Zeitung Band 02

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Zeitung - Band 02 Inhaltsverzeichnis
18 Verfolger im Straßenverkehr
17 Gewalt der Rechten und Missbrauch
16 Matrix - Abräumen und Haltung von Links
15 Schmerzketten
14 Verfolgungen mit Autos
13 Plakate und Anzeigen
12 Widerstand gegen Links
11 Optionen für wichtige Rechte
10 Links und Rechts: Verhandlungen
9 Amnestie
8 Befolgen von Anweisungen der linken Seite - Transfer und Rechte Polizei
7 Die Rechte Polizei: Friseurbesuche
6 Auslieferung 01 Bad Gleichenberg
5 Die Rechte Polizei: Grenzbelastungen und Lokalbesuche
4 Kurzfristige Schmerzen und Wiederholungen
3 Die wichtigen Rechten: Schmerzen, Ortswechsel und Klemmen
2 Die Rechte Polizei: Schmerzen, Klemmen und Isolation
1 Die Kommandoebenen der Rechten: Zersetzung



18 Verfolger im Straßenverkehr

Dieser Text wird zunächst nach „Neuigkeiten und Zeitung“ übernommen und dann in die nächste Version V06 der Gebietsübernahme eingefügt.



Zu den Machtritualen der Rechten gehört auch das Nachfahren auf Straßen, mit Auto oder Motorrad. Es sollen graue Vorherrschaft auf Straßen, stete Präsenz und Verfolgungsdruck demonstriert werden.

Psychologisch ist die Lage bei solchen Verfolgungen völlig anders als beim Verhalten von Rechten außerhalb ihrer Fahrzeuge.
Während gegenwärtig (Stand Juli 2011) renitente Rechte in Bussen, Zügen oder Lokalen ohne großen Widerstand gestaucht werden können, fühlen sie sich hinter den Metallpanzern ihrer Fahrzeuge noch stark, besser gesagt halbstark. Aber rechtlich kann gegen diese Verfolgungen wenig unternommen werden, so lange unmittelbare, augenscheinliche Gefährdungen im Straßenverkehr unterbleiben.

Im Großen und Ganzen können drei Formen von Verfolgungen beobachtet werden, jeweils mit unterschiedlichem Risiko für Beteiligte und auch Unbeteiligte.

• Die mildeste Form ist noch das Nachfahren unter Einhaltung eines sicheren Abstands, nicht aus Anstand, sondern weil die Verfolger nicht erkannt werden möchten. Sie sitzen fast immer zu zweit im Fahrzeug, geht etwas schief, ist ein passender Zeuge zur Hand. Oder es fährt noch ein weiterer Verfolger hinterher, der das Geschehen beobachtet und dirigiert.
Es kann sich auch um zufällige Nachfahrer handeln, aber es sind doch einige Unterschiede zu bemerken. Ein stets gleichbleibender Abstand wird sorgfältig eingehalten, damit macht ein Verfolger auf sich aufmerksam. Auch die Länge der nachgefahrenen Strecke spielt eine Rolle, dass zwei sich fremde Fahrer exakt den gleichen Weg haben, wird mit zunehmender Streckenlänge immer weniger wahrscheinlich. Fährt man eine Strecke häufiger, tauchen Nachfahrer meist an der gleichen Stelle auf und hängen sich an das voraus fahrende Fahrzeug.
Trotzdem des Abstands zwischen Verfolgtem und Verfolger ist auch diese Form mit Unfallrisiken verbunden. Der Verfolgte beginnt damit, die Nachfahrer ständig im Rückspiegel zu beobachten, das Verkehrsgeschehen vor ihm vernachlässigt er gleichzeitig.

• Weitaus bedenklicher ist aber das Geschehen, wenn bei Verfolgungsjagden auf kurze Distanz gegangen wird, jeglicher Sicherheitsabstand wird ignoriert. Es löst dann beim Verfolgten Angst aus, er wird nervös und unkonzentriert, im schlimmsten Fall lässt er sich vom Verfolger treiben und wird immer schneller. Aus normalem Verkehrsgeschehen entwickelt sich nun eine Art Privatrennen, der Verfolger bestimmt das Tempo. Die übrigen, unbeteiligten Verkehrsteilnehmer werden zu Statisten degradiert und müssen selbst sehen, wie sie mit der Situation klar kommen, Verfolgter und Verfolger haben keinen Blick mehr für ihr Umfeld.
Eskaliert eine Drucksituation, empfiehlt sich immer ein Nachgeben. Der Verfolgte als der Vorsichtigere soll auf jeden Fall abbrechen und rechts heran fahren, um den oder die Verfolger passieren zu lassen.

• An der Spitze der Rowdys stehen aber die sogenannten „Begleitjäger“. Es ist zum Beispiel am Bahnhof in Feldbach (Raab) gut zu beobachten. Ein Zug kommt an, wichtige Rechte steigen aus und fahren mit ihrem Auto weiter. Sekunden nach der Einfahrt vom Parkplatz auf die Straße haben sie einen Verfolger im Nacken, der sein Opfer in rabiater Art und Weise nach Hause treibt, auch hier ist die Rechte Polizei federführend.
Dieses Bedrängen durch die Nachfahrer hat arg zugenommen, es mag mit dem zunehmenden Druck der Sicherheitsbehörden gegen Rechte zusammen hängen.
Wichtige Graue, vor allem Frauen, werden von rechter Polizei als deren Eigentum betrachtet, die Jagd auf sie per Fahrzeug als eine interne Angelegenheit, aus der sich die linke Seite heraus halten soll.
Gleiten wichtige Rechte in den Status BI, wird das zum Anlass genommen, um mit Verfolgungen Druck zu erzeugen.
Zudem will man verunsicherte Rechte aus der Öffentlichkeit so weit wie möglich fern halten, also jagt man sie auf dem schnellsten Weg nach Hause, in die Abgeschiedenheit der eigenen vier Wände.
Erschwerend kommt hinzu, dass Nervosität und Aggression bei den Rechten durch den Druck der Linken stark zugenommen haben, so auch bei Teilnehmern im Straßenverkehr. Stehen nun beide, Verfolgter und Verfolger, unter Grenzbelastung oder Zersetzung, können sie sich durch ihre Raserei gegenseitig wild machen.
Es mag auch mit Aggressionsverschiebungen zu tun haben, gegen die linke Seite können Graue nicht angehen, so gehen sie denn auf ihre Untertanen los.
Besonders erfreut sind Sicherheitsbehörden, wenn Verfolger vortäuschen, dass sie im Linksauftrag handeln, was aber nie der Fall ist. Fährt die reguläre Polizei jemandem nach, ist Unsichtbarkeit das oberste Gebot, ebenso wie die Einhaltung der Sicherheit im Straßenverkehr.

Die professionellen Drängler und Verfolger sind bei der Polizei bestens bekannt. Rechtliche Handhaben gibt es kaum, solange Begleitjäger nicht in eine Geschwindigkeits- oder Abstandsmessung geraten.
Aus der Sicht der Polizei aber macht jemand aus seinem Fahrzeug eine potenzielle tödliche Waffe, wenn er damit rücksichtslos auf Verfolgungsjagd geht. Und bei Waffen jeglicher Art reagieren alle Polizeiapparate extrem sensibel.

Man wird diese illegalen Jäger und ihre Auftraggeber nach und nach aus dem Verkehr ziehen, was bedeutet, dass man sie einen nach dem anderen von Fahrzeug und Fahrerlaubnis trennen wird. Alles ist besser als das Warten auf ein Eintreten verheerender Unfälle.

17 Gewalt der Rechten und Missbrauch

Dieser Text wird zunächst nach „Neuigkeiten und Zeitung“ übernommen und dann in die nächste Version V06 der Gebietsübernahme eingefügt.

Der Text wurde erweitert, Änderungen sind in blauer Schriftfarbe ausgewiesen.


Die Gewalt der Rechten, eine Seuche ähnlich dem EHEC-Bakterium.

Der Tatort vom Sonntag, den 03. Juli 2011 („Hilflos“) in ORF 2 und im ARD spricht eine Problematik an, die zu den dunkelsten Zonen der Rechten gehören: Gewalt, in physischer und in psychischer Form.

Es geht dabei nicht um spontane Gewaltausbrüche oder um triebbedingte Vergewaltigungen, sondern um sorgfältig geplante, breit gestreute Gewaltanwendungen. Gewalt in jeglicher Form wird gezielt eingesetzt, um Opfer von ihren Gewalttätern abhängig zu machen. Opfer sollen sich mit ihren Peinigern identifizieren und sich damit deren Sache zu eigen machen, es sollen lang wirkende Abhängigkeiten und Ängste ausgebildet werden.
An die Öffentlichkeit gelangt sind zum Beispiel zahlreiche Vorfälle in den großen Kirchen und in staatlichen Pflegeheimen.

Gewollte und angeordnete Vergewaltigungen sind aus Kriegshandlungen durchaus bekannt, sie dienen aber vor allem dazu, einen Gegner zu demütigen, ihm sein Unvermögen vor Augen zu führen, seine Frauen davor zu bewahren.

Bei Rechten aber haben systematisch betriebene Gewaltanwendungen, sorgfältig geplant und auf Anordnung der US Streitkräfte im großen Umfang zur Anwendung gebracht, meist ein Zerstören des eigenen Willens und Demütigung zum Ziel.
Es geht zunächst um ein Zerbrechen, um eine völlige Unterwerfung, das Opfer soll mit seinen Peinigern eins werden und danach von eben jenen Tätern wieder aufgerichtet werden. Frauen, deren Identifizierung mit den Tätern nach solchen Gewalttaten häufig tiefer geht als bei Männern, sind ein bevorzugtes Ziel dieser geplanten Gewaltveranstaltungen.

Gewalt oder Vergewaltigung in systematischer Form werden zum Beispiel als scheinbar harmloses Aufnahmeritual getarnt, als scheinbar zufällige Schlägereien in Schulhöfen oder sie werden nach außen kaum sichtbar in Familien vollzogen. Die Betroffenen sind immer die Schwächeren oder die Schwächsten. Der Ablauf der Gewalttat wird sorgfältig so geplant, dass sie stets überraschend die völlig unvorbereiteten Opfer trifft. Schock und Trauma sind gewollt und eingerechnet.

Die Auswirkungen der Gewaltanwendungen sind erheblich, der Kreis der Betroffenen geht über Opfer und Täter hinaus.
• Die Opfer selbst schweigen, sie haben aber gelernt, dass sie bei Ungehorsam oder Widerstand jederzeit wieder mit so etwas rechnen müssen. Da ihnen niemand zur Hilfe gekommen ist, begehen sie lieber im Auftrag der Rechten Straftaten, bevor sie wieder eine Tortur dieser Art über sich ergehen lassen.
• Eltern oder Partner erfahren in der Regel nichts von diesem Vorgang. Sie ahnen nicht, dass auch sie gedemütigt worden sind, dass nun eine Mauer zwischen ihnen und dem Opfer steht und dass andere beim Opfer das Sagen haben.
• Für die Sicherheitsbehörden ist es Alptraum und Demütigung zugleich. Von nahezu allen Vorgängen dieser Art erlangen sie Kenntnis, aber bringen die Opfer den Vorfall nicht zur Anzeige, kann strafrechtlich nichts unternommen werden. Die Polizei muss hinnehmen, dass Opfer künftig von Polizei und Strafgesetzbuch überhaupt nichts mehr halten und bereit sind, den Rechten auf Biegen und Brechen zu folgen.
• Die Rechten sind sich nun ihres Opfer sicher, jegliche weitere Gewaltanwendungen können meist durch Drohungen und Andeutungen ersetzt werden.

Die Sicherheitsbehörden haben lange geschwiegen, es haben sich dabei Wut und Frustration aufgebaut, aber im Rahmen der Gebietsübernahmen sollen diese Dunkelzonen doch an die Öffentlichkeit gebracht werden.

Beteiligte und Anstifter dieser unguten Gewalttaten auf der rechten Seite werden öffentlich zur Schau gestellt, ansonsten jedoch haben sie außer Grenzbelastungen und Zersetzungen nichts mehr zu erwarten.
An Bars, in Cafes, in Zügen oder in Einkaufszentren werden diese Leute vorgeführt, von der Öffentlichkeit gut zu bemerken.
Es soll Opfern, aber auch dem übrigen Publikum gezeigt werden, wer da etwa aus der Nachbarschaft, mag das Auftreten noch so honorig sein, mit solchen Dingen zu tun hat. Zu den Anstiftern können durchaus auch Frauen gehören, eine traurige Facette dieser Sache.

Bei dieser Angelegenheit spielt die Farbe Orange als Signalfarbe eine Rolle. In der Kleiderordnung für die Rechten steht die Farbe für Graue der unguten Art, es wird damit zur Vorsicht gemahnt.
Für unbestimmte Zeit aber nimmt die Farbe eine andere Bedeutung an.
Sie steht nun für Rechte, die in Gewalttaten verstrickt sind, unmittelbar oder mittelbar durch Anstiftung.
Als Beispiele: Täter tragen selbst orangefarbige Kleidungsstücke, Personen mit orangefarbigen Tragetaschen werden in ihre Nähe gesetzt, auf einem Tisch im Cafe stehen Kaffeetassen in Orange oder dem Gewalttäter wird eine Frau gegenüber gesetzt, die Rot-Orange als Haarfarbe trägt. Die Farbe für sich wird nicht immer ausreichen, aber stets handelt es sich bei den Tätern um durchaus bekannte, wichtige Rechte. In der Regel sind es Angehörige der Rechten Polizei.

Einen Sonderfall stellt der Missbrauch Minderjähriger dar, etwas worauf Sicherheitsbehörden besonders allergisch reagieren. Wer in diesem Bereich Gewalt in systematischer Form angeordnet oder durchgeführt hat, kann auf Anweisung der linken Seite durch ein orangefarbenes Schlüsselband gekennzeichnet werden, er trägt es oder es wird in seiner Nähe getragen oder vorgezeigt.

Die rechte Seite wird damit reagieren, dass versucht wird, viel Orange auf die Beine zu stellen. Das Vorgehen der linken Seite soll damit verwässert werden.
Ein weiteres Indiz für die Echtheit eines Vorgangs wird es sein, wenn die Rechten sich bemühen, Zuschauer und Gäste weiträumig fern zu halten.

16 Matrix - Abräumen und Haltung von Links


Ein Abräumen ist mit drei Optionen verbunden.
• Das Abräumen selbst
• Ausreise
• Bedingungslose und völlige Unterwerfung unter die linke Seite.

Ein Weg zur linken Seite ist in „Matrix“ vorgeschlagen worden, es scheint aber erhebliche Schwierigkeiten mit dem Einstieg zu geben.

Für Rechte nur schwer nachvollziehbar sind Denkweise und Haltung der Sicherheitsbehörden im Rahmen der „Matrix“.

• Zunächst wird mit dem Beginn des Abräumens von Links eine Gabel aufgebaut. Völlig gleichgültig, wie sich ein Betroffener dazu stellt, es wird das Abräumen konsequent fort gesetzt, solange nicht Ausreise oder Unterwerfung in Anspruch genommen werden.
• Eine Entscheidung zu den drei Optionen wird also nicht von Links vorgegeben, diese wird beim Betroffenen belassen. Das ist völlig entgegengesetzt zum Vorgehen bei Rechts, dort werden solche Dinge angeordnet.
• Links lässt damit auch einem Betroffenen die Zeit, die er braucht, um mit sich ins Reine zu kommen. Rechte im Abräumen müssen sich mehrere Fragen beantworten.
o Erstens, wer wird sich am Ende durchsetzen, die linke oder die rechte Seite?
o Zweitens, ob und in welchem Umfang können rechte Hilfstruppen ein Abräumen verhindern?
o Drittens, wie gehen Betroffene mit der Tatsache um, dass im Falle eines Ausscherens aus den grauen Marschkolonnen sofort die Angriffe beginnen. Dissidenten, trotz aller Hilfestellung durch Links, müssen vorübergehend mit dichter Besetzung und mit Isolation rechnen, vor allem im Bereich der Angehörigen und Freunde.
o Jüngere müssen sich mit der Frage auseinandersetzen, wie eine bisher unbekannte Welt außerhalb der Rechten aussehen soll und wie sie damit fertig werden.
• Wie Einzelne mit diesen Fragen umgehen, ist im Vorweg nicht abzusehen und von der linken Seite auch nicht zu erzwingen, so läuft das Abräumen einfach weiter, mit zunehmender Geschwindigkeit und mit zunehmendem Druck.
• Betroffene haben den bisherigen Beobachtungen nach nur eines im Sinn: sich auf den Status BI zu stellen, was auch von den rechten Kommandeuren gefordert wird. Widerstand gegen die Rechte Polizei oder Kontaktversuche mit der linken Seite sind bisher so gut wie gar nicht zu sehen gewesen, jeder im Kreis der Betroffenen scheint darauf zu warten, dass ein Anderer damit anfängt.
• Die Einnahme eines Status BI ist für Links zwar ein Zeichen ersten Nachgebens, sie führt aber keinesfalls zur Beendigung des Abräumens.
• Maßgeblich für Umfang und Intensität des Abräumens ist das Handeln eines Betroffenen, ob und wie er sich langsam aber stetig aus der rechten Szene entfernt, den Gehorsam gegenüber Rechts allmählich aufgibt und zu den Grauen in eine passive Haltung verfällt. Erst und erst dann, wenn das als ein stetiger Prozess nach außen hin für Links erkennbar wird, ist mit Kursänderungen beim Abräumen zu rechnen.
• Treffen die Sicherheitsbehörden auf „Gotteskrieger“, auf Betroffene die auch im Abräumen um jeden Preis ihren Weg bei Rechts fortsetzen wollen, dann wird der Vorgang einfach bedingungslos bis zum Ende geführt. Das betrifft auch das Pendeln: zunächst wird der linken Seite nachgegeben, dann erfolgt wieder ein Schwenk zur rechten Seite hin. Betroffene haben dabei aber nur wenige Versuche, danach wird der Vorgang des Abräumens einfach hochgefahren, Links reagiert ansonsten auf nichts mehr.



15 Schmerzketten

Eine Möglichkeit, die Wirksamkeit der Schmerzapplikationen (Zahnschmerzen) zu erhöhen, ist eine Bildung von Schmerzketten.
Im Prinzip geht es um einen Ausgleich der zahlenmäßigen Überlegenheit bei Rechts. Bei der Bildung von Schmerzketten wird Grauen eben jene zahlenmäßige Überlegenheit zum Verhängnis.

Als Beispiel ein Angehöriger der Rechten Polizei in einem Gasthaus in Graz Waltersdorf. Er saß alleine, war mit der Überwachung des Gastraumes beschäftigt und antwortete zunächst auf den Gruß eines Linksangehörigen nicht, es war unter seiner Würde und somit begann sein Abschied, denn er wurde daraufhin von Links aus dem Lokal vertrieben und musste bei dieser Gelegenheit gleich sein halbes Essen stehen lassen.

Anschließend können meist regelrechte Schmerzketten gebildet werden, denn nun kommen die Anlässe zuhauf und gruppenweise:
• Die erste Gruppe: Es mischen sich andere Rechte ein, die den Vorgang beobachtet haben. Es geht sie nichts an, aber man fühlt sich solidarisch, nutzt die Gelegenheit, sich bei Rechts hervor zu tun oder man will sich einfach als Platzhirsch zeigen.
• Die zweite Gruppe: Es sind weitere Angehörige der Rechten Polizei anwesend, mit oder ohne Rechtsauftrag, sie glauben sich aber zur Einmischung verpflichtet oder von Links wird einfach eine Einmischungsabsicht angenommen, man kann auch präventiv tätig werden, Rechte Polizei hat im Lokal ohne Zustimmung von Links ohnehin nichts zu suchen.
• Die dritte Gruppe: Rechts beobachtet das Geschehen über Kameras oder von außen. Es werden Entsatztruppen geschickt, zur Ablösung oder zur Verstärkung. Die kann man dann gleich wieder wegschicken oder mit ihnen die nächste Schmerzkette bilden.
• Die vierte Gruppe: die wichtigen Rechten im Lokal, meist eher zurückhaltend, aber durchaus bestimmend. Das rechtfertigt ihre Einbeziehung in eine Schmerzapplikation.
• Die fünfte Gruppe: die Dirigenten und Kommandeure im Hintergrund, die das Geschehen in den Gasträumen steuern und die Rechtsbeauftragten platzieren. Sie werden immer den Applikationen unterworfen.
• Die sechste Gruppe: Es werden nun an den Eingängen zum Gasthaus Wachen von Rechts in Stellung gebracht, ebenfalls als Gäste getarnt, sie sollen ankommende Rechte davon abhalten, in ihre persönliche Schmerzapplikation zu laufen.

Wie die Spielregeln so sind, braucht Links immer einen Anlass zum Eingreifen, aber das ist bei den stets aktionsgeladenen Rechten regelmäßig das geringste Problem.




14 Verfolgungen mit Autos

Eine ausgesprochen ungute und gefährliche Besetzungsform der Rechten sind Verfolgungsjagden mit Kraftfahrzeugen, die in der Regel auch schwer nachweisbar sind. Rechte versuchen damit, unterschiedliche Dinge zu erreichen:

• Zunächst wie immer das Erzeugen eines allgemeinen Überwachungsdrucks, die Opfer sollen sich auch im Auto nicht sicher und unbeobachtet fühlen.
• Lässt sich ein Fahrer antreiben, dann kann man ihn zu überhöhter Geschwindigkeit bringen, er mag in eine Radarüberwachung geraten oder er verliert die Kontrolle über das eigene Fahrzeug.
• Gerät das Opfer in Wut und wird aggressiv, dann fahren hinter dem eigentlichen Verfolger immer weitere Fahrzeuge, deren Fahrer dann bezeugen können, dass sich ein Opfer verkehrswidrig verhalten hat.
• Eine Verfolgung führt beim Opfer zu Unachtsamkeit, man achtet mehr auf den Verfolger und weniger auf das Verkehrsgeschehen. Die Folgen können verheerend sein, für alle Beteiligten und auch für Unbeteiligte, die sich zufällig in der Nähe befinden.

Geraten Sie in eine Verfolgung, lassen Sie sich auf nichts ein. Wird der Druck zu stark, fahren Sie einfach an den rechten Straßenrand und lassen Sie die Verfolger passieren. Am günstigsten ist es, nicht auf eine Verfolgung zu reagieren, unterschreitet der Verfolger aber jeglichen Sicherheitsabstand zu ihrem Fahrzeug, kann bereits ein leichtes Abbremsen zum Auffahrunfall führen.

Sie sollten eine Verfolgung aber eine gewisse Zeit durchhalten, Sie können dann davon ausgehen, dass sie von Links beobachtet wird. Wegen der Gefährdung des Straßenverkehrs ist die Vergeltung gegen Verfolger anschließend von einer gewissen Härte.
Wird ein Verfolger zu aufdringlich, bringt er Sie in eine gefährliche Lage oder touchiert gar Ihr Fahrzeug während der Fahrt, merken Sie sich das Nummernschild und gehen Sie zur Polizei, auch und gerade dann, wenn Rechts mit allen Mitteln versucht, eben dies zu verhindern. Die Verfolger sind meist einschlägig bekannte Rechte, sie haben bei Polizei und Justiz im Falle einer Anzeige wenig Gutes zu erwarten. Lassen Sie sich auch nicht von ausländischen Nummernschildern abschrecken, im Heimatland des Täters wird die Polizei bei Links den Fall aufgreifen, meist wird der Täter aber noch im Inland gestellt.




13 Plakate und Anzeigen

Die dargestellten Texte werden in Form von Plakaten und Anzeigen zunächst in Graz veröffentlicht.


Nichts dazu gelernt!

Nach 1945 unternahmen alliierte Siegermächte in Europa wenig, um nationalsozialistisches und faschistisches Gedankengut aus den Köpfen der Bevölkerungen zu vertreiben.
Die in Europa stationierten Streitkräfte der USA übernahmen braune Systeme, tauschten nur Leute an der Spitze aus und formten so ihre rechten Kolonnen.
Unter diesen Rechten und Grauen, den Hilfstruppen der US Streitkräfte, leiden die europäischen Bevölkerungen noch heute.

Mitte


Ausländische Mitbürger als Rechte

Die US Armee leitet und kontrolliert das System der Rechten in vielen Ländern, so auch in Österreich.
Die meisten Mitbürger ausländischer Herkunft sind dabei als Rechte erklärte Anhänger der amerikanischen Streitkräfte in Europa.
Das und nichts anderes sind die größten Schwierigkeiten mit Ausländern im Lande.
Einwanderer geraten als Rechte häufig in das Visier der inländischen Sicherheitsbehörden, was das Leben im Land schwer machen kann.
Hinzu kommt, dass Zugewanderte oft von inländischen Kampftruppen der Rechten, von der Rechten Polizei, bedrängt werden. Diese Truppe ist jedoch illegal, Verhalten und Vorgehen erinnern an SA und SS im Nationalsozialismus.
Österreich hat eine lange Tradition als Heimat vieler Völker, das Land braucht Mitbürger aus anderen Ländern.
Aber als Organisierte im rechten System setzen sich Ausländer für eine fremde Macht und nicht für das Land ein.

Mitte


Optionen für wichtige Rechte


Geraten Sie als Rechte oder als Rechter in das Visier der Sicherheitsbehörden bei Mitte, dann bleiben Ihnen drei Möglichkeiten.
1. Sie folgen ausschließlich der Mitte.
2. Sie wechseln Ihren Wohnort.
3. Sie haben Zahnschmerzen.
Ab diesem Zeitpunkt wird von Mitte nicht mehr hingenommen, dass Sie beiden Seiten, Links und Rechts, gehorchen.
Mitte leitet das Vorgehen gegen Sie damit ein, dass Sie zu längeren Spaziergängen aufgefordert werden.
Es liegt nun an Ihnen, wie Sie sich entscheiden.

Mitte





12 Widerstand gegen Links

In jüngster Zeit wurde von Links immer wieder beobachtet, dass Angehörige der rechten Seite gerade dann in den Widerstand gegen Links getrieben werden, wenn sie umfangreichen Druckmaßnahmen von Mitte ausgesetzt sind.
Offensichtlich wollen rechte Kommandeure damit zwei Dinge erreichen:
• Zum Einen soll Links davon überzeugt werden, dass jegliche Druckmaßnahmen wirkungslos sind, selbst um den Preis der Betroffenen.
• Zum Anderen soll damit auf Mitte eine Art moralischer Druck ausgeübt werden. Mitte soll es nicht bis zum Letzten kommen lassen, es schadet dem Ansehen von Mitte und entspricht nicht den Spielregeln bei Links.
Links stellt aber ausdrücklich fest, dass dies keinen Einfluss auf das Vorgehen bei Mitte hat, schon gar nicht bei der Bekämpfung einer illegalen Organisation.
Es wird nochmals darauf hingewiesen, dass Betroffene, die auf diese Art und Weise zwischen Links und Rechts eingeklemmt sind, überlegen sollten, ob die rechte Seite ihnen helfen kann und ob Rechts ihnen überhaupt helfen will. Den bisherigen Beobachtungen nach sind Graue sehr am Propagandaerfolg und nicht am Schicksal der Betroffenen interessiert.

Geraten Kandidaten oder wichtige Rechte in die Druckmühlen bei Links, so sind im Verhalten des rechten Hintergrunds gewisse Regelmäßigkeiten zu erkennen.

Werden Personen durch Links dem rechten Lager entzogen oder sie werden Druckmaßnahmen der Mitte ausgesetzt, so sehen sich Rechte Polizei und Rechter Verfassungsschutz selbst in der schwächeren Position und müssen davon ausgehen, den Vorgang nicht verhindern zu können.

Hat Rechts für sich diese Feststellung getroffen, dann werden zwei Ziele verfolgt:
• Hinauszögern des Vorgangs, um bei Links ein Maximum an Kapazitätsbindung zu erreichen.
• Weitgehende Beschädigung oder Zerstörung des Abtrünnigen, bevor er im linken Lager ankommt.

Es kommt zu einer Kehrtwendung, man beginnt, den vormals rechten Mitstreiter als Gegner zu betrachten und zu behandeln.
Das Vorgehen von Rechts Hintergrund kann von zwei Ansätzen ausgehen:
• Rechte, die in die Mühlen von Links geraten, sei es beim Transfer, bei der Abwehr von Besetzungen oder als wichtige Rechte, werden vom grauen Hintergrund gleich zu Beginn als verloren betrachtet. Der Betroffene wird sofort als Feind definiert, der Witz liegt nur noch darin, ihn das nicht merken zu lassen.
• Rechts testet erst einmal, ob ein bedingungsloser Durchhaltewillen vorliegt, gleichgültig, welchen Preis es kosten mag. Ein relativ sicheres Anzeichen für ein Durchhalten mag die Bereitschaft sein, eher das Land zu verlassen als Links nachzugeben. Den bisherigen Erfahrungen nach lässt sich kaum jemand darauf ein.

Und nun verwendet Grau ein schon häufig erprobtes Vorgehensschema. Zunächst lässt man den ahnungslosen Rechten einen Stellvertreterkrieg führen, er glaubt noch an seine Rettung und an Hilfe der scheinbar allmächtigen grauen Bewegung.
Grau muss nur darauf achten, dass er ahnungslos bleibt und den Glauben an Rechts nicht verliert. Dass er bereits von Grau aufgegeben worden ist, wird ihm niemand sagen.

Die Druckmühlen der Mitte mahlen immerfort weiter, der Betroffene wird immer schwächer.
Rechts geht nun davon aus, dass sich der Zustand des Betroffenen ändert.
• Die linken Mahlwerke beeinträchtigen Wahrnehmungs- und Urteilsvermögen der Betroffenen immer stärker.
• Die Isolation im Niemandsland treibt Betroffene in Verunsicherung und Zweifel. Sie folgen immer weniger den Realitäten und immer mehr ihren Wunschbildern.
Und Rechts beginnt nun, den Umstand für sich und gegen den Betroffenen zu verwenden.

Je schwächer ein Betroffener wird, desto stärker werden die Besetzungen durch Rechts.
Rechts drängt immer weiter in die Persönlichkeit des Betroffenen hinein, das funktioniert dann umso besser, je ausgeprägter die Isolation ist.
Hier ist Links deutlich im Nachteil, es fehlen die Leute im Vordergrund bei Links, um diese Besetzungen auszugleichen. Sind Linke doch vorhanden, unternimmt Rechts alles Denkmögliche, um Betroffene vom Kontakt mit Links abzuhalten.

Der Rechte steht dann irgendwann kurz vor dem Wechsel nach Links, die Grauen im Hintergrund spüren das und beginnen mit der Schadenbildung.
• Man überredet ihn zu kriminellen Handlungen, die Chancen stehen gut, bei den geschwächten und an Gehorsam gewöhnten Kandidaten damit durchzukommen.
• Es beginnen die großen Angriffe, Ziele sind Nahpersonen, sowie Hab und Gut des Betroffenen.
• Rechts treibt ihn psychisch in die Enge, man hofft auf Depressionen, auf Verängstigung, auf Untätigkeit durch Verunsicherung oder auf Gewaltausbrüche, jedes für sich hätte einen erschwerten Start im linken Lager zur Folge.

All das funktioniert nur, so lange der Betroffene nicht merkt, dass er von Grau längst aufgegeben worden ist. Muss er sich dann doch eingestehen, dass er von der rechten Seite nichts mehr zu erwarten hat, will man bei Grau mit ihm soweit sein, dass es keine Rolle mehr spielt. Die Schadenbildung läuft dann auch gegen den Willen des Opfers weiter, um ihn selbst kümmert sich bei Rechts niemand mehr.



11 Optionen für wichtige Rechte

Geraten Sie als Rechte oder als Rechter in das Visier der Sicherheitsbehörden bei Mitte, dann bleiben Ihnen drei Möglichkeiten:
1. Sie folgen ausschließlich der Mitte.
2. Sie wechseln Ihren Wohnort.
3. Sie haben Zahnschmerzen.
Ab diesem Zeitpunkt wird von Mitte nicht mehr hingenommen, dass Sie beiden Seiten, Links und Rechts, gehorchen.

Mitte leitet das Vorgehen gegen Sie damit ein, dass Sie zu längeren Spaziergängen aufgefordert werden.

Es liegt nun an Ihnen, wie Sie sich entscheiden.



10 Links und Rechts: Verhandlungen

Bitte beachten Sie auch das Prinzip der Durchsetzung. Da Rechts eine illegale Organisation ist, im Dienste einer fremden Macht, hier im Dienst der US Streitkräfte, wird von Mitte aus mit Rechts grundsätzlich nicht verhandelt.
Bei Forderungen der Mitte hat Rechts zwei Möglichkeiten: Zustimmung oder Ablehnung. Versuche von Rechts, Verhandlungen oder Gespräche zu erreichen, sind für Mitte gegenstandslos.



9 Amnestie

Nach ihrer Auslieferung erhalten Kandidaten den Status „Mitte“.
Dazu gehört auch ein Amnestieangebot unter der Voraussetzung, dass Kandidaten der Gebotsliste folgen und auch mögliche weitere Auflagen von Links einhalten.

• Sämtliche Druckmaßnahmen gegen einen Kandidaten werden vorläufig ausgesetzt.
• Begangene Straftaten im Auftrag von Rechts, sofern noch nicht gerichtsanhängig, gelten als erledigt.
• Links gibt Kandidaten völlige Bewegungsfreiheit, dazu gehören auch Besuche in Gaststätten, Cafes und ähnliches.



8 Befolgen von Anweisungen der linken Seite - Transfer und Rechte Polizei

Der nachfolgende Standardablauf kann bei Grenzbelastungen oder bei Transfers zur Anwendung kommen.

• Kandidaten oder Betroffene werden an geeigneten Plätzen angesprochen, immer in der Öffentlichkeit und immer mit Zuschauern:
Linke Hand - Heben der fünf Finger: Sicherheitsbehörden bei Links (E ersatzweise)
Linke Hand - Faustbildung oder linke Hand an den Hals gehalten: Links ist aufgebracht.

• Heben von drei Fingern der rechten Hand:
Kandidaten haben von Mitte aus genau drei Möglichkeiten, aber auch nicht mehr:

01. Linke Hand flach aufgelegt:
Gehorsam ausschließlich gegenüber Mitte, denn jedermann will plötzlich beiden Seiten gehorchen, das ist aber bei Transfers oder bei Grenzbelastungen nicht mehr gewollt.
02. Rechte oder linke Hand an die Wange:
Ortswechsel: im Inland oder ins Ausland.
03. Zwei Finger an die rechte Wange:
Zahnschmerzen, nicht ohne Ende, aber häufig und unregelmäßig und immer dann, wenn es am wenigsten gewünscht ist.

• Kandidaten oder Betroffene werden dann aufgefordert, öffentlich visuelle Angriffe gegen Rechte auszuführen, der Zauberschlüssel besteht daraus, dass ein Kandidat gegenüber einem anderen Rechten die Hand an die rechte Wange führt. Niemand ist zunächst dazu bereit.

Weiters wird von Kandidaten oder Betroffenen erwartet, dass sie während des Ablaufs ein Befolgen rechter Anweisungen vollständig unterlassen.

Kandidaten oder Betroffene werden gebeten, Anweisungen von Links genau auszuführen, eigenwillige Interpretationen zählen nicht.

• Nun beginnt das Druckspiel vom Hintergrund aus, es beginnt das Warten darauf, bis Kandidat oder Betroffener sich mit der Ausführung einverstanden erklären: deutlich, in der Öffentlichkeit und mit Wiederholungen auf Bitte von Links.

• Für Kandidaten ist vor allem wichtig die Erfahrung, dass man Angriffe gegen Rechts durchaus unbeschadet überleben kann, sie werden zur Routine wie so vieles anderes auch.

• Anwesende Dritte von Rechts, die versuchen, auf Kandidaten oder Betroffene Einfluss zu nehmen, werden Zahnschmerzen ausgesetzt oder sie werden selbst Betroffene.




7 Die Rechte Polizei: Friseurbesuche

Angehörige der Rechten Polizei werden gebeten, Friseursalons ab sofort nur mit ausdrücklicher Zustimmung von Mitte aufzusuchen.




6 Auslieferung 01 Bad Gleichenberg

Bitte beachten Sie, dass am Samstag, den 24. Juli 2010 um 15 Uhr am Freibad in Bad Gleichenberg eine erste Auslieferung von Transferkandidaten stattfindet.

Betroffene Kandidaten werden gebeten, zwei Texte zu lesen:
a. "Status Mitte und Auslieferung", vom Hauptmenü aus zu erreichen
b. Gebotsliste in "Transfer Anmeldung", zu erreichen über:
Hauptmenü: ..."Transfer Ablauf"
Submenü: ......"Abschnitt Anmeldung"

Rechte im Umfeld der Kandidaten werden dann gebeten, die Doktrin in "Transfer Anmeldung" einzuhalten.




5 Die Rechte Polizei: Grenzbelastungen und Lokalbesuche

01. Rechte Polizei und auch wichtige Rechte können Grenzbelastungen ausgesetzt werden. Sie entgehen dieser Belastung, wenn sie Links Folge leisten.
Es geht dabei um die Darstellung visueller Angriffe durch Angehörige der Rechten Polizei, die als Linksbeauftragte in der Öffentlichkeit handeln.
Während des Ablaufs dieser Angriffe sollen diese Beauftragten unter keinen Umständen Anordnungen von Rechts Folge leisten.
Dritte Rechte, die im Ablauf versuchen, auf Linksbeauftragte Einfluss zu nehmen, müssen ebenfalls damit rechnen, dass sie Grenzbelastungen ausgesetzt werden.

02. Angehörige der Rechten Polizei werden weiters gebeten, ab sofort Cafes, Restaurants, Buschenschanken, Mensen und ähnliche Einrichtungen nur noch dann aufzusuchen, wenn sie von den Sicherheitsbehörden bei Links ausdrücklich dazu aufgefordert werden.
Die Bereichszugehörigkeit - rechts oder links - spielt dabei keine Rolle.




4 Kurzfristige Schmerzen und Wiederholungen

Kurzfristige Schmerzen stehen immer in Verbindung mit aktuellen Anlässen. Ein Rechter wird von Mitte bei Platzzuweisungen in einem Zug beobachtet und soll nun dazu gebracht werden, dieses Handeln zu unterlassen. Es wird daraufhin mit Zahnschmerzen versehen.

Dabei ist nun zu sehen, dass häufig beginnende Zahnschmerzen einen Betroffenen eben nicht veranlassen, sein Handeln einzustellen. Die Gründe können unterschiedlich sein:
• Meistens steht dahinter die Anweisung bei Rechts, trotz oder gerade wegen der Schmerzen unbedingt fortzusetzen, man will die Wirkung dieser Waffe damit aushebeln oder zumindest stark einschränken.
• Die Stimmungslage spielt eine Rolle. Ist ein Betroffener aus irgendeinem Grund wütend auf Links, dann stacheln ihn die beginnenden Schmerzen eher dazu auf, in drastischer Form seine Missachtung der Schmerzen kund zu tun und die Fortsetzung der Tätigkeit ist als Trotzreaktion zu verstehen.
• Das Schmerzempfinden von Personen ist stark unterschiedlich, bei einigen lösen Schmerzen Angst oder Panik aus, anderen ist es eher lästig aber ertragbar.
• Einige zeigen ihre Schmerzen nicht, das Fortsetzen eines Rechtsauftrages trotz beginnender Qualen gehört zu ihrem Tarnprogramm, wen immer sie auch damit beeindrucken wollen.
• Bei manchen scheinen Schmerzen zunächst wie Aufputschmittel zu wirken, man ist auserwählt worden, man steht im Licht der Öffentlichkeit, ein Grund um richtig aufzudrehen.
• Andere nutzen ein Fortsetzen trotz Schmerzen dazu, sich bei Rechts zu profilieren, um Einsatzbereitschaft und Loyalität zu zeigen.

Die massenweise Anwendung dieser Schmerzwaffe führt auch zu Gewöhnungseffekten. Mit einem Auftrag oder mit einer Unterlassung verbundene Zahnschmerzen durch Links werden inzwischen einkalkuliert. Zahnschmerzen sind dann Ehrenschmerzen für Rechts und man weiß um ihre zeitliche Begrenztheit durch Mitte. Sie sind wesentlich leichter hinzunehmen als ein möglicher, lang dauernder und unkalkulierbarer Ärger mit der Rechten Polizei im Falle einer Verweigerung.

Mitte führt daraufhin bei Schmerzanwendungen auch im kurzfristigen Bereich die Wiederholungen ein.
Ziel dieser Wiederholungen ist es, den Schmerzen ihre Kalkulierbarkeit zu nehmen, an ihre Stelle tritt Erwartungsangst durch Verlängerung und Unregelmäßigkeit.
Wiederholungen sind vor allem dann angesagt, wenn Betroffene trotz inzwischen angelaufener Schmerzen ihre Tätigkeit oder Unterlassung unvermindert fortsetzen oder in grober Form eine Missachtung der Schmerzen zum Ausdruck bringen.

• Zunächst soll jeder zweite oder dritte Schmerzfall bei Rechts mit Wiederholungen versehen werden, später kann der Anteil der Wiederholer herab gesetzt werden.
• Die Anzahl der Wiederholungen wird variabel gehalten, sie sind abhängig von der Art der Tätigkeit oder Unterlassung sowie von der Person des Betroffenen.
• Die zeitliche Länge der Wiederholungen ist so gestaltet:
o Es gilt das Prinzip der auf der Spitze stehenden Pyramide, nachfolgende Wiederholungen dauern immer länger.
o Eintreffen und Dauer von Wiederholungen sind für Betroffene nicht vorhersagbar.
• So können in hartnäckigen Fällen, Schmerzempfindlichkeiten und der Wille zum Durchhalten können von Person zu Person unterschiedlich sein, zwei Variable angepasst werden:
o Anzahl der Wiederholungen
o Dauer der Wiederholungen.
• Den Betroffenen wird mitgeteilt, dass Wiederholungen nicht willkürlich sind, sondern immer mit einer bestimmten Handlung oder Unterlassung in Verbindung stehen.
• Wiederholungen sind auch bei sogenannten Turnussystemen anwendbar.
Ein Rechter betreibt auf Anweisung nur jeweils montagmorgens im Zug Platzzuweisungen, die folgenden Tage werden von anderen Rechten übernommen. Dahinter steht die Überlegung, im Falle einer Schmerzzuweisung durch Links den Betroffenen nur einmal wöchentlich dieser Tortur auszusetzen. Rechts bringt hier zur Abwendung der Schmerzwaffe seinen wichtigsten Vorteil ins Spiel, die Verfügbarkeit vieler Leute.
Durch die Anwendung von Wiederholungen kann Links diesen Turnus unterlaufen. Zwar hat sich ein Betroffener nur einmal in der Woche dem Zugriff durch Links ausgesetzt, aber für den Rest der Woche oder für einen Teil davon muss er sich mit unregelmäßigen Schmerzen herumplagen.
Rechts könnte theoretisch damit antworten, dass Beteiligte an einem Turnussystem nur einmal und zufällig ausgewählt werden, aber damit gehen Erfahrung, Wissen und Routine verloren.

Rechts wird natürlich versuchen, sich dagegen zu wehren. Zu erwarten ist:

• Ein Rechter ist in eine Wiederholungsschleife bei Links geraten und zwischen den Wiederholungen setzt Rechts beim Betroffenen neue Aufträge an, um das System durcheinander zu bringen.
In diesen Fällen wird die Zahl der Wiederholungen in Abhängigkeit von der Anzahl der zusätzlichen Aufträge erhöht.
• Rechts tarnt eigene Schmerzzuweisungen als Wiederholungen durch Links, um Betroffene gegen Links in Stellung zu bringen.
• Rechts erzwingt Auftragswiederholungen trotz vielleicht noch laufender Schmerzen bei einem Betroffenen. Die Unwirksamkeit der Waffe soll damit demonstriert werden oder Rechts will durchsetzen, dass der Betroffene trotz der Qualen den Anordnungen folgt.
In den beiden letzten Fällen sind die Auftraggeber mit in die Verantwortung zu nehmen.






3 Die wichtigen Rechten: Schmerzen, Ortswechsel und Klemmen

Bei den wichtigen Rechten, viele davon im linken Bereich aber beileibe nicht alle, stehen vor allem Ortswechsel und Schmerzen an. Auch diese Gruppierung bei Rechts wird vor die drei Wahlmöglichkeiten gestellt:
• Ortswechsel
• Lang dauernde Schmerzen
• Vollständige Unterwerfung unter Links und Abrücken von Rechts.
Die Aufnahme in die Klemmen erfolgt hier nach Bekanntgabe, ein summarisches Verfahren wie bei der Rechten Polizei kommt hier nicht zur Anwendung.
Der Schwerpunkt aber bei den wichtigen Rechten ist sicherlich ein Ortswechsel, die meisten Fälle dabei zielen in Richtung Ausland.




2 Die Rechte Polizei: Schmerzen, Klemmen und Isolation

Gegenüber der Rechten Polizei stehen zwei Dinge an:
• Einstellung ihrer Tätigkeit bei Rechts
• Trennung von der Bevölkerung, ihre Isolierung.

Das zum Einsatz gebrachte Druckmittel sind Schmerzen. Links will damit erreichen:
Auftreten und Tätigkeit in der Öffentlichkeit sind künftig immer mit Schmerzen belastet, denn die Angehörigen der Rechten Polizei sollen damit
• beginnen, das Licht der Öffentlichkeit meiden
• ständig für ihre Tätigkeit im negativen Sinn belohnt werden
• sich allmählich von der Rechten Polizei lösen und deren Anweisungen ignorieren.
Ortswechsel ins Ausland sind vor allem für Angehörige der Rechten Polizei vorgesehen, die zwei Voraussetzungen erfüllen:
• Sie bleiben konsequent bei Rechts und halten ihren Widerstand gegen Links aufrecht.
• Es wird ihnen zugetraut, rechte Polizeitruppen zu führen oder solche Truppen zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufzustellen.
Die Schmerzbildungen werden über eine gewisse Zeit betrieben, danach werden die noch Verbliebenen bei der Rechten Polizei vor die Wahl gestellt: Nachgeben durch vollständige Unterwerfung unter Links, Ortswechsel oder Zersetzung.
Gerade bei der Rechten Polizei ist mit dem Beginn der breitflächigen Schmerzanwendungen (Stand Mai 2010) zu beobachten, dass die Fortsetzung ihrer Tätigkeit unter Schmerzen als Ehrendienst betrachtet wird. Dabei wird aber übersehen, dass dies kurzfristig zutreffen mag, aber die langfristige Anwendung von Schmerzen wird dazu führen, dass Betroffene doch nachgeben müssen. Danach muss sich jeder dieser Leute der Frage stellen, wozu es gut war, dass man sich monatelang den Qualen ausgesetzt hat. Ein Durchhalten ist von Rechts schnell anbefohlen und für Rechts sicherlich eine preisgünstige Lösung, mit den erheblichen Folgen aber müssen sich Betroffene alleine auseinander setzen.

Weiters wird mit Stand Mai 2010 angesetzt, dass Angehörige der Rechten Polizei in die Klemmenbildung aufgenommen werden, soweit das noch nicht geschehen ist. Dazu wird ein Stichtag bekannt gegeben. Für die Mitglieder der Rechten Polizei ist es dann nicht mehr erforderlich, dass sie an einer Bäckerei oder in einem Einkaufszentrum in Kenntnis gesetzt werden, die Klemmen gelten mit dem Stichtag als gesetzt.
Bitte beachten Sie aber, dass für Angehörige der Rechten Polizei bei Klemmen (verschärfte Druckmaßnahmen und Enthaltsamkeit) eine Besonderheit gilt.
Bei diesem Personenkreis werden einmal gesetzte Klemmen nur unter zwei Bedingungen wieder aufgehoben oder ausgesetzt:
• Betroffene stellen jegliche Tätigkeit für die Rechte Polizei bedingungslos und auf Dauer ein, letztendlich verlassen sie damit die Rechte Polizei.
• Betroffene unterziehen sich einem Ortswechsel, sie wechseln nach Vorgabe der Sicherheitsbehörden bei Links den Wohnort oder verlassen das Land.
Es gilt aber auch hier, dass Aufhebung oder Aussetzung keinen Einfluss auf einen anstehenden Ortswechsel haben, es hat das Eine mit dem Anderen nichts zu tun.


Bei den Maßnahmen gegen die Rechte Polizei spielt die Bereichszugehörigkeit, rechts oder links, keine Rolle. Die Rechte Polizei ist der Pressionsapparat der Amerikaner in ihren indirekten Kolonien, damit halten sie die Bevölkerung fest im Griff.
Der Verfassungsschutz geht davon aus, dass ohne die vollständige Auflösung dieser illegalen Miliztruppen die Bevölkerung nicht zur Ruhe kommen wird.





1 Die Kommandoebenen der Rechten: Zersetzung
1.1 Zielbereiche
1.2 Ablauf einer Zersetzung
1.3 Anmerkungen zum Ablauf
1.4 Vorteile des Verfahrens
1.5 Reaktionen der Rechten

1 Die Kommandoebenen der Rechten: Zersetzung

Es wird hier angenommen, die These ist nicht unumstritten, dass eine Auflösung der rechten Führungsebenen in einem definierten Gebiet am meisten zur Nachhaltigkeit des Kampfes gegen Rechts beiträgt.
Es geht um Truppenkommandeure, Träger der organisatorischen Strukturen, von denen die Burgen und Stützpunkte der Rechten im Auftrag der US Army zusammen gehalten werden.

1.1 Zielbereiche

Für eine Zersetzungsoperation sind mehrere Ansatzpunkte denkbar: Führungsebenen, Gruppenbildungen und Mischformen.

01. Führungsebenen
Die organisatorischen Gebilde der Rechten werden zweidimensional betrachtet: nach Führungsebenen und nach Teilstreitkräften bei Rechts.

Truppenteil G-H RP S-T K-L
Führ.Ebene
Ebene 01 Oben
Ebene 02
Ebene 03
Ebene 04 Unten

Es werden hier vier Führungsebenen angenommen.

Fettgedruckt sind die Buchstaben der KFZ-Kennzeichen, die zur Einordnung der Rechten Verwendung finden:
G-H: die Kaderleute (Cadres)
RP: die Rechte Polizei, die „Soldaten“ bei Grau: A-B, C-D, E-F, M-N, O-P, Q-R und U-V.
S-T: die organisierten Helfer (Auxiliaries)
K-L: die gehorsamen Mitläufer, das Fußvolk.

02. Gruppenbildung
Eine andere Möglichkeit ist die Gruppenbildung über mehrere Ebenen.
Es werden ohne Berücksichtigung der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Führungsebene drei Gruppen gebildet:

• Die Spitzenleute, die Fähigen, die Intelligenten, die Einflussreichen, die Harten, die Leute mit Charisma und die Starken.
• Die zweite Garnitur, ebenfalls die Fähigen, sie werden aber nie das Format der Spitzenleute erreichen, im Rahmen ihrer Grenzen sind sie aber tüchtig.
• Die Übrigen, die Mitläufer, die Anpassungsfähigen, die reinen Ausführenden, aber doch irgendwie hervorstechend.

Der Zersetzungsprozess wird nun mit der ersten Gruppe begonnen und geht dann nach unten weiter. Es bietet den Vorteil, dass eine mögliche Machtergreifung von unteren Ebenen her während der Zersetzung verhindert wird. In der ersten Welle, in der ersten Gruppe werden alle ausgeschaltet, die aus der Sicht von Links wirklich eine Gefahr darstellen.

03. Mischformen
Die oberen beiden Führungsebenen werden vollständig ausgeschaltet, danach werden in den übrigen Ebenen nur bestimmte Leute in die Zersetzung einbezogen.

1.2 Ablauf einer Zersetzung

Das Ziel: die Auflösung der organisatorischen Strukturen durch Zersetzung der Führungsebenen, von oben nach unten, also beginnend mit der Führungsspitze.

Für den Ablauf wird ein vierstufiges Eskalationskonzept bereit gestellt:

• DE01 Druckebene 01: bekannte Druckverfahren wie visuelle Angriffe oder Weisungen von Links.

• DE02 Druckebene 02: Schmerzen, meist in Form von Zahnschmerzen, aber nicht ausschließlich.

• DE03 Druckebene 03: Grenzbelastungen zur völligen Besetzung von Personen.
Sie lassen einen Betroffenen an nichts anderes mehr denken als an den Druck, den er erfährt.

• DE04 Druckebene 04: Eliminierung zur Unterbindung der Handlungsfähigkeit.
Vergleichbar mit einem Netz, das über einen Betroffenen geworfen wird und ihm jegliche Handlungsfähigkeit nimmt, ihn aber physisch und psychisch unversehrt lässt.

DE04 muss eine Antwort darauf sein, dass die Amerikaner ihren inländischen Helfern jegliche Form von Kapitulation und Nachgeben strikt verbieten werden, auch um den Preis der eigenen Existenz.
Es geht um das Phänomen in Guerillatruppen, dass laut Befehl auch dann nicht kapituliert wird, wenn eine Lage völlig aussichtslos geworden ist, das macht durchaus Sinn:
o Da Sicherheitsbehörden bei Links nur äußerst ungern Gewalt anwenden, Gewalt schafft immer neue Gewalt, kann Rechts damit Kapazitäten der Polizei auf sehr lange Sicht binden.
o Es wird häufig übersehen, dass Sturheit und Widerstandswillen bis zum Letzten extrem preisgünstige Kampfmittel sind, es kann rechten Kämpfern Gesundheit, Leben und andere Opfer kosten, aber mit ihren Leuten gehen die Rechten in solchen Situationen verschwenderisch um, sie haben einfach Willige im Überfluss. Für die Amerikaner sind es nur eingeborene Kolonialtruppen, vor Kongress und Senat muss über Verluste unter diesen Leuten keine Rechenschaft abgelegt werden.
o Zudem: viele fanatische Guerillakämpfer rechnen es sich zur Ehre an, für die Sache der Grauen kämpfend unterzugehen. Solche Erscheinungen sind durchaus bei grauen Kriegern in Mitteleuropa zu erwarten und auch schon beobachtet worden.

Jede Ebene wird nacheinander dem Eskalationskonzept unterworfen, ist die obere Ebene zersetzt, wird mit der darunter liegenden Stufe fortgesetzt.
In den unteren Stufen müssen nicht alle Druckebenen zum Einsatz kommen, die untergeordneten Ebenen wissen dann schon, was sie erwartet.


Ablauf

Ablauf
Führ.Ebene
01 DE01 DE02 DE03 DE04
02 DE02 DE03 DE04
03 DE03 DE04
04 ohne


Fü.Ebene........Führungsebene
DE................Druckebene
ohne.............Basisebene keine Zersetzung

Während der Zersetzung werden Betroffene in jeder Druckebene vor drei Wahlmöglichkeiten gestellt:

• Druck durch Links, der sich in jeder Druckebene erhöht.
• Unterwerfung unter Links: jegliches Handeln für Rechts wird eingestellt
• Ortswechsel: Verlassen des Wohnortes.

1.3 Anmerkungen zum Ablauf

Beim Wechsel in die nächst höheren Druckebenen wird erwartet, dass die Zahl der Betroffenen immer geringer wird. In jeder Druckebene wird eine Anzahl von Personen Ortswechsel oder Gehorsam gegen Links wählen.
Außen vor bleiben die sogenannten Basisvorgesetzten, die Zellen vorstehen. Die Zellen an der Basis, sie umfassen meist zwischen acht oder zwölf Leuten, werden nicht einbezogen.

Ausgenutzt wird der Umstand, dass die amerikanischen Streitkräfte die Organisationen der Rechten klar und überschaubar durchgegliedert haben, eben nach militärischen Prinzipien.
Weiters der Umstand, dass dem Verfassungsschutz durch jahrzehntelanges Beobachten und Aufklären jedes Mitglied einer rechten Organisation einzeln und namentlich bekannt ist. Das Versteckspiel in unwegsamen Gebirgen findet hierzulande (noch) nicht statt.

Werden für Betroffene in einer Druckebene Ersatzleute nachgeschoben, der Betroffene gibt auf oder verlässt die Gegend, dann treten diese Ersatzleute von der Druckebene her an die Stelle des Ausgeschiedenen. Damit soll eine ständige Nachfüllung von unteren Ebenen aus verhindert werden, die Ersatzleute wissen dann um ihr Schicksal, was sie abschrecken mag.

Befinden sich die Angehörigen der Führungsebene 01 in der höchsten Druckebene DE04, sie sehen also ihrer Desaktivierung entgegen oder sind in sie bereits eingetreten, dann beginnen die Leute der nachgeordneten Ebene, nun führungslos, den Krieg untereinander, die Machtbereiche müssen neu austariert werden.
Mit dieser nächsten, unteren Ebene, hier Führungsebene 02, wird das Spiel wiederholt, in verkürzter Form, die Beteiligten auf dieser Ebene wissen ohnehin schon, was auf sie zukommt.

Ein nicht zu unterschätzendes Problem sind die Zeiträume. Dem Verfasser ist ein Fall bekannt, bei dem sich die Bekämpfung eines grauen Unternehmens über fünfzehn Jahre hinzog, bevor die Firma zu Fall gebracht werden konnte.
Hier aber wird eine Zersetzung immer unter dem Blickwinkel von Transfer betrachtet und das erfordert kürzere Zeiträume. Das Eskalationskonzept macht also nur Sinn, wenn neben der Planbarkeit auch überschaubare Zeiträume in Ansatz gebracht werden können, es geht dabei um Monate und um Jahresfristen.

Je Führungsebene müssen immer gleichzeitig alle Teilstreitkräfte berücksichtigt und einbezogen werden, sonst werden die Verteidigungsoperationen der Rechten zwischen Betroffenen und nicht Betroffenen im Kreis herum gereicht.

1.4 Vorteile des Verfahrens

Begonnen wird im definierten Gebiet mit den höchsten Führungsebenen, getrennt nach Teilstreitkräften, ganz oben sind die wenigsten Leute anzutreffen, aber die wichtigsten.

Die darunter liegende Führungsebene oder Gruppe bekommt das Geschehen hautnah mit, es kann abschreckend wirken, Zeuge einer Zersetzung zu werden. In den unteren Führungsebenen wird erwartet, dass die Zahl der Kapitulationen und Ortswechsel rasch ansteigt.

Jeder, der kapituliert oder in den Ortswechsel geht, wird aus der Zersetzung entlassen, den Leuten bleibt die Wahlfreiheit, sich den Druck der Mitte zu ersparen.
Bedingung des Verfassungsschutzes ist aber im Fall der Kapitulation immer, dass auf weiteres Agieren für Rechts völlig verzichtet wird. Es ist noch vorzusehen, was mit Leuten geschehen soll, die rückfällig werden.

Das Verfahren wird bekannt gemacht, in das Internet gestellt, so kann sich jeder Betroffener ausrechnen, was auf ihn zukommen wird. Mitte macht Personen immer Mitteilung darüber, dass sie in eine Zersetzung aufgenommen worden sind.

Für eine Zersetzungsoperation in einem definierten Gebiet können die zusammen gezogenen Truppen der Sicherheitsbehörden bei Links durchgängig eingesetzt werden, es werden Führungsebenen oder Gruppen hintereinander bearbeitet, es gibt keine Pausen oder Lücken.

Es wird erwartet, dass bis zum Erreichen der Druckebene DE04 „Eliminierung“ nur wenige Fälle übrig bleiben. Wer in DE04 landet, über den wird das Netz geworfen, er soll Kapazitäten der Mitte nicht mehr binden und jegliches Agieren für Rechts unterlassen.

Für jede einzelne Druckebene sieht Links nun einen bestimmten Zeitraum vor, danach werden verbliebene Betroffene in die nächste Druckebene geschoben. Damit soll das Problem gelöst werden, dass durch den zähen Widerstand einzelner Rechter oder durch Rückfälle Kreiselbewegungen entstehen, die den Fortgang der Operation behindern, aus der Operation kann so ein Schwelkrieg werden.

Wucht und Momentum einer Zersetzung entstehen etwa durch die Verbindung mit Transfer.
Durch das Verketten dieser beiden Dinge werden rechte Kommandeure vor die Wahl gestellt, Kandidaten auszuliefern oder sich selbst einer Zersetzung stellen zu müssen. Wählen sie die Zersetzung, müssen sie davon ausgehen, dass Kandidaten nach dem Abschluss einer Zersetzungsoperation ohnehin an Mitte fallen.
Probleme kann es geben, wenn Kommandeure beginnen, zur Verhinderung der angelaufenen Zersetzung Kandidaten in großem Umfang auszuliefern, wenig wahrscheinlich, aber denkbar. Die beobachtete Gleichgültigkeit von Kommandeuren gegenüber den Klemmenbildungen im großen Stil lässt aber doch die Möglichkeit zu. In diesem Fall soll gelten, dass bereits angelaufene Zersetzungen in vollem Umfang beibehalten werden, sonst kommt es immer wieder zu Unterbrechungen, wenn Kommandeure zögerlich einzelne Kandidaten oder in unregelmäßigen Abständen große Gruppen ausliefern.

1.5 Reaktionen der Rechten

• Zu erwarten ist sicherlich der Versuch, eine Zersetzung auszusitzen. Eine preisgünstige Verteidigung und optisch eindrucksvoll, wenn die Verteidiger bei Rechts zumindest teilweise Erfolge erzielen. Gerade am Anfang ist damit zu rechnen, dass eine Mehrheit von Betroffenen vor allem in den oberen Führungsebenen die Eliminierung erreichen wird.
• Rechts wird alles unternehmen, um den Gegenstand der Forderungen von Links irgendwie aus der Welt zu schaffen. Geht es um Kontakte zu Kandidaten, dann wird Grau versuchen, jeglichen Kontakt der Mitte zu den Kandidaten zu unterbrechen oder die Kandidaten aus der Reichweite der Mitte zu entfernen.
• Rechts versucht, optisch auf Augenhöhe zu bleiben durch die Aufstellung von Gegenforderungen, Zersetzung soll in einen Verhandlungsprozess verwandelt werden.
• Betroffene, bei denen abzusehen ist, dass sie dem Druck nicht standhalten werden, wird man austauschen, Rechts wird das wenigstens versuchen. Es ist auch zu erwarten, dass man bei Rechts Spitzenleute, die in irgendeiner Form das Handtuch werfen, ungeniert zum Verschwinden auffordert. Aufgeben wird Verrat gleichgesetzt.
• Die größte Mühe und die meiste Findigkeit wird Rechts dafür aufwenden, eine Zersetzung vor den Augen der Öffentlichkeit verborgen zu halten.
Es wird daher die Aufgabe von Links sein, darauf hinzuweisen, dass Zersetzungen stattfinden.




1 Zweck der Zeitung

Ähnlich einer Tageszeitung werden hier aktuelle Entwicklungen und Geschehnisse beschrieben, meist geht es um Auseinandersetzungen zwischen Links und Rechts.

Die Artikel werden nach einer gewissen Zeit in die Dokumentation eingearbeitet, der Inhalt soll aber möglichst rasch den Lesern zur Verfügung gestellt werden.

Der Unterschied zwischen „Zeitung“ und „Neuigkeiten“.
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