraggeber agiert, der seltenste Fall.
• Dass sich auch Auftraggeber abwechseln, sie handeln ebenfalls in einem Turnussystem.
• Die Wachdienste werden von Selbstläufern erledigt, ohne Auftrag, die aber wissen um eine Überwachung und ergreifen von sich aus die Initiative.

Voraussetzung zum Einhaken durch die linke Seite ist zunächst, dass eine derartige Aktivität der Rechten beobachtet wird und dass Wiederholungen zu bemerken sind. In den drei benannten Beispielen ist dies regelmäßig der Fall

Die Zielsetzung für die linke Seite lautet nun, diese Aktivitäten dauerhaft zu unterbinden.

In allen drei Fällen werden somit die zuständigen Auftraggeber den Schmerzapplikationen ausgesetzt.
Maßgeblich für die Schmerzdauer sind nicht die festgelegten Standardzeiten, sondern allein Beginn und Beendigung der Aktivität.
Läuft eine Überwachung, wirken auch die Schmerzen, hört eine Überwachung auf, hören auch die Schmerzen auf. Das Verfahren klingt grausam, es ist jedoch einfach und wirksam.
Es wird nun ganz simpel Kumulation betrieben, in Form sich ständig vergrößernder Schmerzgruppen. Wer in irgendeiner Art und Weise an der Weisungserteilung einer Aktivität beteiligt ist oder war, wird aufgenommen, ständigen Schmerzen ausgesetzt und erst mit der Beendigung der Aktivität wieder entlassen. Das Ganze ist wie gesagt völlig unabhängig davon, wie häufig oder wie lange ein Auftraggeber an der Aktivität beteiligt ist. So wird eine Durchführung erheblich vereinfacht.

Es sind mehrere Möglichkeiten und Varianten in Betracht zu ziehen.

• Die wahrscheinlichste Verfahrensänderung wird sein, dass die Rechten die Aktivität nun wellenweise einsetzen, Durchführung, Unterbrechung, wieder Durchführung, wiederum Unterbrechung. Die Unterbrechungen werden dann als Erholungszeiten genutzt.
Die erste Unterbrechung muss man den Rechten zugestehen, bis sich klärt, ob sie nur unterbrechen oder tatsächlich aufhören. Bei nachfolgenden Unterbrechungen werden die Schmerzen in die Unterbrechungszeiten hinein fortgesetzt, die Zeitdauern werden dabei festgelegt, aber nicht verkündet.
Der nächste Reaktionsschritt der Rechten kann nun darin liegen, dass sie zum Beispiel eine Überwachung der Züge für längere Zeit aussetzen, etwa ein Vierteljahr, und danach wieder aufnehmen. Für alle Beteiligten geht das Spiel damit wieder von vorne los, aber die Lückenlosigkeit der Überwachung ist für die graue Seite nicht mehr gegeben. Außerdem kann die linke Seite über die Intensität der Schmerzen Eskalation betreiben.

• Die Auftraggeber ebenfalls führen ein Turnussystem aus, sie wechseln sich bei den Auftragserteilungen ab.
Hierin besteht der eigentliche Vorteil der Kumulation, je wilder und je häufiger Turnus betrieben wird, umso schneller schwillt die Schmerzgruppe an.

• Die Hierarchie von Auftragsketten, die stufenweise Weitergabe an Untergebene und Mittelsmänner, bis der Auftrag die Ausführenden erreicht.
Es mag zunächst offen bleiben, ob und in welchem Umfang übergeordnete Hierarchiestufen in eine Kumulation einbezogen werden. Die Leute dort sind meist ohnehin schon Zersetzungen und Grenzbelastungen ausgesetzt. Es geht eher um den Mittelbau der rechten Kader, um Graue, die durch ihre untere Hierarchiestufe noch nicht exponiert sind, aber unter dem Mantel ihrer Unauffälligkeit hervor gerne mitmischen.

• Es wird ein Rahmenauftrag erteilt und Selbstläufer führen ihn ohne weitere Weisungen selbständig durch, Auftraggeber und Ausführender werden identisch.
In diesen Fällen werden einfach die Vorgesetzten der Selbstläufer in die Kumulation mit einbezogen.




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